Oberösterreich Magazin

Oberösterreich Magazin Das Magazin aus unserem Bundesland: das OBERÖSTERREICH MAGAZIN der VGN Medien Holding GmbH
Leitung: Hannes Kahr
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Fridays for Future marschieren wiederCirca 100 Aktivisten starten ihren Marsch heute vom Linzer Hauptplatz aus
31/05/2024

Fridays for Future marschieren wieder
Circa 100 Aktivisten starten ihren Marsch heute vom Linzer Hauptplatz aus

28/05/2024
Susanne Purviance und Victor SchupferAm Freitag wurde in der Galerie K2 in Sierning die Ausstellung von Susanne Purvianc...
28/05/2024

Susanne Purviance und Victor Schupfer

Am Freitag wurde in der Galerie K2 in Sierning die Ausstellung von Susanne Purviance eröffnet.
Fast 200 (kunst) interessierte Personen kamen in die Galerie K2 von Victor Schupfer und hatten auch die Gelegenheit mit der Künstlerin persönlich zu sprechen.
"Es war ein gelungener Abend" so Schupfer, weit nach Mitternacht als der letzte Gast ging.

Weitere BIlder sehen Sie ab dem 19 Juni im "Oberösterreich Magazin" beigelegt allen Titeln der Verlagsgruppe NEWS

Fotos: By ZOE GOLDSTEIN

Regionalstadtbahn - endlich geht was weiter15a Vereinbarung wird  gerade im Steinernen Saal präsentiert.Nach Jahren des ...
23/05/2024

Regionalstadtbahn - endlich geht was weiter
15a Vereinbarung wird gerade im Steinernen Saal präsentiert.
Nach Jahren des Redens gibt es nun Nägel mit Köpfen

Starkes Bundesland - Starkes Magazin Ab nächster Woche erhältlich - Das neue Oberösterreich Magazin, beigelegt in allen ...
17/05/2024

Starkes Bundesland - Starkes Magazin

Ab nächster Woche erhältlich - Das neue Oberösterreich Magazin, beigelegt in allen Magazinen der Verlagsgruppe NEWS

Cannabis – die Verfügbarkeit einer Substanz erhöht die Gefahr süchtig zu werdenIn Deutschland ist seit kurzem der Konsum...
16/05/2024

Cannabis – die Verfügbarkeit einer Substanz erhöht die Gefahr süchtig zu werden

In Deutschland ist seit kurzem der Konsum von Cannabis legal. Daher wird auch in Oberösterreich über eine mögliche Freigabe der Droge diskutiert. Die Redaktion des Oberösterreich Magazin hat daher den Kurosch Yazdi, Facharzt für Psychiatrie am Kepler Universitätsklinikum und Experte für Suchterkrankungen zum Interview getroffen.

Wie sehen sie die Cannabis-Legalisierung in Deutschland?
Yazdi: Man muss einmal die rechtliche von der medizinischen Frage unterscheiden. Es kann durchaus sinnvoll sein, Cannabis zu legalisieren, wenn man den Bereich entkriminalisieren möchten. Von der medizinischen Seite bin ich nicht damit zufrieden.

Warum?
Yazdi: Ganz einfach, die Verfügbarkeit einer Substanz erhöht die Gefahr süchtig zu werden. Das gilt für Cannabis, aber auch für Alkohol oder Nikotin.

Viele behaupten, dass Cannabis weniger schädlich ist als Alkohol ist und daher nichts gegen dessen Legalisierung spricht. Wie sehen Sie die Situation?

Yazdi: Man kann beide Drogen nicht vergleichen, denn die Probleme, die die Substanzen hervorrufen sind unterschiedliche. Alkohol führt zu Leberschäden oder erhöht das Risiko an Bauchspeichelkrebs zu erkranken. Diese Gesundheitsschäden habe ich bei Cannabis nicht zu befürchten. Dafür kann die Konsumation von Cannabis zu psychiatrischen Erkrankungen führen. Weiters ist bei Cannabis-Konsum die körperliche Beeinträchtigung – Stichwort Autoverkehr – viel länger spürbar.

Wie zeigen sich die psychiatrischen Erkrankungen?
Yazdi: Erkrankte leiden unter anderem unter Verfolgungswahn, hören Stimmen, nehmen Situationen falsch wahr oder haben Halluzinationen-

Wer ist der typische Cannabis-Konsument?
Nicht nur mehr der typische „Junkie“. Die Droge ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Und leider greifen auch immer mehr Frauen zu Drogen, das gilt auch für den Alkohol

Wie kann man dem entgegenwirken?
Yazdi: Man muss die Menschen mehr über die Gefahren des Konsums aufklären. Ich vergleiche das gerne mit dem Tabak. Auch hier wurde in den letzten Jahren viel getan, um den Zi******enkonsum einzuschränken.

Theater in der Innenstadt- klein, fein und urgemütlich.Außerdem ziemlich witzig.Sehr zu empfehlen ist das aktuelle Progr...
04/05/2024

Theater in der Innenstadt- klein, fein und urgemütlich.
Außerdem ziemlich witzig.
Sehr zu empfehlen ist das aktuelle Programm „the bright side of Monty Python“

Toller Nachmittag in der Galerie Dumas in Linz.Sympathischen jungen Künstler kennengelernt und seine Werke bestaunt Dino...
20/04/2024

Toller Nachmittag in der Galerie Dumas in Linz.
Sympathischen jungen Künstler kennengelernt und seine Werke bestaunt
Dino, 19 Jahre jung und mega talentiert. Schaut euch seine und weitere Bilder von vielen internationalen Künstlern an
Bewertung : 5 Sterne

Proudly present das stärkste Oberösterreich Magazin Aller Zeiten! 108 Seiten mit schönen Berichten die unser schönes Bun...
17/04/2024

Proudly present das stärkste Oberösterreich Magazin Aller Zeiten! 108 Seiten mit schönen Berichten die unser schönes Bundesland widerspiegeln.
Zu finden ab nächster Woche in allen Magazinen der Verlagsgruppe NEWS (NEWS, Trend, TV-Media, Woman, Gusto, Woman Balance, Autorevue und Yachtrevue)
Wer nicht bis zum 25. April warten will, dem schicke ich gerne einen Blätterkatalog zu.
Und wer selbst gerne mal vorkommen möchte und eine interessante Geschichte zu erzählen hat, der schickt mir bitte eine Nachricht :)

Ich freue mich auf viele NEWS von Euch

Das Wirtshaus wird nicht sterbenKlemens Schramml betriebt in Grossraming ein Restaurant, das in diversen Restaurantführe...
16/04/2024

Das Wirtshaus wird nicht sterben

Klemens Schramml betriebt in Grossraming ein Restaurant, das in diversen Restaurantführern regelmäßig hohe Bewertungen erhält. Im Interview spricht der Spitzenkoch über die Zukunft der Gastronomie.

Ihre Eltern haben ein Wirtshaus betrieben. Wie war das für Sie persönlich?
Es hat uns an nichts gefehlt, es war immer lustig und die Stammgäste brachten immer spannende Geschichten ins Haus.
Warum haben Sie sich für einen anderen Weg entschieden?
Es ist kein anderer Weg, sondern mein Weg, mein Handwerk, und ich mache das, was jeder gute Handwerker machen würde. Man gibt sein Bestes. Der Elektriker sorgt dafür, dass die Stromverteilung jahrelange Funktionalität aufweist. Der Installateur achtet darauf, dass nichts tropft, und wir Köche kümmern uns um die Kultur, die Gespräche, das echte Zusammenkommen und Feiern. Das Belohnen gehört genauso dazu wie harte Arbeit. Wir produzieren Wertschätzung und Respekt, dabei biete ich persönlich einen neutralen Raum, in dem jeder gleich ist. Ob König oder Bauer, in meinem Restaurant werden alle gleich behandelt.
Ist das klassische Wirtshaus am Aussterben? Und warum?
Man sollte sich erstmal fragen, was Klassik ist. Ich denke, Wirtshäuser mit Kultur überleben, wenn die sogenannte Kultur aber Gruppen ausschließt, ist die gesamte Idee Wirtshaus in Gefahr. Das Zusammenkommen und das Kommunizieren stehen bei guten Wirtshäusern im Mittelpunkt. Wenn aber jeder neue Gast schräg angeschaut wird, weil man ihn nicht kennt, dann wird es kritisch. Gastfreundlichkeit sollte ganz oben stehen, denn das ist die Geschäftsbasis. Weiterhin muss man vor allem als Wirt eine neutrale und starke Meinung haben, nur so schafft man es auch über Jahre, sich nichts diktieren zu lassen, vor allem nicht die Preise. Weiters muss man smart arbeiten; die "alten Wirten" waren supersmart. Der Moment, wo jeder andere schuld ist an individuellen Umständen außer man selbst, ist ein weiterer Punkt, wo die Alarmglocken läuten sollten. Alkoholkonsum während der Arbeitszeit oder keine ordentliche Stundenkontrolle lassen die Zeiten verschwimmen, ein sehr gefährlicher Umstand. Aber grundsätzlich muss man sagen, das Wirtshaus wird nicht aussterben. Das ist in Österreich nicht nur eine Kultur, sondern es wird gelebt. Allein die Diskussion darüber sorgt dafür, dass die Wirtshauskultur nicht in Vergessenheit gerät. Die einheimischen Gäste haben letzten Endes viel Toleranz und Verständnis. Sie möchten kommunizieren und nicht alles per WhatsApp-Nachricht austauschen.
Ist das nicht schade?
Schade ist es immer, wenn ein Lokal schließt, aber wenn man jahrelang seine Preispolitik nicht anpasst und sich nicht auch etwas auf die Freizeit konzentriert, wird es schwer. Große Preisanpassungen sind immer ein Problem, egal in welcher Branche. Da wird der "Generationen-Sprung" noch schwieriger.
Was würden Sie anderen Wirten raten?
Bleibt offen, werdet smarter, macht euch Gedanken über eure Meinungen. Ihr werdet danach gefragt. Arbeitet mit digitalen Systemen wie Reservierungssystemen. Es heißt nicht, dass dann alles reserviert sein muss, aber die Gäste, die reservieren, erwarten sich einfach mehr als jemand, der einfach schnell per Zufall reinfällt. Überlasst euer Geschäft nicht dem Zufall! Schreibt To-do-Listen und benutzt sie auch. Das Büro muss immer perfekt sein, keine anstehenden oder hinausgeschobenen Aufgaben. Optimiert eure Öffnungszeiten und macht auch mal frei. Ihr könnt mit den Gästen dann auch über sowas reden. Ich selbst bin in einem Wirtshaus aufgewachsen und kenne die Thematiken.
Wohin wird sich die Gastronomie entwickeln? Stichwort Haubenlokale und Fast-Food.
Fast-Food wird immer bleiben, Haubenlokal auch. Beides kann gutes Essen sein. Man sollte sich mal fragen, was noch vor 10 Jahren so beim Fast-Food auf dem Menü war. Das hat sich schon grundlegend geändert. Es ist letzten Endes eine Frage der Kultur. Lege ich Wert auf meine Kultur, möchte ich auch einen guten Service. Möchte ich einfach meinen Hunger stillen, kann ich auch aus einem Karton essen, nur meinen Hunger stillt der Schachtelwirt nicht. Aber ein Würstelstand mit Pilzalternativen zur Burenwurst oder ein Schwammerlgulasch ist für mich halt auch Fast-Food. Das Haubenlokal hängt vor allem dann noch von den Gastgebern ab, hier eine weitere Parallele zum Wirtshaus. Wenn Service, Kulinarik, Kultur und Gastgeber zusammenpassen, bin ich auch bereit, mehr Geld auszugeben. Das macht dann richtig Spaß! Doch der wahre Luxus ist doch am Abend im Haubenlokal, ein großartiges feines Frühstück und am nächsten Tag im Wirtshaus eine Forelle essen und darüber flanieren, welche kulinarischen Exoten man wieder serviert bekommen hat. Jeder hat seine Berechtigung.
Wo steht Österreichs Gastronomie im internationalen Vergleich?

Wir sind super unbekannt. Die österreichischen Köche werden sehr gerne eingestellt, wir sind für unser Handwerk in der internationalen Gastronomie heiß begehrt. Allein schon kulturell, denn Wien ist für die Innereien, was Alba für die weißen Trüffeln ist. Doch während des piemontesischen Städtchens zu seinen teuren Bodenschätzen kommt wie die Jungfrau zum Kind, nämlich durch eine Laune der Natur, war es in Wien das Habsburger Imperium, das die einmalige Küche dieser Stadt so nachhaltig geprägt hat. Die ersten offiziellen Kochwettbewerbe der Welt wurden ausgetragen und europäische Köche trafen sich in Wien, um sich auszutauschen und zu messen. Im 15. Und 16. Jahrhundert brachten Alpsennen ihre überzähligen Käse ins Tal zum Verkauf, nur um mal zu wissen, wo wir in der Geschichte stehen. Wir haben Kochen und Kochkultur im Blut wie die Schweizer den Käse. Das ist unsere Stärke, und die werden wir nun auch international zeigen.Für den Guide Michelin Austria mache ich mich seit Jahren stark, nicht nur um Sterne zu kochen, sondern vor allem, um viele Betriebe international zu zeigen. Man kann egal von wo auf der Welt, über seinen eigenen Internetzugang sehen, wie gut unser Essen ist. 2009 waren auf dieser Liste insgesamt 1700 Betriebe, darunter 400 Sterne-Restaurants. Die "Recommended List" ist der Mehrwert. Hier sind vor allem gute Wirtshäuser gelistet, die Basis unserer Küche. Junge Köche, die wir selbst im Land ausbilden, haben so die Möglichkeit, sich auch zuhause zu messen, und können nach den Wanderjahren zurückkehren, ohne etwas auf der Strecke lassen zu müssen. Es gibt mehr Chancen für alle, mehr kulinarischen Tourismus für Österreich und das für einen vergleichsweise minimalen Betrag an Werbeausgaben. Deshalb habe ich mich seit 2018 politisch stark gemacht. Unsere mittlerweile kleine kulinarische "Taskforce" hat viele Stunden investiert, um unsere Basis zu stärken. Öffnet euer Herz, euren Geist. "Sats Freindlich" macht, was ihr wirklich wollt. Und zu guter Letzt, was vom Opa! "Wer si hint und vorn ned auskennt, muas in da mittn aufaunga."

💥ANABOLIKA mit  💥Der LEO Club Linz-City lädt herzlich zu einem verschreibungspflichtigen Charity-Kabarettabend ein! Jede...
04/04/2024

💥ANABOLIKA mit 💥

Der LEO Club Linz-City lädt herzlich zu einem verschreibungspflichtigen Charity-Kabarettabend ein! Jeder Lacher leistet einen wertvollen Beitrag und kommt einem zweijährigen Jungen zugute, der mit der Diagnose Anophthalmie, also ohne Augäpfel, geboren wurde. Jetzt Karten sichern! 🦁

🗓️ Do, 18.04.2024
🕤 20:30 Uhr
📍Neues Rathaus Linz
🎟️ Infos und Tickets ab sofort auf der Homepage 👉🏻HOME | LEO Club Linz City (leos-linzcity.at)

29/03/2024

Gefangen vom Müll

Melanie S. will nicht fotografiert werden. Sie will sich auch nicht in ihrer Wohnung treffen. Der Grund: Die Linzerin leidet unter dem Messie-Syndrom, sie kann sich nicht von Dingen trennen. Und so trifft man sich in einem Café in der Linzer Innenstadt. Melanie wirkt gepflegt, nichts lässt am ersten Blick erkennen, dass sie unter einer Zwangsstörung leidet. Angefangen hat alles nach der Trennung von ihrem Partner, aber das ist auch schon über 20 Jahre aus. „Zuerst habe ich nur Fotos aus der gemeinsamen Zeit gesammelt. Heute gibt es fast nichts, das ich nicht aufhebe.“ Wie kann man sich das vorstellen? Was versteht ein Messi unter fast alles aufheben? „In der Küche staple ich etwa alte Eierkartons, daneben Einkaufstaschen aus Plastik sowie Papier.“ Zum Kochen hat Melanie fast keinen Platz, denn laut ihren Schilderungen stehen am Herd dutzende Gläser, die sie bei Werbefahrten ergattert hat. Dazu gesellen sich Taschenmesser, alte Joghurtbecher und unzählige Stoffreste. Schließlich weiß Melanie nie, was sie einmal brauchen kann.
Kaum einen Zentimeter Platz
Melanie verdient nicht schlecht, daher geht sie meistens auswärts essen. Einladungen an Freunde oder Arbeitskollegen spricht sie nicht aus „Ich wüsste gar nicht, wo meine Gäste Platz finden würden“, erklärt die 40-Jährige. Auch nicht im Wohnzimmer, denn dort findet Melanies Sammelwut eine Fortsetzung. Nach ihren Angaben befinden sich dort Prospekte aus dem Baumarkt, Ansichtskarten, alte Rechnungen oder die von Omas geerbten Vasen. „Ich habe gerade so viel Platz, dass ich mir meinen Weg in das Schlafzimmer bahnen kann.“ Und selbst im Schlafzimmer gibt es kaum einen freien Zentimeter, wie Melanie erklärt: „Vor dem Bett steht ein alter Schallplattenspieler, daneben Videokassetten, alte Batterien oder Wanderschuhe meiner zwei Kinder, die längst nicht mehr bei mir wohnen.“ Doch wie ist es – abgesehen von der sozialen Isolation – mit den Problemen, die die Sammelsucht mit sich bring? Gibt es keine Schwierigkeiten mit dem Vermieter? „Da es keine Geruchsbelästigung anderer Mieter oder sonstige hygienischen Gründe gibt, habe ich gottlob keine Probleme. Aber dem Müll zu entkommen ist ein Ziel, dass ich für mich selbst schaffen muss. “

Informationen zum Messie-Syndrom
„Messie-Syndrom“ oder „pathologisches Horten“ wurde von der WHO als eigenständige psychologische Störung klassifiziert.

Messie-Syndrom ist eigenständige psychologische Störung
Das „Messie-Syndrom“ oder „pathologisches Horten“ wurde im Juni von der WHO als eigenständige psychologische Störung klassifiziert Etwa 1,5 Prozent der Bevölkerung sind in unterschiedlichen Schweregraden bis hin zur völligen Verwahrlosung vom Messie-Syndrom betroffen.
Hilfe für Betroffene
Der Verein EXIT-Sozial hilft bei einem Messie-Syndrom. So werden Selbsthilfegruppen beziehungsweise Einzelberatungen angeboten. Weitere Infos unter: www.exitsozial.at/messie
Symbolfoto: trekandshoot /Shutterstock.com

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Leitung: H

21/03/2024

Mobbing – wenn Konflikte Kinder quälen

In der Volksschule war das Leben für Johannes noch schön. Mit den Klassenkollegen verstand er sich gut, der Welser ging gerne zu Schule. Doch seit er die Mittelschule besucht ist alles anders: Johannes wird wegen seines Aussehens von den Mittschülern gehänselt. Er sei ein „fettes Schwein“, er stinke und von Musik oder Sport hat er auch keine Ahnung. Johannes möchte mit jemanden über das Problem reden. Soll er morgen noch einmal in die Schule gehen oder seiner Mutter lieber sagen, dass er Bauchschmerzen hat? Wird ihm wieder seine Jause weggenommen? Wird er wieder von den Mädchen ausgelacht, wenn er die Mathematik-Aufgabe an der Tafel nicht lösen kann? Was Johannes nicht, er ist mit seinem Problem nicht allein. Mobbing trifft Mädchen und Jungen in ganz Österreich.
Hinweise auf Mobbing
Doch wann spricht man eigentlich von Mobbing? „Mobbing zeichnet sich durch einige Kriterien aus. Zunächst muss ein Kräfteungleichgewicht zwischen Opfer und Täter vorhanden sein. Die Handlungen müssen mindestens ein Monat anhalten und regelmäßig stattfinden. Und auch eine Hilflosigkeit des Opfers muss vorliegen,“ erklärt Mobbing-Experte Roland Schamberger aus Feldkirchen an der Donau. Opfer von Mobbing kann fast jeder werden: Ob zu dick, zu dünn, Brillenträger, abstehende Ohren oder Stottern. Mögliche Täter suchen die verschiedensten Schwachstellen. Und sie sind bei ihren Handlungen nicht allein: „Zwei, drei andere schließen sich als Beitragstäter an, andere in der Klasse schweigen aus Angst selbst zum Mobbing-Opfer zu werden“, erklärt Schamberger. Den Lehrern und Erziehungsberechtigten rät er auf Warnsignale zu achten: „Wenn sich Kinder zurückziehen, ihre Leistungen schwächer werden oder über körperliche Beschwerden jammern, dann kann dies unter Umständen ein Hinweis auf Mobbing sein.“
Helfen ist gar nicht so einfach
Für Schamberger ist eine Phase des Mobbings eine besonders sensible. „Wenn ein Kind zu dem Punkt kommt, dass es einem Erwachsenen über seine Ängste berichtet, wird der Täter mit dem Problem konfrontiert. Die Folge: Das Mobbing-Opfer wird als Petzer hingestellt und weiter gequält, weil er jetzt an der Situation selbst schuld ist.“ Deswegen sollten – für Schamberger – Lehrer in Österreich noch mehr für das Thema Mobbing sensibilisiert werden. „Treten Mobbing- Fälle auf, ist es in fast allen Fällen notwendig einen Vermittler zu finden, der die Beteiligten nicht kennt. Das kann ein Lehrer sein, der nicht in der Klasse unterrichtet oder ein externer Fachmann“, erklärt der Feldkirchner, der sich noch eines wünschen würde: „Unterrichtseinheiten in der Empathie unterrichtet wird wären wünschenswert. Denn überspitzt gesagt: Empathie ist für die Menschen wichtiger als der Lehrsatz des Pythagoras.“
Weitere Informationen zum Mobbing-Experten Roland Schamberger unter: https://www.rolandschamberger.at/mediation/

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Leitung: H

Auszeit für den MannLinz, zahlreiche Barbershops prägen das Stadtbild. Ein Barber? Ja, es gibt Friseure, die sich rein a...
11/03/2024

Auszeit für den Mann

Linz, zahlreiche Barbershops prägen das Stadtbild. Ein Barber? Ja, es gibt Friseure, die sich rein auf die Schönheit von Männern spezialisiert haben. Eine Spurensuche.
„Was ein Mann schöner is wie ein Aff, is ein Luxus.“ Dieser Ausspruch der legendären Tante Jolesch hat längst keine Bedeutung mehr. Mitverantwortlich dafür sind unter anderem die vielen Barber-Shops, die das männliche Geschlecht verschönern. Einer von den vielen guten Geistern, die mit Schere und Messer den behaarten Köpfen und Gesichtern ein neues Aussehen verleihen ist Ibrahim Tekin, der mit seinen Barber-Shops in Linz und Wels tätig ist. Warum man so viele der auf Männer spezialisierten Friseursalon findet? Der aus der Türkei stammende Tekin hat darauf eine Antwort, die viele vielleicht überraschen mag: „In unserer Kultur wird auch bei Männern Wert auf gutes Aussehen gelegt. Daher gibt es etwa in der Türkei eine spezielle Ausbildung für Männer-Friseure“.
Lehrling schätzt Service
Diese spezielle Ausbildung sollte es für Tekin auch in Österreich geben, doch laut dem Barber-Shop-Betreiber ist man bei den Verantwortlichen zu unflexibel und so bleibt es wohl noch lange vor allem den zugewanderten Friseuren vorbehalten, die Männer zu verschönern. Dass das Service in den Barber-Shops auch den Österreichern gefällt, weiß auch Johannes. Der Lehrling hat sich gerade rundum verwöhnen lassen. Haare schneiden, den Bart stutzen. Je nach finanzieller Lage kommt der Linzer regelmäßig in den Laden von Tekin. „Ich zahle hier wesentlich weniger als wo anders. Und liebe das Service, das hier geboten wird. So werden die Haare bei den Ohren mit einem brennenden Feuerzeug entfernt und störende Haare im Gesicht mit einem Faden. Das ist ein gutes Gefühl.“

Preis spielt eine Rolle
Auch Tekin weiß, dass viele Menschen wegen der günstigeren Preise zu ihm und seinen Kollegen kommen: „Da wir uns nur auf eine Zielgruppe spezialisiert haben und schnell arbeiten, können wir diesen Preis anbieten.“ Aber es lief auch schon besser, wie der Familienvater berichtet: „Die Teuerungen der letzten Zeit haben uns auch getroffen, Stammkunden kommen seltener oder nur wenn ein besonderes Fest – eine Hochzeit oder ein Geburtstag – stattfindet.“ Man selbst hat heute keine Zeit den Barber in der Linzer Goethestraße auf Herz und Nieren zu testen. Denn auf der Linzer Promenade wartet schon der nächste Gesprächspartner.

Wellness für den Mann
40 Minuten später. Franz Stumpter wartet in seinem „Männersalon“ schon mit einem Kaffee auf uns. Hier versucht man die Kunden mit einem gänzlichen anderen Konzept zu verwöhnen. Stumpter: „Wir möchten den Männern eine Auszeit verschaffen, daher setzen wir auf ein Rundumpaket“. Die Wellness für den Mann umfasst Haarschnitt und Rasur. Doch damit ist aber noch nicht Schluss. „Bei uns ist ein Craftbeer oder einen guten Whiskey im Service inbegriffen“, erklärt Stumpter, der in Linz auch einen klassischen Friseursalon betreibt. Doch wie sieht der Friseur eigentlich die Konkurrenz? „Die zahlreichen Barber-Shops haben das Bewusstsein für unsere Tätigkeit positiv beeinflusst. Und ob sich die günstigeren Preise rechnen, müssen die jeweiligen Betreiber selbst entscheiden“, sagt der Unternehmer, der eines festhalten möchte: „Früher gab es auch bei uns reine Männerfriseure. In England oder den USA sind diese auch nicht wirklich verschwunden. Vielleicht gibt es in der Zukunft auch wieder eine spezialisierte Ausbildung dafür.“

Foto Kredit; Edin Begic und Andrea Aichhorn

„Corona brachte mich dazu auf E-Zi******en umzusteigen“Rauchen. Es gibt kaum jemanden dem die erste Zigarette schmeckt. ...
04/03/2024

„Corona brachte mich dazu auf E-Zi******en umzusteigen“

Rauchen. Es gibt kaum jemanden dem die erste Zigarette schmeckt. Genau so war es bei Regina D. Die Linzerin griff zum ersten Mal mit 16 zu Glimmstängel. „Ich fing in den Schulpausen damit an, es war ein unangenehmer Geschmack“, erinnert sich die heute 50-Jährige. Doch aus dem Versuch wurde eine Sucht, wie bei vielen. „Ich habe schon ein Packerl Tschick am Tag geraucht“, erzählt die Angestellte. Doch dann kam Corona, die Lunge der Linzerin rebellierte. „Damals habe ich versucht eine Alternative zu finden, bin auf die Idee gekommen E-Zi******en zu rauchen. Jetzt rauche ich keine ‚normalen‘ Zi******en mehr.“ Doch sind E-Zi******en wirklich eine gute Alternative dazu?
Kleidung fängt nicht an zu stinken
Laut der österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP) richten sich E-Zi******en und E-Shishas fruchtigen und exotischen Aromen wie Pfirsich, Erdbeere, Apfel oder Kokosnuss vor allem an ein junges Publikum. Sie gelten bei vielen Rauchern als harmlosere Alternative zu klassischen Tabak-Zi******en. Sie werden als Instrument zur Raucherentwöhnung angepriesen. Und auch an Orten, wo tabakhaltiger „blauer Dunst“ verboten ist, gelten E-Zi******en als willkommener und harmloser Ersatz für Raucher. Doch schon seit Jahren warnen Lungenfachärzte davor, E-Zi******en bedenkenlos zu konsumieren. Sie seien im Vergleich zur normalen Zigarette zwar das kleinere Übel, harmlos sind sie aber ganz bestimmt nicht. Der Geschmack ist auf für D. ein Grund die E-Zigarette zu bevorzugen: „Ich rauche jetzt auch Marken mit Geschmack, versuche aber auf ein neutrales Produkt umzusteigen. Für mich hat die E-Zigarette aber einen gewaltigen Vorteil: Es entstehen keine unangenehmen Gerüche, man selbst, die Kleidung und die Umgebung fangen nicht an nach kaltem Rauch zu stinken“

Wirkungen noch nicht ganz abgeklärt
Auf den ersten Blick haben E-Zi******en für den Konsumenten also einige Vorteile. Aus der Sicht der Medizin wäre es aber besser gar nicht zu rauchen, wie Primar. Bernd Lamprecht, Vizedekan der Medizinischen Fakultät der Johannes Kepler Universität Linz und Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Kepler Universitätsklinikum auf einer Tagung der ÖGP erklärte: „Viele der verwendeten Aromastoffe sind zwar dermatologisch getestet, welche Auswirkungen sie aber auf Atemwege und Lunge haben, weiß man einfach noch nicht ausreichend.“ „In der jetzigen Situation befinden wir uns quasi in einem riesigen Feldversuch, der vor allem an jungen Menschen vorgenommen wird.“ Der Lungenfacharzt weiter: „„Auch die nikotinfreien E-Zi******en sind ganz bestimmt nicht als risikolos einzustufen, da wir nicht wissen, wie sich das Einatmen von Aromastoffen und ihren eigenwilligen Mischungen auf die Atemwege auswirkt. Dass sie Schaden anrichten, ist aber naheliegend. Denn Atemwege sind weder für die Inhalation von Rauch noch von Dampf gemacht.“

Verzicht wäre das Ziel
Dass E-Zi******en nicht gesund sind, dass ich auch D. bewusst. „Corona bracht mich darauf auf E-Zigarette umzusteigen. Zurzeit rauche ich E-Zi******en ohne Nikotin, ich möchte es aber schaffen, ganz auf das Rauchen zu verzichten. Das sieht auch Lambrecht so: „„Natürlich macht das Nikotin der E-Zi******en genauso abhängig wie das Nikotin der herkömmlichen Tabakprodukte. E-Zi******en fördern gerade bei Minderjährigen und Jugendlichen den Griff zur ‚Zigarette‘. Und egal woher das Nikotin kommt, es schädigt das Herz-Kreislauf-System.“ Darüber hinaus würden auch nikotinfreie E-Zi******en mit Zuckerl-, Alkohol- oder anderen Geschmacksrichtungen gerade Kinder und Jugendliche ansprechen und in dieser Prägephase das Rauchverhalten verankern – und sie setzen sich dem gefährlichen Gemisch von potenziell krebserregenden Substanzen durch die Inhalation des Aerosols aus. „Wer seine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen möchte, sollte daher nicht nur auf den Griff zur herkömmlichen, sondern auch zur E-Zigarette verzichten“, empfiehlt Lamprecht abschließend.

18/02/2024

Wenn das Sprayen zu Sucht wird

Karin G. kann ohne ihn nicht mehr leben. Nein, es ist nicht vom Alkohol die Rede. Und auch nach Nikotin ist die 25-Jährige nicht süchtig. Ein auf den ersten Blick harmloser Spray ist der Innviertlerin beinahe zum Verhängnis geworden.

Es hat alles so harmlos begonnen. Vom Skiurlaub war G. mit einem kleineren Schnupfen nach Hause gekommen. Doch dieser war gekommen, um zu bleiben. In der Arbeit rannte die Nase, während der Tennisstunden fiel das Atmen schwer. Und Küssen, sagen wir mal so, war wenig erotisch. Da fiel ihrer Arbeitskollegin ein, dass sich in ihrem Schreibtisch noch ein Nasenspray befand. Ein Überbleibsel der letzten Verkühlung. Und G. griff gerne zu. Zu Beginn setzte auch die gewünschte Wirkung ein: Jeder Sprühgang verschaffte der Angestellten mehr Luft. Auch das unangenehme Gefühl der Schwere verschwand. Alles bestens, zumindest die ersten 14 Tage der selbstverschriebenen Behandlung. Doch G. wurde bald Stammkundin in ihrer Apotheke, in regelmäßigen Abständen ging die heiße Ware über den Ladentisch. Denn G. konnte ohne Nasenspray nicht mehr leben. Und so ging G im Internet auf Recherche, um rauszufinden, was mit ihr los sein. Zuerst die Entwarnung: Laut Experten wird man bei einem Nasenspray nicht wirklich süchtig, man hat sich nur extrem an die „Droge“ gewöhnt. Ein anderes Detail beunruhigte G. dann aber schon mehr. Wenn man den Spray dauerhaft einsetzt, wird die Nasenschleimhaut laut Fachleuten nicht mehr so gut durchblutet und befeuchtet. Die Folge: Die Nase wird daran gehindert, ihre Arbeit gut zu machen – das Erwärmen und Reinigen der Atemluft.

Ein Weg aus der Abhängigkeit
Doch wie entkommt man den Fängen des Medikaments? Natürlich wusste es jeder besser: „Einfach nicht mehr kaufen.“ „Reiß dich am Riemen“. „Wenn es dir hilft, nimm den Spray doch weiter, der ist sicher harmlos“. Die Ratschläge ihrer Mutter, ihres Bruders oder ihres Gatten brachten G. aber nicht wirklich weiter. Und so tat G. das einzig Richtige: Sie suchte einen Mediziner auf der Hilfe, wusste, wie die Innviertlerin erzählt: „Nachdem der HNO-Arzt feststellte, dass meine Nasenschleimhaut noch intakt war, hatte er einen Rat auf Lager, der mich schlussendlich entwöhnte“. Als ihr Nasenspray zur Hälfte aufgebraucht war, füllte sie das Fläschchen mit Wasser auf. Diesen Vorgang wiederholte sie so lange, bis sich nur mehr reines Wasser im Behältnis befand. Manchmal kann es so einfach sein…

Meinung des Experten
„Wenn ein hartnäckiger Schnupfen die Nase so sehr verstopft, dass der nächtliche Schlaf gestört wird, dann sind abschwellende Nasensprays sinnvoll“, sagt Martin Bruch, Oberarzt der HNO-Abteilung am Ordensklinikum Linz, der aufklärt. „Wichtig ist aber, dass man sich an die vorgeschriebene Dosierung von maximal drei Anwendungen täglich hält, und das nicht länger als eine Woche am Stück.“

Das Magazin aus unserem Bundesland: das OBERÖSTERREICH MAGAZIN der VGN Medien Holding GmbH
Leitung: H

17/02/2024
Was war los beim oberösterreichischen Ball Highlight des Jahres?Wir haben hunderte Fotos gemacht und hoffen euch so eine...
12/02/2024

Was war los beim oberösterreichischen Ball Highlight des Jahres?
Wir haben hunderte Fotos gemacht und hoffen euch so einen guten Überblick über die neueste Ballmode geben zu können.

Viel Spass beim durchblättern - mehr wie immer im neuesten OÖ Magazin ab 15 Februar im Handel - überall :)

Vier Vorstände im großen InterviewSich das alltägliche Leben leisten zu können, ist für viele Menschen zur Herausforderu...
12/02/2024

Vier Vorstände im großen Interview

Sich das alltägliche Leben leisten zu können, ist für viele Menschen zur Herausforderung geworden. Dessen ist sich das Vorstands-Team der Sparkasse OÖ bewusst. „Wir fördern gezielt die finanzielle Gesundheit unserer Kund:innen. Wir gehen mit ihnen ins Gespräch, bieten auf die konkreten Lebensumstände zugeschnittene Lösungen an“, sagen Generaldirektorin Stefanie Christina Huber und ihre Vorstandskollegen im Interview. Die Sparkasse OÖ stehe zudem für regionale Verwurzelung, Serviceorientierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit.

Lesen Sie mehr ab dem 15 Februar im Oberösterreich Magazin. Das Oberösterreich Magazin liegt allen Magazinen der Verlagsgruppe NEWS bei – NEWS, Trend, TV Media, Woman, Woman Balance, Gusto, Autorevue und der Yachtrevue – und erreicht somit eine umfassende Zielgruppe.

Der Markt läutet nicht zum Einstieg Helmut Nuspl, Leiter der Schoellerbank in Oberösterreich, gab kürzlich gewohnt eloqu...
12/02/2024

Der Markt läutet nicht zum Einstieg

Helmut Nuspl, Leiter der Schoellerbank in Oberösterreich, gab kürzlich gewohnt eloquent und kurzweilig einen Abriss über das Börsenjahr 2023 und die Vorschau auf die Märkte im Jahr 2024. Das Börsenjahr 2023 sei letztendlich positiv gewesen und 2024 wird laut den Schoellerbankexperten für Anleihe-Anleger ein Gutes und die Zinssituation wird sich vermutlich ab Jahresmitte entspannen. Eine breite Streuung des Portfolios bleibe aber nach wie vor Trumpf.

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