Limbus Verlag

Limbus Verlag Neuigkeiten aus dem Limbus Verlag Der Limbus Verlag wurde 2005 in Innsbruck gegründet und ist ein österreichischer Literaturverlag für Belletristik und Essay.
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Unser Schwerpunkt ist die deutschsprachige Gegenwartsliteratur mit Akzent auf österreichischen Autorinnen und Autoren. Inhaltlich wird engagierte Literatur verlegt, Themenschwerpunkte sind Nationalsozialismus, schwieriges Erwachsenwerden, Herkommens- und Milieugeschichten, Frauenleben und Emanzipations- bzw. Entwicklungsgeschichten. Ergänzt wird das Programm durch lesbare Essays, etwa zu den Theme

n Kulturpolitik oder Geistesgeschichte. Einen weiterern Programmfixpunkt bildet die Preziosen-Reihe, in der sich neben zeitgenössischen Texten auch wiederentdeckte und neu aufgelegte Werke berühmter Schriftstellerinnen und Schriftsteller finden. Abgerundet wird unser vielfältiges literarisches Programm durch die Lyrik-Reihe, die einen guten Überblick über das Lyrikschaffen junger österreichischer Lyrikerinnen und Lyriker bietet. Weitere Infos erhält man unter https://www.limbusverlag.at.

"Und Petra Ganglbauer verleiht ihren geschliffenen Wortbildern eine poetische Dimension von schauerlicher Schönheit." – ...
25/06/2024

"Und Petra Ganglbauer verleiht ihren geschliffenen Wortbildern eine poetische Dimension von schauerlicher Schönheit." – Wow, allem Eco-Grief zum Trotz eine wunderbare Rezension, mit Dank und besten Wünschen an den WeiberDiwan

Isst du noch oder vegetierst du schon? – Erwin Uhrmanns wunderbarer Roman 'Zeitalter ohne Bedürfnisse' im Letzebuerger T...
28/05/2024

Isst du noch oder vegetierst du schon? – Erwin Uhrmanns wunderbarer Roman 'Zeitalter ohne Bedürfnisse' im Letzebuerger Tagblatt, liebsten Dank an Björn Hayer …

So nun: die neuen Bücher im Herbst … Bücher, die sie lesen sollen, nicht Bücher, die sie lesen wollen …http://www.limbus...
12/04/2024

So nun: die neuen Bücher im Herbst … Bücher, die sie lesen sollen, nicht Bücher, die sie lesen wollen …

http://www.limbusverlag.at/images/verlagsvorschauen/Limbus_Vorschau_HJ24.pdf

Verlagsvorschauen Hier können Sie in unseren Verlagsvorschauen blättern oder online als PDF ansehen. Bei Fragen sind wir gerne erreichbar. Herbst 2024Online als PDF ansehen Frühjahr 2024Online als PDF ansehen Herbst 2023Online als PDF ansehen Frühjahr 2023Vorschau online durchblätternOnline als...

Was für eine Freude: der Gedichtband "Gut verräumte Sternschnuppen" unserer Luxemburger Autorin Chris Lauer ist für den ...
25/03/2024

Was für eine Freude: der Gedichtband "Gut verräumte Sternschnuppen" unserer Luxemburger Autorin Chris Lauer ist für den wichtigsten Literaturpreis in Luxemburg nominiert, Shortlist Prix Servais 2024, oder hier im Original …

Shortlëscht vum Prix Servais 2024

De Jury vun der Fondation Servais freet sech, d’Shortlëscht mat de Buchtitele fir de Prix Servais 2024 ze verëffentlechen:

Hamen, Samuel. Wie die Fliegen. Roman. Zürich, Diaphanes, 2023.
Lauer, Chris. Gut verräumte Sternschnuppen. Gedichte. Innsbruck/Wien, Limbus Verlag, 2023.
Marinov, Isabelle. Boy Underground. Novel. Leicester, Sweet Cherry Publishing, 2023.
Schuster, Jemp. Béischten. Roman. Lëtzebuerg, Kremart Edition, 2023.
Steckel, Margret. Mutterrache. Novelle. Mersch, capybarabooks, 2023.

Mat der Shortlëscht wëll de Jury op d’Diversitéit an d’Qualitéit vun der Literaturproduktioun zu Lëtzebuerg hiweisen an esou zu der Promotioun vun de Schrëftsteller*innen an hire Wierker bei der Lieserschaft esouwéi an der medialer Ëffentlechkeet bäidroen.

Déi fënnef nominéiert Bicher ginn den 23. Abrëll am CNL virgestallt.

D’Laureatin oder de Laureat vum Prix Servais 2024 gëtt Enn Abrëll annoncéiert.

Zanter 1992 zeechent de Prix Servais dat bedeitendst Buch aus dem viregte Joer aus. De Präis ass mat 7.500 Euro dotéiert a gëtt all Joer, op Virschlag vun engem onofhängege Jury, verginn.

De Jury vum Prix Servais 2024 gëtt vum Sébastian Thiltges presidéiert a besteet aus follgende Memberen: Simone Beck, Fabienne Gilbertz, Ludivine Jehin, Odile Linden, Henning Marmulla, Alex Reuter, Shari Schenten an Aimée Schultz.

Weitere Informationen
http://www.limbusverlag.at/index.php/gut-verraeumte-sternschnuppen

Wir wünschen einen schönen Welttag der Poesie (auch Tattoo-Tag, Welt-Down-Syndrom-Tag, Tag des Holzes, des Waldes und de...
21/03/2024

Wir wünschen einen schönen Welttag der Poesie (auch Tattoo-Tag, Welt-Down-Syndrom-Tag, Tag des Holzes, des Waldes und des Baguettes), daher: "Heul doch!" von Isabelle Krainer

Lesen, grinsen, nachdenken, schlucken, nochmal lesen – so gestaltet sich die Lektüre von Isabella Krainers Gedichten. Weil sie mit punktgenauem Sprachgefühl Wortteile, Wörter, Redewendungen, Anspielungen platziert. Weil die Texte auf den ersten Blick simpel erscheinen, aber inhaltliche Abgründe bereit halten. Weil sie mehrere Ebenen verzahnt, die sich erst nach und nach eröffnen.
Aus kompromisslos feministischer Perspektive erleben wir Aspekte des weiblichen Lebens, bekommen geschmeidig aufgeblättert, wie scheinheilig die österreichische Doppelmoral definiert, was für Frauen »normal« ist – und wie schnell »a luada« diese Grenze überschritten hat; wir lesen von Gewalt, Femizid und ungeheurer Tristesse. Aber diese Frauen sind Wölfinnen, Schwestern, sie genießen und lachen, sind ungehorsam und trotzig und wissen, dass ein Nein! »schon ein sprengsatz« ist – wie gut!

Isabella Krainer Heul doch! Gedichte Lesen, grinsen, nachdenken, schlucken, nochmal lesen – so gestaltet sich die Lektüre von Isabella Krainers Gedichten. Weil sie mit punktgenauem Sprachgefühl Wortteile, Wörter, Redewendungen, Anspielungen platziert. Weil die Texte auf den ersten Blick simpel ...

"fünf minuten in die zukunft" von Jörg Piringer – der nächste Gedichtband aus der Reihe Limbus Lyrik auf dem Weg zum Wel...
20/03/2024

"fünf minuten in die zukunft" von Jörg Piringer – der nächste Gedichtband aus der Reihe Limbus Lyrik auf dem Weg zum Welttag der Poesie am 21.3. … übrigens illustriert mit zahlreichen Textbildern des Autors, die mittels selbstgeschriebener Software nach Algorithmen aus Biologie, Pysik, Mathematik und nach eigenen künstlerischen Vorstellungen generiert wurden.

Weitere Gedanken des Autors zur digitalen Technologie sind auf dem Suhrkamp Logbuch nachzulesen
https://www.logbuch-suhrkamp.de/joerg-piringer/datenpoesie/

Was schafft der Mensch? Was die Maschine? Was ist hybrid? Vielleicht leben wir die ganze Zeit schon in der Zukunft. In diesem Malwaredschungel gibt es mousse au desolat, Insektenburger mit Algensalat und eine Sonne aus Pixeln. Kleine Wunder werden kreiert, jeder Tag ist irgendwem gewidmet, Ottern, Kindern oder Denkmälern, und selbstverständlich gibt es für alles auch eine Bewertung, im besten Fall fünf Sterne von fünf. Stellt sich nur noch die Frage, wann sich die Außerirdischen endlich blicken lassen.
Jörg Piringer verschmilzt in seiner visuellen Poesie die digitale und die analoge Welt. Alltag und Vorstellung, Computer- und Menschensprache sind nicht mehr zu unterscheiden. Die drängendsten Fragen zwischen all den Datennebeln lauten: Wer oder was bin ich? Und wie werden wir in Zukunft miteinander sprechen?

Weitere Informationen
http://www.limbusverlag.at/index.php/fuenf-minuten-in-die-zukunft

ich möchte nicht über technologie schreiben, sondern mit ihr und in ihr arbeiten.

Ein weiterer Lyrikband aus dem Frühjahrsprogramm, Stephan Eibels "sternderln schauen" – Morgen, den 19.3.2024 zu erleben...
18/03/2024

Ein weiterer Lyrikband aus dem Frühjahrsprogramm, Stephan Eibels "sternderln schauen" – Morgen, den 19.3.2024 zu erleben im Literaturhaus Wien, mit Musik von Lucy McEvil & Martin Kratochvil

https://www.literaturhaus-wien.at/event/stephan-eibel-sternderln-schauen/

„ich war sieben und glücklich“, schreibt Stephan Eibel und blickt in seinem neuen Gedichtband durch die Zeit. Seine neuen Gedichte sind eine Einladung. Denn die Welt versteht kaum jemand, aber in die Sterne zu schauen ist allen möglich. Nicht nur, weil der Himmel nah ist, sondern weil es manchmal auch wichtig sein kann, ins Narrenkastl zu schauen, oder über den eigenen Tellerrand. Dieses sternderln schaun heißt für Stephan Eibel aber auch, Jandl nahe zu sein, und ein Gedicht zu schreiben, in dem die Wörter vom Krieg keine Selbstlaute haben.
Wie man so ein Leben leben und es gleichsam leben lassen kann – ganz im Angesicht der Vergänglichkeit, bis »sterben der letzte versuch« wird, »das leben madig zu machen« –, davon zeugen diese feinhäutigen bis deftigen Gedankenzweige und poetischen Bilder. Beim sternderln schaun fühlt Stephan Eibel die Sehnsucht nach der Mutter sowie nach belebten Städten. Einmal mehr beweist der Dichter, dass ihm auch dann nicht die Worte fehlen, wenn sie für ihn verloren scheinen. sternderln schaun ist hiermit nicht nur ein Gedichtband über innere, äußere Zu-, Um- und Gegenstände, sondern auch einer zum Träumen.

Weitere Informationen
http://www.limbusverlag.at/index.php/sternderlnschaun

19.03.2024, 19.00 Uhr: Stephan Eibel liest aus «sternderln schauen». Mit musikalischer Begleitung von Lucy McEvil und Martin Kratochvil

17/03/2024

"Engagierte Gedichte." - Danke Rudolf Kraus für die schöne Besprechung in der Bücherschau

https://buecherschau.at/blog/ganglbauer-petra-lauergrenze-mensch/

Eine Gelegenheit, bis zum Welttag des Poesie am 21. März jeden Tag einen neuen Gedichtband aus dem Frühjahr vorzustellen, heute mit Petra Ganglbauer und ihr "Lauergrenze, Mensch!"

Was ist der Unterschied zwischen Massentierhaltung und Haltung? In ihren Gedichten stellt Petra Ganglbauer fest, dass die Welt keine unveränderliche Größe ist, sondern – angelangt im Anthropozän – an allen Ecken und Enden brennt, ein einziges Schlachtfeld voll waldloser Wälder und leerer Körper von Schlachtvieh geworden ist. Ganglbauer setzt ihre Texte direkt an den »Nahtstellen der Erde« an und legt die »Textur des Grauens« offen, die sich durch das Sägen, Mähen, Erbeuten und Töten ergeben hat. Kriege, Klimawandel, Menschen- und Tierleid – die Auslöschung schreitet voran, die Bildabfolge kommt zu einem Ende, die Zeit ist ausgelaufen, »unter den Fußtritten bricht die Tektonik« und es bildet sich wieder eine Art Ursuppe. Gibt es noch Rettung? »Lediglich in den Augen (Winkeln) / Der Aufstand der Dinge (Wesen)«
Oder haben die Wehrlosen längst kapituliert? Petra Ganglbauers Sprache beugt sich keiner Ohnmacht und keiner Übermacht. Sie ist ein durchdringender Gesang, eine klare und deutliche Stimme im Chaos der Gegenwart.

Weitere Informationen
http://www.limbusverlag.at/index.php/lauergrenze-mensch

Ganglbauer, Petra - Lauergrenze, Mensch!

Willkommen im Frühjahr – es ist ja ein Zeitalter ohne Bedürfnisse, aber Heul doch!, oder geh' Sternderln schauen … ich j...
28/02/2024

Willkommen im Frühjahr – es ist ja ein Zeitalter ohne Bedürfnisse, aber Heul doch!, oder geh' Sternderln schauen … ich jedenfalls verliere mein Herz an Frankreich …

Noch ein wenig nachzuhören, Petra Ganglbauers wunderbare Gedichte aus "Lauergrenze, Mensch!" auf Ö1, unterstützt von Mus...
15/01/2024

Noch ein wenig nachzuhören, Petra Ganglbauers wunderbare Gedichte aus "Lauergrenze, Mensch!" auf Ö1, unterstützt von Musik von Johann Sebastian Bach …

"Lauergrenze, Mensch!" Gedichte von Petra Ganglbauer. Gelesen von Brigitte Karner. Redaktion: Edith-Ulla Gasser. Gestaltung: Magdalena Kanov.

»Was aber, wenn eine ideale Welt möglich wäre, wenngleich das bedeuten würde, ein paar Freiheiten aufgeben zu müssen? Ei...
11/12/2023

»Was aber, wenn eine ideale Welt möglich wäre, wenngleich das bedeuten würde, ein paar Freiheiten aufgeben zu müssen? Eine Welt ohne Gewalt, ohne Misstrauen, ja selbst ohne körperliche Bedürfnisse – so eine Welt entwirft Erwin Uhrmann in seinem dystopischen Roman ›Zeitalter ohne Bedürfnisse‹. Hoffnung ist möglich.«
[Aus dem Editorial unserer neuen Verlagsvorschau]

Entdecken Sie die neuen Bücher im Limbus Verlag im Frühjahr 2024: mit Büchern von Erwin Uhrmann, Stephan Eibel, Kirstin Breitenfellner, Isabella Krainer, Jörg Piringer, Louisa May Alcott und Walter Hasenclever …

http://www.limbusverlag.at/images/verlagsvorschauen/Limbus_Vorschau_FJ24.pdf

Heute startet das Festival Poesiegalerie in Wien. Und es gibt sogar gleich 5 Mal Limbus Lyrik dort. Es lesen Michael Sta...
09/11/2023

Heute startet das Festival Poesiegalerie in Wien. Und es gibt sogar gleich 5 Mal Limbus Lyrik dort. Es lesen Michael Stavarič, Cornelia Travnicek, Petra Ganglbauer, Christian Zillner und Katharina Ingrid Godler. www.poesiegalerie.at

"Lukas Meschik hat einen Roman über den sogenannten Wutbürger geschrieben: analytisch klar und doch überraschend anders ...
14/07/2023

"Lukas Meschik hat einen Roman über den sogenannten Wutbürger geschrieben: analytisch klar und doch überraschend anders …" – Dankeschön.

Der Österreicher Lukas Meschik hat einen Roman über den sogenannten Wutbürger geschrieben: analytisch klar und doch überraschend anders, als man es vermutet.

"Dem […] Autor ist ein kurzweiliges Langgedicht über die Liebe als Fest der Sprache gelungen."– Danke.
28/06/2023

"Dem […] Autor ist ein kurzweiliges Langgedicht über die Liebe als Fest der Sprache gelungen."
– Danke.

Die Suche nach dem Ende der Dunkelheit von Michael Stavarič ✓ Über 1,5 Mio. Bücher im faltershop bestellen ✓ Versandkostenfrei ab € 35,–

"Vertauschte Fronten" und "Gesprächssucht" - Lukas Meschiks Roman "Die Würde der Empörten" zuletzt in der Wiener Zeitung...
22/05/2023

"Vertauschte Fronten" und "Gesprächssucht" - Lukas Meschiks Roman "Die Würde der Empörten" zuletzt in der Wiener Zeitung und in derFreitag, sehr schön …

Endlich wieder Leipzig, und dieses Mal sogar meaoiswismia.
27/04/2023

Endlich wieder Leipzig, und dieses Mal sogar meaoiswismia.

"Dafür aber, möchte man sagen, ist mit Harriet Taylor Mill etwas nicht minder Interessantes zu entdecken: eine Denkerin,...
08/03/2023

"Dafür aber, möchte man sagen, ist mit Harriet Taylor Mill etwas nicht minder Interessantes zu entdecken: eine Denkerin, die so konsequent auf Freiheit setzte wie kaum ein Zeitgenosse, und ein Individuum, das die Selbstbestimmung aller Menschen verfocht in einem Moment, da autonome Frauen den meisten Liberalen exotischer als eine Herde Rhinozerosse erschienen." –

So beschrieb vor einiger Zeit Claudia Mäder in der Neuen Zürcher Zeitung das Leben und Wirken von Harriet Taylor Mill, als kleine Handreichung zum Weltfrauentag: der Essay 'Zur Erteilung des Frauenwahlrechts', wunderbar übersetzt von Klaus Bonn

Harriet Taylor Mill Zur Erteilung des Frauenwahlrechts Essay Harriet Taylor Mill war eine Frau, die wusste, was sie wollte: Freiheit im Denken und im Handeln. Vor allem aber wollte sie sich nicht den Zwängen der Konvention im biederen 19. Jahrhundert unterordnen, das einer Frau nur das Leben an der...

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