Limbus Verlag

Limbus Verlag Neuigkeiten aus dem Limbus Verlag Der Limbus Verlag wurde 2005 in Innsbruck gegründet und ist ein österreichischer Literaturverlag für Belletristik und Essay.
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Unser Schwerpunkt ist die deutschsprachige Gegenwartsliteratur mit Akzent auf österreichischen Autorinnen und Autoren. Inhaltlich wird engagierte Literatur verlegt, Themenschwerpunkte sind Nationalsozialismus, schwieriges Erwachsenwerden, Herkommens- und Milieugeschichten, Frauenleben und Emanzipations- bzw. Entwicklungsgeschichten. Ergänzt wird das Programm durch lesbare Essays, etwa zu den Theme

n Kulturpolitik oder Geistesgeschichte. Einen weiterern Programmfixpunkt bildet die Preziosen-Reihe, in der sich neben zeitgenössischen Texten auch wiederentdeckte und neu aufgelegte Werke berühmter Schriftstellerinnen und Schriftsteller finden. Abgerundet wird unser vielfältiges literarisches Programm durch die Lyrik-Reihe, die einen guten Überblick über das Lyrikschaffen junger österreichischer Lyrikerinnen und Lyriker bietet. Weitere Infos erhält man unter https://www.limbusverlag.at.

"HIER SIND ALLE FÜRZE FREI."(Jonathan Swift)Nach den Büchern ist vor den Büchern … mit Swift und anderen schönen Büchern...
16/12/2024

"HIER SIND ALLE FÜRZE FREI."
(Jonathan Swift)

Nach den Büchern ist vor den Büchern … mit Swift und anderen schönen Büchern gehen wir ins Jubiläumsjahr 2025 und feiern 20 Jahre Limbus Verlag

Hier eine kleine Vorschau auf das kommende Programm
http://www.limbusverlag.at/
oder
http://www.limbusverlag.at/images/verlagsvorschauen/Limbus%20Vorschau%20Fruehjahr%202025.pdf

"Erntearbeit ist hart." – Sabine Dengscherz hat einmal mehr die Essenz eines Buches erfasst, das kann man gar nicht genu...
12/12/2024

"Erntearbeit ist hart." – Sabine Dengscherz hat einmal mehr die Essenz eines Buches erfasst, das kann man gar nicht genug schätzen.

Erntearbeit ist hart. Es braucht Ausdauer und geschickte starke Hände. Duffek hat beides, dafür sonst aber nichts. Die Welt da draußen und die Welt im Kopf passen nicht ganz zusammen, und die Sprache weigert sich zu vermitteln: Der Arbeiter bleibt stumm. Constantin Göttfert wirft in Duffeks Hän...

"Es kümmert die Landschaft einen Dreck, wer sie durchquert." – aus Constantin Göttferts engagiertem Roman "Duffeks Hände...
07/11/2024

"Es kümmert die Landschaft einen Dreck, wer sie durchquert." – aus Constantin Göttferts engagiertem Roman "Duffeks Hände", der den weitgehend rechtlosen Erntehelfer*innen im österreichischen Marchfeld eine Stimme gibt. Soeben erschienen …

http://www.limbusverlag.at/index.php/duffeks-haende

"Und Petra Ganglbauer verleiht ihren geschliffenen Wortbildern eine poetische Dimension von schauerlicher Schönheit." – ...
25/06/2024

"Und Petra Ganglbauer verleiht ihren geschliffenen Wortbildern eine poetische Dimension von schauerlicher Schönheit." – Wow, allem Eco-Grief zum Trotz eine wunderbare Rezension, mit Dank und besten Wünschen an den WeiberDiwan

Isst du noch oder vegetierst du schon? – Erwin Uhrmanns wunderbarer Roman 'Zeitalter ohne Bedürfnisse' im Letzebuerger T...
28/05/2024

Isst du noch oder vegetierst du schon? – Erwin Uhrmanns wunderbarer Roman 'Zeitalter ohne Bedürfnisse' im Letzebuerger Tagblatt, liebsten Dank an Björn Hayer …

So nun: die neuen Bücher im Herbst … Bücher, die sie lesen sollen, nicht Bücher, die sie lesen wollen …http://www.limbus...
12/04/2024

So nun: die neuen Bücher im Herbst … Bücher, die sie lesen sollen, nicht Bücher, die sie lesen wollen …

http://www.limbusverlag.at/images/verlagsvorschauen/Limbus_Vorschau_HJ24.pdf

Verlagsvorschauen Hier können Sie in unseren Verlagsvorschauen blättern oder online als PDF ansehen. Bei Fragen sind wir gerne erreichbar. Herbst 2024Online als PDF ansehen Frühjahr 2024Online als PDF ansehen Herbst 2023Online als PDF ansehen Frühjahr 2023Vorschau online durchblätternOnline als...

Was für eine Freude: der Gedichtband "Gut verräumte Sternschnuppen" unserer Luxemburger Autorin Chris Lauer ist für den ...
25/03/2024

Was für eine Freude: der Gedichtband "Gut verräumte Sternschnuppen" unserer Luxemburger Autorin Chris Lauer ist für den wichtigsten Literaturpreis in Luxemburg nominiert, Shortlist Prix Servais 2024, oder hier im Original …

Shortlëscht vum Prix Servais 2024

De Jury vun der Fondation Servais freet sech, d’Shortlëscht mat de Buchtitele fir de Prix Servais 2024 ze verëffentlechen:

Hamen, Samuel. Wie die Fliegen. Roman. Zürich, Diaphanes, 2023.
Lauer, Chris. Gut verräumte Sternschnuppen. Gedichte. Innsbruck/Wien, Limbus Verlag, 2023.
Marinov, Isabelle. Boy Underground. Novel. Leicester, Sweet Cherry Publishing, 2023.
Schuster, Jemp. Béischten. Roman. Lëtzebuerg, Kremart Edition, 2023.
Steckel, Margret. Mutterrache. Novelle. Mersch, capybarabooks, 2023.

Mat der Shortlëscht wëll de Jury op d’Diversitéit an d’Qualitéit vun der Literaturproduktioun zu Lëtzebuerg hiweisen an esou zu der Promotioun vun de Schrëftsteller*innen an hire Wierker bei der Lieserschaft esouwéi an der medialer Ëffentlechkeet bäidroen.

Déi fënnef nominéiert Bicher ginn den 23. Abrëll am CNL virgestallt.

D’Laureatin oder de Laureat vum Prix Servais 2024 gëtt Enn Abrëll annoncéiert.

Zanter 1992 zeechent de Prix Servais dat bedeitendst Buch aus dem viregte Joer aus. De Präis ass mat 7.500 Euro dotéiert a gëtt all Joer, op Virschlag vun engem onofhängege Jury, verginn.

De Jury vum Prix Servais 2024 gëtt vum Sébastian Thiltges presidéiert a besteet aus follgende Memberen: Simone Beck, Fabienne Gilbertz, Ludivine Jehin, Odile Linden, Henning Marmulla, Alex Reuter, Shari Schenten an Aimée Schultz.

Weitere Informationen
http://www.limbusverlag.at/index.php/gut-verraeumte-sternschnuppen

Wir wünschen einen schönen Welttag der Poesie (auch Tattoo-Tag, Welt-Down-Syndrom-Tag, Tag des Holzes, des Waldes und de...
21/03/2024

Wir wünschen einen schönen Welttag der Poesie (auch Tattoo-Tag, Welt-Down-Syndrom-Tag, Tag des Holzes, des Waldes und des Baguettes), daher: "Heul doch!" von Isabelle Krainer

Lesen, grinsen, nachdenken, schlucken, nochmal lesen – so gestaltet sich die Lektüre von Isabella Krainers Gedichten. Weil sie mit punktgenauem Sprachgefühl Wortteile, Wörter, Redewendungen, Anspielungen platziert. Weil die Texte auf den ersten Blick simpel erscheinen, aber inhaltliche Abgründe bereit halten. Weil sie mehrere Ebenen verzahnt, die sich erst nach und nach eröffnen.
Aus kompromisslos feministischer Perspektive erleben wir Aspekte des weiblichen Lebens, bekommen geschmeidig aufgeblättert, wie scheinheilig die österreichische Doppelmoral definiert, was für Frauen »normal« ist – und wie schnell »a luada« diese Grenze überschritten hat; wir lesen von Gewalt, Femizid und ungeheurer Tristesse. Aber diese Frauen sind Wölfinnen, Schwestern, sie genießen und lachen, sind ungehorsam und trotzig und wissen, dass ein Nein! »schon ein sprengsatz« ist – wie gut!

Isabella Krainer Heul doch! Gedichte Lesen, grinsen, nachdenken, schlucken, nochmal lesen – so gestaltet sich die Lektüre von Isabella Krainers Gedichten. Weil sie mit punktgenauem Sprachgefühl Wortteile, Wörter, Redewendungen, Anspielungen platziert. Weil die Texte auf den ersten Blick simpel ...

"fünf minuten in die zukunft" von Jörg Piringer – der nächste Gedichtband aus der Reihe Limbus Lyrik auf dem Weg zum Wel...
20/03/2024

"fünf minuten in die zukunft" von Jörg Piringer – der nächste Gedichtband aus der Reihe Limbus Lyrik auf dem Weg zum Welttag der Poesie am 21.3. … übrigens illustriert mit zahlreichen Textbildern des Autors, die mittels selbstgeschriebener Software nach Algorithmen aus Biologie, Pysik, Mathematik und nach eigenen künstlerischen Vorstellungen generiert wurden.

Weitere Gedanken des Autors zur digitalen Technologie sind auf dem Suhrkamp Logbuch nachzulesen
https://www.logbuch-suhrkamp.de/joerg-piringer/datenpoesie/

Was schafft der Mensch? Was die Maschine? Was ist hybrid? Vielleicht leben wir die ganze Zeit schon in der Zukunft. In diesem Malwaredschungel gibt es mousse au desolat, Insektenburger mit Algensalat und eine Sonne aus Pixeln. Kleine Wunder werden kreiert, jeder Tag ist irgendwem gewidmet, Ottern, Kindern oder Denkmälern, und selbstverständlich gibt es für alles auch eine Bewertung, im besten Fall fünf Sterne von fünf. Stellt sich nur noch die Frage, wann sich die Außerirdischen endlich blicken lassen.
Jörg Piringer verschmilzt in seiner visuellen Poesie die digitale und die analoge Welt. Alltag und Vorstellung, Computer- und Menschensprache sind nicht mehr zu unterscheiden. Die drängendsten Fragen zwischen all den Datennebeln lauten: Wer oder was bin ich? Und wie werden wir in Zukunft miteinander sprechen?

Weitere Informationen
http://www.limbusverlag.at/index.php/fuenf-minuten-in-die-zukunft

ich möchte nicht über technologie schreiben, sondern mit ihr und in ihr arbeiten.

Ein weiterer Lyrikband aus dem Frühjahrsprogramm, Stephan Eibels "sternderln schauen" – Morgen, den 19.3.2024 zu erleben...
18/03/2024

Ein weiterer Lyrikband aus dem Frühjahrsprogramm, Stephan Eibels "sternderln schauen" – Morgen, den 19.3.2024 zu erleben im Literaturhaus Wien, mit Musik von Lucy McEvil & Martin Kratochvil

https://www.literaturhaus-wien.at/event/stephan-eibel-sternderln-schauen/

„ich war sieben und glücklich“, schreibt Stephan Eibel und blickt in seinem neuen Gedichtband durch die Zeit. Seine neuen Gedichte sind eine Einladung. Denn die Welt versteht kaum jemand, aber in die Sterne zu schauen ist allen möglich. Nicht nur, weil der Himmel nah ist, sondern weil es manchmal auch wichtig sein kann, ins Narrenkastl zu schauen, oder über den eigenen Tellerrand. Dieses sternderln schaun heißt für Stephan Eibel aber auch, Jandl nahe zu sein, und ein Gedicht zu schreiben, in dem die Wörter vom Krieg keine Selbstlaute haben.
Wie man so ein Leben leben und es gleichsam leben lassen kann – ganz im Angesicht der Vergänglichkeit, bis »sterben der letzte versuch« wird, »das leben madig zu machen« –, davon zeugen diese feinhäutigen bis deftigen Gedankenzweige und poetischen Bilder. Beim sternderln schaun fühlt Stephan Eibel die Sehnsucht nach der Mutter sowie nach belebten Städten. Einmal mehr beweist der Dichter, dass ihm auch dann nicht die Worte fehlen, wenn sie für ihn verloren scheinen. sternderln schaun ist hiermit nicht nur ein Gedichtband über innere, äußere Zu-, Um- und Gegenstände, sondern auch einer zum Träumen.

Weitere Informationen
http://www.limbusverlag.at/index.php/sternderlnschaun

19.03.2024, 19.00 Uhr: Stephan Eibel liest aus «sternderln schauen». Mit musikalischer Begleitung von Lucy McEvil und Martin Kratochvil

Adresse

Herzog-Friedrich-Straße 5/4
Innsbruck
6020

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