Österreichische Gesellschaft für Literatur

Österreichische Gesellschaft für Literatur Informationen und Bilder zu den Veranstaltungen und Gästen der Österreichischen Gesellschaft für Literatur
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Der älteste literarische Veranstalter in Wien mit jährlich über 80 Buchpräsentationen, Lesungen, Vorträgen... Eintritt frei! Einige Tätigkeitsfelder sind:
– Förderung und Propagierung von österreichischer Literatur in allen in Österreich verwendeten Literatursprachen
– Präsentation von Publikationen der Literaturen der Welt
– Diskussion von literarischen Themen und gesellschaftspolitisch releva

nten Fragen
– Förderung von Übersetzungen österreichischer Literatur
– Betreuung der Österreich-Bibliotheken in Mittel- und Osteuropa
– Aufrechterhaltung von Kontakten zu Emigranten, die Österreich vor und während der NS-Zeit verlassen mussten

16/12/2024

Noch auf der Suche nach literarischen Geschenken? ✨🎁📚
Bei der Lese.Auslese besprechen Katja Gasser und Cornelius Hell ihre literarischen Favoriten aus den Herbstprogrammen deutschsprachiger Verlage. 🎄

📅 Heute, 16. Dezember 2024 | 19:00 Uhr
📌 Literaturgesellschaft, Herrengasse 5, 1010 Wien
🍷🍪 Punsch & Weihnachtskekse im Anschluss

Alle Infos zur Veranstaltung: https://fb.me/e/5BgZy0MPT

🎄Kafka Gewinnspiel 🎄Heute Abend findet mit Alfred Schmidts Vortrag über Grillparzer und Kafka unsere letzte Veranstaltun...
12/12/2024

🎄Kafka Gewinnspiel 🎄

Heute Abend findet mit Alfred Schmidts Vortrag über Grillparzer und Kafka unsere letzte Veranstaltung zum diesjährigen großen Kafka-Schwerpunkt statt. Grund genug, um noch einmal an unser vorweihnachtliches Kafka-Gewinnspiel zu erinnern, das noch bis nächste Woche läuft:

📌Testen Sie hier Ihr Sprachwissen anhand des berühmten ersten Satzes aus der »Verwandlung«: https://www.facebook.com/reel/1249118652989713
📌Schicken Sie uns bis 16.12. eine Nachricht mit der richtigen Antwort

Unter allen richtigen Antworten verlosen wir gemeinsam mit dem Jung und Jung Verlag ein Exemplar des Bandes »Kafka träumt«, hg. und kommentiert von Manfred Müller. Das Buch versammelt Passagen aus Tagebüchern und Briefen, die »uns einen obsessiven Selbstbeobachter vor Augen führen, dessen persönliche Traumarbeit die Basis seines Schreibens war.« (Verlag)

Viel Glück beim Mitmachen und Gewinnen! ☘️
© ÖGfL

Ein Call für Autor*innen und Übersetzer*innen: Die Croatian Literary Translators Association (CLTA / DHKP) vergibt zwei-...
11/12/2024

Ein Call für Autor*innen und Übersetzer*innen: Die Croatian Literary Translators Association (CLTA / DHKP) vergibt zwei-bis vierwöchige Schreibaufenthalte in Zagreb für das Jahr 2025.

Alle Informationen zur Bewerbung sind hier zu finden:

Residency of the Croatian Literary Translators’ Association (CLTA) for literary translators and writers promotes and encourages cooperation between translators and writers from all over the world. Applications are open to literary translators who live abroad and translate Croatian writers, as well...

Gestern Abend durften wir mehrere bedeutende Übersetzer*innen in der ÖGfL begrüßen: Regaip Minareci, Mikhail Rudnitskiy ...
10/12/2024

Gestern Abend durften wir mehrere bedeutende Übersetzer*innen in der ÖGfL begrüßen: Regaip Minareci, Mikhail Rudnitskiy und Arild Vange sprachen mit José Aníbal Campos über Franz Kafka und das Übersetzen seiner Werke.

Einerseits gaben die Übersetzer*innen einen Überblick über die Rezeptions- und Übersetzungsgeschichte Kafkas in Norwegen, Spanien, Russland und der Türkei, andererseits stellten sie ausgewählte Textstellen vom »Brief an den Vater« über »Das Schloss« bis hin zu Kafkas Tagebüchern vor.

© ÖGfL

Gestern Abend durften wir in Kooperation mit der Franz Kafka Gesellschaft einen der bedeutendsten Kafka-Forscher weltwei...
05/12/2024

Gestern Abend durften wir in Kooperation mit der Franz Kafka Gesellschaft einen der bedeutendsten Kafka-Forscher weltweit zum ersten Mal in der Literaturgesellschaft begrüßen: Hans-Gerd Koch, der sehr viel zu Kafka publiziert hat und u.a. Herausgeber der Kritischen Ausgabe ist.

Im Gespräch mit Manfred Müller standen u.a. die letzte Lebensphase Kafkas und die Herausforderungen der Editionsarbeit im Fokus.

© ÖGfL

Gestern fand schon der vierte Abend der Reihe ›CZ-AT (t∫æt) mit Michael Stavarič‹ statt, die wir gemeinsam mit dem Tsche...
04/12/2024

Gestern fand schon der vierte Abend der Reihe ›CZ-AT (t∫æt) mit Michael Stavarič‹ statt, die wir gemeinsam mit dem Tschechisches Zentrum Wien veranstalten und in der der bekannte Schriftsteller Autor*innen aus Tschechien einlädt, um über ihre aktuellen Werke sowie Literatur und das Leben im Allgemeinen zu sprechen. Dieses Mal zu Gast war die Autorin und Journalistin Adéla Knapová, die aus Charkiw angereist ist, wo sich ihr momentaner Lebensmittelpunkt befindet.

In ihrem erfolgreichen Roman »Zbabělé zápisky z ukrajinské války«, wörtlich übersetzt »Feige Notizen aus dem Ukraine Krieg«, verarbeitet Adéla Knapová ihre eigenen Erfahrungen nach ihrer Ankunft in Charkiw im Jahr 2022. Sie beschreibt die Erlebnisse einer Protagonistin, die in die Ukraine reist, um über den Krieg und das Leben der Menschen zu schreiben, dabei aber die ganze Zeit aber vor dem Krieg flieht, da sie Angst hat. Der Roman wird gerade von Doris Kouba ins Deutsche übersetzt und könnte bald unter dem Titel »Eine P***y im Ukraine Krieg« erscheinen.

Im Gespräch mit Michael Stavarič berichtete Adéla Knapová, gedolmetscht von Helena Nowak, vom Leben in der Ukraine, das sehr von Improvisation, aber auch von gegenseitiger Unterstützung und schwarzem Humor geprägt sei. Im Anschluss beantwortete die Autorin und Journalistin die zahlreichen Fragen der interessierten Zuhörer*innen.

Das Video der Veranstaltung kann noch eine Woche lang auf unserem Youtube-Kanal nachgeschaut werden.

© ÖGfL

Schon zum 9. Mal fand am letzten Freitag Abend der ›Tag des 18. Jahrhunderts‹ statt, der von der OGE 18 Österreichische ...
04/12/2024

Schon zum 9. Mal fand am letzten Freitag Abend der ›Tag des 18. Jahrhunderts‹ statt, der von der OGE 18 Österreichische Gesellschaft zur Erforschung des 18. Jahrhunderts ausgerichtet wird. Die Moderation übernahmen dieses Jahr die beiden Kunsthistorikerinnen Doris Gruber und Anna Mader-Kratky; für die musikalische Begleitung der Veranstaltung sorgte die Flötistin, Sängerin und Komponistin Sophie Katharina Schollum auf der Querflöte.

Als diesjähriger Festredner konnte der Kunsthistoriker Paul Schuster, der seit 2022 das Grazer Weltkulturerbe Schloss Eggenberg leitet, gewonnen werden. Weitere Highlights der Veranstaltung waren neben der Begrüßung von neuen Mitgliedern durch Obmann Thomas Wallnig und der Vorstellung der neuen Website durch Marion Romberg die Vorschauen auf zwei neue Publikationen der ÖGE 18:

Lydia Rammerstorfer, Gernot Waldner und Norbert Christian Wolf präsentierten das von ihnen herausgegebene diesjährige Jahrbuch der ÖGE 18, »Wien um 1800. Eine Großstadtkultur im historischen Umbruch« (Böhlau), in welchem die Kultur der Großstadt Wien interdisziplinär in den Blick genommen wird. Pavel Himl sprach über seine eben erschienene Publikation »Beobachten, Beschreiben, Gestalten. Die Polizei im Zeitalter der Aufklärung und der Moderne Staat 1770–1820« (Böhlau).

© ÖGfL

Letzte Woche Mittwoch war Sabine Scholl in der von Brigitte Schwens-Harrant kuratierten Reihe ›Werkgänge‹ zu Gast.Die Au...
03/12/2024

Letzte Woche Mittwoch war Sabine Scholl in der von Brigitte Schwens-Harrant kuratierten Reihe ›Werkgänge‹ zu Gast.

Die Autorin erzählte unter anderem von ihrer Dissertation zu Unica Zürn, ihrer Arbeit als Lektorin in verschiedensten Städten und Ländern und dem Beginn ihres literarischen Wirkens. Im Fokus standen ihre Werke »Alle ihre Körper« (Ritter Verlag; 1996), »O.« (Secession; 2020) und »Die im Schatten, die im Licht« (Weissbooks; 2023).

© ÖGfL

Letzte Woche Dienstag durften wir gleich drei Lyriker*innen in der Literaturgesellschaft begrüßen: Georg Bydlinski, Walt...
03/12/2024

Letzte Woche Dienstag durften wir gleich drei Lyriker*innen in der Literaturgesellschaft begrüßen: Georg Bydlinski, Waltraud Haas und Elke Laznia präsentierten jeweils ihre kürzliche erschienenen Gedichtbände. Die Brücke zwischen den Bändern wurde durch die Thematisierung von Tieren im Titel bzw. den Texten geschlagen.

Georg Bydlinski las aus dem Band »Blättervogel« (Edition Tandem), dessen Titel an ein Foto seiner Frau Birgit Bydlinski angelehnt ist. Zentrale Themen sind die Natur, alltägliche Beobachtungen, das Schreiben und das Lesen selbst. Besonders das Verhältnis von Lesen und Zeit kam im Gespräch mit Ursula Ebel zur Sprache.

In Waltraud Haas‘ Band »pfeilschnell wie kolibris« (Klever Verlag) finden sich persönliche Reflexionen, Alltagsbeobachtungen und Themen wie Herkunft, Kindheit, Erinnerung, Altern und Sehnsucht. Gesprochen wurde unter anderem auch über den Journalcharakter des Bandes, der ein Register mit den Entstehungsdaten der Gedichte enthält.

In Elke Laznias »fischgrätentage« (Müry Salzmann Verlag) wird eine Frau begleitet, die sich um ihre im Sterben liegende Mutter kümmert. In den Texten wird die Frage, was Zeit mit unserem Köper macht, untersucht. Der Titel soll die Reduktion auf das Wesentliche, die im Band vorgenommen wird, widerspiegeln. Im Gespräch wurden Aufbau und Form des Bandes und der Texte näher beleuchtet.

© ÖGfL

02/12/2024

In Folge 8 der Reihe ›Archive des Schreibens‹ steht Michael Stavaric im Zentrum. Den Link zum Video findet man hier: https://archivedesschreibens.ogl.at/michael-stavaric/

Wer Michael Stavarič live erleben möchte, kann morgen Abend bei uns in der Literaturgesellschaft vorbeischauen. Im Zuge seiner Reihe ›CZ-AT‹ wird er mit der tschechischen Autorin und Journalistin Adéla Knapová sprechen.

🤝 ›Archive des Schreibens‹ ist eine Kooperation zwischen dem ORF, topos.orf und der ÖGfL
🎥 Yannick Kurzweil

DIE ÖGFL AUF DER BUCH WIEN 3Am Donnerstag, dem 21.11., fand auf der Donau Lounge ein Gespräch zum Thema »Weltliteratur d...
29/11/2024

DIE ÖGFL AUF DER BUCH WIEN 3

Am Donnerstag, dem 21.11., fand auf der Donau Lounge ein Gespräch zum Thema »Weltliteratur durch Übersetzung« statt.

Elisabeth Marinkovic (BMEIA) berichtete über die Bemühungen des Außenministeriums um Übersetzungen, danach stand Milena Michiko Flašars 2012 erschienener Roman »Ich nannte ihn Krawatte« im Fokus. Die Autorin und ihre beiden Übersetzerinnen Barbara Bruks aus Polen und Mariana Lãzãrescu aus Rumänien sprachen mit Ines Scholz u.a. über ihr Kennenlernen und die jeweilige Zusammenarbeit. Außerdem wurden konkrete Übersetzungsschwierigkeiten anhand konkreter Beispiele geschildert, so erwies sich beispielsweise in der polnischen Übersetzung der Begriff »Mutter« als Herausforderung, während bei der rumänischen Übersetzung die Verwendung von Personalpronomen thematisiert wurde.

© ÖGfL

DIE ÖGFL AUF DER BUCH WIEN 2Unsere Veranstaltung am Sonntag, dem 23.11., stand unter dem Motto »Literatur im Dialog: Sch...
29/11/2024

DIE ÖGFL AUF DER BUCH WIEN 2

Unsere Veranstaltung am Sonntag, dem 23.11., stand unter dem Motto »Literatur im Dialog: Schriftstellerinnen und Schriftsteller weltweit unterwegs«.

Manfred Müller sprach mit Regina Rusz (BMEIA) über vom Außenministerium geförderte Lesereisen von Autor*innen sowie über damit in Zusammenhang stehende Publikationen: einerseits die Reihe ›schreibART‹, andererseits den Band »Der Stoff aus dem die Sätze sind«.

Von ihren Erlebnissen bei Lesereisen nach Bulgarien sowie Kairo und Oslo erzählten die Autorinnen Anna-Elisabeth Mayer und Ana Marwan. Sie lasen außerdem die von ihnen zu diesen Lesereisen verfassten Reiseberichte.

© ÖGfL

DIE ÖGFL AUF DER BUCH WIEN 1 Schön war sie, die Buch Wien 2024! Wir freuen uns, auch dieses Jahr dabeigewesen zu sein.Di...
29/11/2024

DIE ÖGFL AUF DER BUCH WIEN 1

Schön war sie, die Buch Wien 2024! Wir freuen uns, auch dieses Jahr dabeigewesen zu sein.

Dieses Jahr waren wir bei mehreren Veranstaltungen auf der Donau Lounge-Bühne in Kooperation mit dem Außenministerium vertreten.

Am Samstag, dem 23.11., fand die Präsentation der Anthologie »In der Wüste Bäume pflanzen« (Luftschacht Verlag) statt. Neben Christoph Thun-Hohenstein (BMEIA), dem Ideengeber des dem Buch zugrundeliegenden Projekts, und den beiden Herausgeber*innen Elke Atzler und Manfred Müller waren die beiden Autorinnen Anna Kim und Tanja Maljartschuk am Podium vertreten. Die beiden erzählten über die Zusammenarbeit mit ihren Projektpartner*innen und lasen aus ihren Beiträgen.

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Letzte Woche Freitag war im Rahmen der Buch Wien 2024 und der Reihe ›Der Gläserne Vorhang‹ Sofia Andruchowytsch in der L...
29/11/2024

Letzte Woche Freitag war im Rahmen der Buch Wien 2024 und der Reihe ›Der Gläserne Vorhang‹ Sofia Andruchowytsch in der Literaturgesellschaft zu Gast.

Sie präsentierte ihre ›Amadoka-Epos‹-Trilogie (Residenz Verlag), in der persönliche Geschichten mit der Geschichte der gesamten Ukraine verbunden werden. Insbesondere im Fokus stehen der gegenwärtige Krieg Russlands gegen die Ukraine, der Zweite Weltkrieg bzw. die Shoah, und die Hungersnot und Ermordung der ukrainischen Kunst- und Kulturszene in den 20er- und 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts.

Im Gespräch mit Cornelius Hell waren das Verhältnis von Vergessen und Erinnern, individueller und kollektiver Geschichte sowie die ukrainische Geschichte und Kultur wichtige Gesprächspunkte. Maria Weissenböck, die auch dolmetschte, las aus allen drei Teilen der Trilogie.

© ÖGfL

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Innere Stadt
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Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
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Der älteste literarische Veranstalter in Wien mit jährlich über 70 Buchpräsentationen, Lesungen, Vorträgen... Eintritt frei! Einige Tätigkeitsfelder sind: – Förderung und Propagierung von österreichischer Literatur in allen in Österreich verwendeten Literatursprachen – Präsentation von Publikationen der Literaturen der Welt – Diskussion von literarischen Themen und gesellschaftspolitisch relevanten Fragen – Förderung von Übersetzungen österreichischer Literatur – Betreuung der Österreich-Bibliotheken in Mittel- und Osteuropa – Aufrechterhaltung von Kontakten zu Emigranten, die Österreich vor und während der NS-Zeit verlassen mussten

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