Die Erben

Die Erben Menschen, geeint durch die gemeinsame Liebe und Leidenschaft für die kulinarische Geschichte des Alpenraums

Die Erben: eine Sehnsucht, ein Marktplatz und ein Ort des Gesprächs. Manchmal sind es nur mehr vage Erinnerungen, tief vergrabene Eindrücke, die sich immer wieder Wege in unser Leben bahnen. Lang, nachdem sie von den Tischen unserer Kindheit verschwunden sind, nachdem sie auf den Märkten und in den Regalen nicht mehr zu finden sind. Es sind die Bilder, die entstehen, wenn wir uns an die Geschmäcke

r von früher zurückerinnern. Weil die Freude und Leidenschaft, mit der wir damals genossen, weiterlebt. Als Erinnerungen, tief in unsere Geschichte eingebrannt, bilden sie unsere geschmackliche Heimat. "Die Erben" sind Menschen, die sich um den Tisch dieses kulturellen Erbes versammelt haben und über ihre gemeinsame Leidenschaft erzählen wollen. Unser Kulturraum hat sich über die Jahrhunderte nachhaltig verändert. Möge der Erfahrungsschatz seiner Geschichte erhalten bleiben. Die Erben widmen sich daher den Menschen und Produkten, die für unsere kulinarische Tradition stehen. Wir haben viel vor, stehen am Anfang und Euer Wohlwollen wird helfen, die Idee weiterzutragen und zu verbreiten.

23/08/2018

Es gibt ihn noch

16/04/2018

Die Wanduhr zeigt viertel vor Acht, man lauscht ihrem gleichförmigen Ticken. Sie ist nicht die einzige Konstante in der Börse, denn schon seit Jahrzehnten wartet Hildegard hier hinter der Theke bis sich das Bier gesetzt hat. Sie braucht die Menschen, und die Menschen brauchen sie. Eine beherzte Geschichte gegen das Verschwinden der Landgasthöfe ...

Überall machen die Dorfkrüge zu, weil Personal oder Gäste fehlen. In Neuhaus sperrt eine 87-jährige dennoch täglich ihren Gasthof auf. Bis endlich jemand übernimmt.

12/03/2018

Wer will und kann in Zukunft noch Bauer sein? Landleben zum Nachhören ...

Marktliberalisierung, Preisverfall, sinkende Einkünfte seit langem, Dürre, Frost, kaum Freizeit oder Ferien: wer will oder kann in den 2020er Jahren Bauer und Bäuerin sein? Wie in vielen Industrieländern geht auch in Österreich ihre Zahl kontinuierlich zurück. Jeden Tag - so die Statistik - we...

01/03/2018

Chrisitan Tschida!
Dem ist nichts hinzuzufügen ...

13/10/2017

Was für eine schöne Geschichte. Auch abseits aller Romantik ...

Zu Besuch bei Walter Scherl, dem letzten Schellenschmied Österreichs.

27/09/2017

Vor ein paar Tagen hat Ewald Tscheppe die Weinlese für dieses Jahr beendet. Ein rekordvderdächtiges Jahr was die geerntete Menge betrifft, sagt er. Es hätte fast seine Kapazitäten im Keller gesprengt. Vor ein paar Monaten haben wir ihn besucht und einen ganzen Tag lang über Wein, das Leben und das Land in das er hineingeboren wurde gesprochen. Das Ergebnis ist nun hier nachzulesen ...

http://dieerben.org/derblog/2017/4/27/wein-der-nicht-fragt-eine-geschichte-ber-intuition-die-liebe-zur-heimat-und-dem-miteinander-von-mensch-und-natur

"Je weniger ich rede, desto höher ist der Grad an Selbstverständlichkeit", sagt Ewald Tscheppe und grübelt gleichzeitig darüber, ob er nun nicht schon zu viel gesagt hat. Weil die Dinge nur gut werden, wenn man sie lässt. Jedes Wort zuviel stünde da bloß im Weg. Ewald ist ein ruh

06/09/2017

Ziegenliebe

15/07/2017

04/07/2017

Der Artikel stammt aus dem Jahr 2014. Drei Jahre sind im Leben des Hirten Johann Außerhofer seither vergangen. Weiß jemand was aus Flodige Hons und seiner Arbeit geworden ist? https://www.brandeins.de/archiv/2014/alternativen/ein-hirte-in-suedtirol/

13/06/2017

Bleib dir treu!

31/05/2017

Essen gegen das Vergessen

31/05/2017

Angefangen hatte es mit einem Mangel. Wie so oft. Vater Stefan, im Hauptberuf Elektromeister, wollte für unser altes Haus eine Außenleuchte. Wie man sie früher überall an den Häusern hatte. Aber er trieb keine auf. Nicht für kleines Geld. Auch nicht für großes. Also baute er sich ganz einfach selbst eine ...

Die Allgäuer Familie Schneider baut in ihrer Schmiede in Kleinstserien alte traditionelle Hoflampen nach. Ein Werkstattbesuch

22/05/2017

"Wir brauchen wieder eine Aufbruchstimmung, diesmal sollte es ein sozialer Aufbruch sein." Jost Stollmann, im aktuellen brand eins zur Frage des Großen und Ganzen ...

28/04/2017

Auch wenn wir das Gestern gewissermaßen im Namen tragen, heißt das noch lange nicht, dass es das allein selig machende ist. Eine Auseinandersetzung ...

https://www.brandeins.de/archiv/2017/fortschritt/wolf-lotter-einleitung-fortschritt-200-ausgabe-brand-eins/

Warum wir keine Visionen und Träume brauchen, sondern mehr Zukunft für Erwachsene.

19/04/2017

Nachdenken! Über das was uns umgibt, was uns abseits allzu monetärer Ansätze reich macht, was wir bewahren und schützen wollen, fernab von rückwärtsgewandter Romantik ...

18/04/2017

**h

13/04/2017

"Essen ist ein sozialer Akt", sagt Slow Food Gründer Carlo Petrini und wir geben ihm recht, denn Essen hat Menschen seit jeher um einen Tisch versammelt. Die gesellschaftspolitische Dimension ist evident und unter anderem hier nachzulesen ...

http://www.neue.at/thema-des-tages/2017/04/12/essen-ist-ein-sozialer-akt.neue

GRÜNDONNERSTAG. Slow-Food-Gründer Carlo Petrini über Ernährung als gesellschaftlichen Kitt und Völlereien zu Ostern. Von Julius Müller-Meiningen

03/04/2017

Türen aufmachen, wo sie andere zuschlagen

Adresse

Plattensteig 18a
Graz
8043

Webseite

http://www.dieerben.org/

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