Auf www.Metal1.info findet ihr ausführliche Reviews, Interviews & Konzertberichte, Konzertfotos, di Wir haben dein generelles Interesse geweckt? Geburtstags!
Was vor 20 Jahren als Metal-Blog für den Freundeskreis begonnen wurde, hat sich mit der Zeit zu einem der etabliertesten deutschsprachigen Online-Magazine für Rock- und Metal-Kultur entwickelt: METAL1.info. Mit einem Team aus rund 20 Redakteuren arbeiten wir daran, unsere Leser in Sachen Metal ständig auf dem Laufenden zu halten: In unserer laufend aktualisierten NEWS-Sektion informieren wir tagtä
glich über die aktuellen Geschehnisse in der Szene. Im Mittelpunkt unseres Interesses steht aber natürlich die Musik - und damit unsere REVIEW-Sektion. Hier behandeln wir ausführlich und mit der gebotenen Tiefe die neuesten Veröffentlichungen im Metal: Lange erwartete Major-Releases bekommen hier den gleichen Platz wie lohnenswerte Underground-Veröffentlichungen oder auch mal Klassiker, die wir unseren Lesern auch Jahre nach dem Release nochmal ans Herz legen wollen. Darüber hinaus empfehlen wir dem Leser in der Rubrik “entmetallisiert” genre-fremde Releases, stellen in “Und sonst so” in aller Kürze sonstige Metal-Releases des jeweiligen Monats vor und präsentieren euch in der Kategorie “Album des Monats” unseren jeweiligen Redaktionsfavoriten. Hintergrundinformationen zu den entsprechenden Alben entlocken wir den Künstlern in unseren umfangreichen, gerne auch kritisch hinterfragenden INTERVIEWS, in denen wir uns längst nicht nur mit Fragen zum aktuellen Release begnügen, sondern den Musikern auch mal dort auf den Zahn fühlen, wo es weh tut. Die vierte große Säule der von uns gelieferten Informationen über die Welt des Metal bilden unsere KONZERT- und FESTIVALBERICHTE und die dazugehörigen KONZERTGALERIEN. Hierfür sind unsere Redakteure und Fotografen in ganz Deutschland und Österreich unterwegs, um für euch die Stimmung unvergesslicher Konzertabende in Wort und Bild einzufangen. Abgerundet wird unser Angebot durch eine große Anzahl ständig wechselnder SPECIALS: Von kritischen Kolumnen über umfangreiche Band-Specials, mehrteilige Serien wie die mittlerweile als Buch veröffentlichte Reihe “Metallisierte Welt - Auf den Spuren einer Subkultur” bis hin zu ständig wechselnden, attraktiven Verlosungen ist hier alles vertreten. Mehr Informationen zu “Metallisierte Welt” finden sich auf der dazugehörigen Facebook-Seite >> https://www.facebook.com/MetallisierteWelt/
Für Anregungen und Verbesserungsvorschläge stehen wir jederzeit offen - schreibt uns einfach hier auf Facebook eine Nachricht! Wenn ihr euch vorstellen könnt, selbst bei Metal1.info aktiv zu werden, könnt ihr euch in unserem KONTAKTFORMULAR für REDAKTEURSBEWERBUNGEN über die Arbeit bei Metal1.info informieren und euch bei uns bewerben! Ihr habt eine Metal-Band mit brandneuer Veröffentlichung und wollt ein Review? Wir freuen uns auf eure Online-Anfrage über das KONTAKTFORMULAR für REVIEWANFRAGEN. Leider können wir aufgrund der hohen Anzahl an Einsendungen jedoch keine Review-Garantie geben. Mehr Informationen über Metal1.info, unter anderem ein Interview mit unserer Chefredaktion durch Schandmaul-Sänger Thomas Lindner sowie unsere Antworten auf Leserfragen findet ihr in unserem Jubiläums-Special im Rahmen unseres 15. Vielen Dank für euere langjährige Unterstützung - bleibt uns als Leserinnen und Leser treu! Moritz Grütz (Chefredakteur), Sigi Maier (Herausgeber) & das Team von Metal1.info
Das Album des Monats November ist ein musikalischer Trip in das okkulte Albion. GREEN LUNG stellen auf ihrem dritten Langspieler “This Heathen Land” okkulte Plätze wie Pendle Hill, Hexen wie Maxine Sanders, die wilde Jagd oder den Fürsten der Vampire selbst in den Mittelpunkt und vertonen deren Geschichten mit ihrer ganz eigenen Mischung aus Psychedelic, Stoner und Proto-Metal. Ein berauschender Trip raus aus dem Alltag rein in heidnische Welten und damit völlig zurecht unser Album des Monats. Wir gratulieren: >>https://www.metal1.info/metal-news/das-album-des-monats-november-2023/
Die meisten Gruppen finden ihre Identität in 20 Jahren Bandgeschichte und auch GAMA BOMB haben es sich in ihrer Nische hörbar bequem gemacht. Auf der Stelle treten die Iren deshalb aber noch lange nicht, denn auf “Bats” erweitern sie ihren bekannten Sound ähnlich wie auf dem Vorgänger um einige Elemente – allerdings mit weit größerem Erfolg: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/gama-bomb-bats/
In der Theorie passt ein The-Smiths-Coveralbum zu SPIRITUAL FRONT eigentlich wie die Faust aufs Auge. Schließlich ähneln die Italiener den britischen Indie-Rock-Idolen in vielerlei Hinsicht – etwa in ihrem metrosexuellen Image und ihrem Hang zum Pathos –, während ihre Musik eigenständig genug ist, um sich für interessante Neuinterpretationen anzubieten. In der Praxis sieht es leider nicht so rosig aus: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/spiritual-front-the-queen-is-not-dead/
Wer nach astreinem Power Metal der alten Schule sucht, sollte besser ein altes -Album oder vielleicht eine ganz andere Band hören, denn die Mannschaft aus São Paulo hat derlei stilistische Einschränkungen schon lange hinter sich gelassen: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/angra-cycles-of-pain/
Als sich 2019 andeutete, dass die ein neues Album veröffentlichen würden, dürfte die Freude der Fans so groß gewesen sein wie die Überraschung – schließlich waren die Industrial-Dark Rocker seit 2014 mehr oder minder von der Bildfläche verschwunden.
Anstelle des großen Comebacks kam dann allerdings die große Pandemie: „Everything Destroys You“ erschien in der Folge statt 2020 erst drei Jahre später, die Headliner-Tour wurden viermal (!) verschoben, dann abgesagt und schließlich für Herbst 2023 neu bestätigt. Nun ist es endlich soweit: Annähernd zehn Jahre nach ihrer letzten Europatour sind die Schweden wieder “on the road” – in Begleitung ihrer Landsmänner und -frauen von und Liv Sin.
Immerhin: Die Fans sind der Band treu geblieben. Die Show im Münchner Strom ist bereits vorab restlos ausverkauft, und schon lange vor dem Einlass stehen Fans im Schneeregen Schlange. Wer sich davon einen Platz in der ersten Reihe erhofft, wird allerdings enttäuscht: Diese haben sich bereits jene Fans gesichert, die für 100€ ein VIP-Ticket zugebucht haben: >>https://www.metal1.info/konzerte/deathstars-w-priest-liv-sin-2023/
Wenn es um eklige Cover-Artworks geht, haben Cattle Decapitation die Nase weit vorne: Mit ihrem Artwork zum jüngsten Album verschrecken die Kalifornier aus San Diego potenzielle Hörer schon vor dem Öffnen der CD-Hülle – nur, um den Schreckmoment auszuweiten, sobald der erste Ton ihrer nunmehr zehnten Platte ertönt: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/cattle-decapitation-terrasite/
Von einem Hype zum nächsten: Waren am Vortag noch Lorna Shore im Zenith (München) zu Gast, locken heute rund 7.000 Fans nach Freimann – und damit zu einer ausverkauften Show in Münchens zweitgrößter Konzerthalle: >>https://www.metal1.info/konzerte/babymetal-w-wargasm/
Zwar scheint das letzte Wort in dieser Angelegenheit noch nicht gesprochen, aber sollte “Dark Parade” das letzte Album von Cirith Ungol sein, dann verabschiedet sich die Truppe so stark, wie sie 2020 zurückgekehrt ist: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/cirith-ungol-dark-parade/
>>Nach rund einer Dekade des Nischendaseins im sind Lorna Shore zur Modern-Metal-Band der Stunde avanciert. Ein Beispiel gefällig? Für München war ursprünglich das Backstage Werk mit rund 1.400 Plätzen gebucht – anschließend wurde die Show zunächst in die Tonhalle und dann ins Zenith hochverlegt, das am Ende mit rund 6.000 abgesetzten Tickets nicht nur beinahe ausverkauft ist, sondern zugleich zum Schauplatz der bislang größten Hallen-Headliner-Show der Band überhaupt wird: >>https://www.metal1.info/konzerte/lorna-shore-w-rivers-of-nihil-ingested-distant/
Mit „Resurrection Of The Flesh“ schlagen Triumph Of Death gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Ohne das Sakrileg einer Neuaufnahme des -Materials zu begehen, gibt es die legendären Tracks aus der Frühgeschichte des Black metal nun in einem im besten Sinne modernen Sound zu hören – gleichzeitig wird die großartige Atmosphäre bei den Shows dieser legendären Band perfekt für die Ewigkeit konserviert: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/triumph-of-death-resurrection-of-the-flesh/
Die Thrash Metal-Szene ist in der Regel so beständig wie treu. Für modernen scheint das so nicht zu gelten: So dürfte der schlechte Vorverkauf der im Backstage Werk geplanten Impericon Never Say Die Tour (mit KING810 und fünf weiteren) die Verantwortlichen dazu bewogen haben, diese Tour in die Backstage Halle runterzuverlegen – und die „Night Of The Living Thrash“-Tour ins Werk zu verlegen. Die Entscheidung ist goldrichtig: Bereits zum Opener ist der Zuschauerraum mehr als gut gefüllt: >>https://www.metal1.info/konzerte/death-angel-w-sacred-reich-angelus-apatrida/
Künstlerische Integrität und Eigenständigkeit sind Tugenden, die viele Acts, die bei Prophecy Productions unter Vertrag stehen, miteinander gemeinsam haben. #1476 stechen in dieser Hinsicht jedoch besonders aus dem Roster ihrer Labelheimat heraus. Die stilistisch umtriebige Band aus Neuengland hat sich von Album zu Album verändert und ist doch stets unverwechselbar geblieben – so auch auf ihrem aktuellen Werk, “In Exile”. Was man von Oscar Wilde und David Lynch lernen kann, weshalb 1476 ihr eigenes Debütalbum boykottieren und welche Rolle Spiritualität und die Artussage für den kreativen Kopf der Band spielen, hat uns Robb Kavjian im folgenden Interview erzählt: >>https://www.metal1.info/interviews/1476-2023/
Mit “Her Cold Materials” liefern Phantom Winter nicht nur ihr nunmehr viertes Full-Length ab, sondern einmal mehr ein so rohes wie facettenreiches Album, das ergründet werden möchte. Im Interview gewährt Bandkopf Andreas Schmittfull Einblicke in die Entstehungsweise, aber auch die Inspirationsquellen für “Her Cold Materials” – und spricht ausführlich über die offensichtlichste: die “His Dark Materials”-Trilogie von Philip Pullman: >>https://www.metal1.info/interviews/phantom-winter-her-cold-materials-2023/
Dass eine außergewöhnliche Band sind, merkt man daran, wie schwer es den Agenturen zu fallen scheint, passende Bands für eine gemeinsame Tour zu finden. Denn so richtig haben weder Moonspell (2012), noch The Vision Bleak (2016) oder Dust In Mind (2017) zu Peter Tägtgren - Officials Elektro-Metal-Projekt gepasst. Kaum ein Package war bislang jedoch wilder zusammengemixt als das der “I Am On Tour”-Europatour 2023 – mit , sowie .
Dass im Backstage München für diesen Tag nur noch die – eigentlich sowohl für PAIN als auch für ENSIFERUM längst zu kleine – Backstage Halle frei war, sorgt dennoch schon im Vorfeld für ausverkauftes Haus. Interessant ist dabei die Zusammensetzung der Fanschar: -Shirts sind kaum zu entdecken, und auch das Pagan-Metal-Fanlager scheint eher überschaubar. Dafür sieht man überraschend viele -Shirts – mutmaßlich also Fans, die über Tägtgrens zwischenzeitliches Involvement bei Lindemann auf PAIN gestoßen sind: >>https://www.metal1.info/konzerte/pain-w-ensiferum-eleine-ryujin/
Vor etwas mehr als drei Jahren präsentierten uns mit „Splinters From An Ever-Changing Face“ ihre erste Full-Length: Ein unbarmherziges Stück Musik, angesiedelt im und angereichert mit Einflüssen aus , Doom Metal und Black metal. Nach dem abermals hervorragenden Appetizer „Gather & Mourn“ aus dem Vorjahr (eine Split-EP mit Cult Leader), steht nun mit „The Sin Of Human Frailty“ endlich der Nachfolger in den Regalen: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/end-the-sin-of-human-frailty/
Wenn ein Mensch an die 30 Alben veröffentlicht – und das mit ein und demselben Soloprojekt – hat er wohl etwas zu sagen. So auch ROME (Jerome Reuter), der sich mit seit rund 20 Jahren einer genauen Genre-Kategorisierung entzieht – und doch seine Nische gefunden hat. Letzteres zeigt sich schon daran, dass es weder großer Werbung noch einer Vorband bedarf, um an einem Montag den Backstage Club mehr als gut zu füllen – und das bei einem nicht eben günstigen Ticketpreis von rund 35€: >>https://www.metal1.info/konzerte/rome-2023/
“Aftermath” macht in jeder Hinsicht deutlich, dass Angelus Apatrida sehr genau wissen, wer sie sind und dass sie sich mit ihrem Sound inzwischen absolut sicher fühlen. So sicher, dass sie meist mühelos neue Einflüsse an Bord nehmen können, ohne ihre Fans dabei vor den Kopf zu stoßen – selbst die Rap-Einlage von ihrem Landsmann Sho-Hai stößt nicht weiter auf, sondern ist sogar einer der besten Momente dieser Platte: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/angelus-apatrida-aftermath/
"Disharmonium – Nahab“ von Blut Aus Nord klingt, als hätten die Großen Alten mit ihren Tentakeln versucht, Gitarre zu spielen und irgendjemand hätte das Ergebnis aufgenommen. Je nach Perspektive ist das eine eindrucksvoll gelungene Erfüllung der gestellten Aufgabe oder völlig verstörender linksrheinischer Exzentrismus, der mit guter Musik in etwa so viel zu tun hat wie der Bandname mit deutscher Grammatik: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/blut-aus-nord-disharmonium-nahab/
Mit seiner Mischung aus progressivem Death Metal und alpinen Volksmusik ist zweifellos eines der interessantesten Projekte der österreichischen -Musiklandschaft. Anlässlich der Veröffentlichung seines Albums “Freiweitn” haben wir Mastermind Christian Höll einige Fragen gestellt. Was Höll über den ihm beharrlich anhaftenden Ruf als -Verehrer und über politisch umstrittene Begriffe wie “Tradition” und “Heimat” denkt, welche Rolle Mystik und Dialekt in seiner Kunst spielen und warum Volksmusik nicht gleich Volksmusik ist, ist im folgenden Interview nachzulesen: >>https://www.metal1.info/interviews/vinsta-2023/
Das okkulte Albion ruft! GREEN LUNG laden den Hörer auf ihrem dritten Langspieler auf eine Reise in das vorchristliche England ein graben sich dafür thematisch und musikalisch so tief in Folk Horror und Okkultismus ein wie noch nie: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/green-lung-this-heathen-land/
Von einigen nicht ganz nachvollziehbaren künstlerischen Entscheidungen und dem nicht durchwegs einprägsamen Songwriting abgesehen überzeugt auf „Freiweitn“ einmal mehr mit hervorragenden Performances, einem kraftvollen und zugleich ausgewogenen Klanggewand und der bereits auf „Drei Deita“ perfektionierten, einmaligen Mischung von Progressive death metal und alpiner Volksmusik: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/vinsta-freiweitn/
Bereits im Jahr 2000 sind Stratovarius und Sonata Arctica zusammen durch ganz Europa getourt. Damals waren SONATA ARCTICA noch komplett unbekannt und hatten gerade ihr erstes Album “Ecliptica” herausgebracht. Inzwischen gehören sie zu den beliebtesten Bands Finnlands. Auch STRATOVARIUS konnten in all den Jahren eine treue Fangemeinde am Leben erhalten – und das trotz etlicher Line-Up-Wechsel. Dass nun beide Bands noch einmal miteinander als Co-Headliner touren, galt als kleine Sensation unter den langjährigen Fans. Das Backstage in München war entsprechend schnell ausverkauft: >>https://www.metal1.info/konzerte/stratovarius-w-sonata-arctica-induction/
feiern ihren Einstieg bei Hammerheart Records und das auch noch als vollwertige Band. Nach dem letzten Album “Måne” wurde aus dem Ein-Mann-Projekt um Mastermind Jörgen Ström ein Trio mit Sebastian Svedlund an der Gitarre und Stefan Jansson am Schlagzeug. In dieser Besetzung wurde nun der dritte Langspieler “Tundra” eingespielt, der gleichzeitig die erste Veröffentlichung beim neuen Label darstellt. Am Sound von JORD hat sich aber nichts geändert, noch immer wird atmosphärischer Black metal geboten: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/jord-tundra/
Das Album des Monats Oktober ist “American Gothic” der Amerikaner . Eben noch ein Geheimtipp schickt sich die Band spätestens mit dieser Scheibe an, ihre ganz eigene Spielart des Black metal zu definieren. Mit furiosen Riffs, düsterem Americana und Southern Gothic vertonen WAYFARER den Abgesang auf den Wilden Westen und liefern damit sowohl musikalisch als auch lyrisch eines der spannendsten Alben des Jahres und sind damit völlig zurecht unser Album des Monats Oktober. Wir gratulieren!
Mit “State Of Emergency” melden sich Tommy Victor und nach einer ungewöhnlich langen Pause von sechs Jahren zurück. Im Interview berichtet Victor, wie sein Umzug nach New York das Album beeinflusst hat, wo er das entscheidende Problem in der US-Politik sieht – und warum er das Album trotzdem nicht negativ verstanden wissen will: >>https://www.metal1.info/interviews/prong-state-of-emergency-2023/
Aus der schier nie enden wollenden Faszination, die die Welten von Howard Philipps Lovecraft bei Künstlern der unterschiedlichsten Genres hervorruft, ging auch der Dark Jazz von Jason Köhnens Projekt The Lovecraft Sextet hervor. Die Folgen sind kurios: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/the-lovecraft-sextet-the-horror-cosmic/
Nein, BLECH wird nicht zum Reaction-Podcast. Aber die vieldiskutierte STRG_F-Doku auf YouTube “Übergriffe und Nazi-Merch: Was geht beim Metal?” hat uns zum Nachdenken gebracht – über das Selbstbild der Szene und unser metallisches Selbstverständnis von “böse aussehen, aggressive Musik hören, aber eigentlich supernett sein”.
Wir sind uns dabei bewusst, dass diese Folge eine Gratwanderung ist – es geht um schwere Themen wie sexuelle Übergriffe auf Festivals, aber auch um so basale Dinge wie Umgangsformen im Internet.
Die große Frage lautet: Ist die Metalszene netter als der Mainstream? Kann man von einem Safe Space sprechen – oder gilt das nur für bestimmte Gruppen? Unterscheiden sich die Umgangsformen on- und offline signifikant von dem, was wir aus anderen Kreisen kennen?
Die kompositorische Vielfalt der EP haben Rotten Casket einem stringenten Stil geopfert. Das hat insofern funktioniert, als “Zombicron” als Old School Death Metal-Album eine Runde Sache geworden ist. Über fast auf eine Dreiviertelstunde hinweg ist das – wenig überraschend – allerdings eine recht einseitige Angelegenheit. Wer Death metal in seiner reinsten Form hören will, kann und sollte hier dennoch zugreifen: Diese Herren wissen schon, was sie tun: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/rotten-casket-zombicron/
Zehn Jahre nach ihrem letzten Album “Lebensweisen” kehren Nebelkrähe in das fahle Licht der Black Metal-Öffentlichkeit zurück. Mit neuem Album, prominenten Gastmusikern und Mut zum Experiment. Gitarrist Morg über Genre-Schubladen, Corona-Probleme und Seifenblasen: >>https://www.metal1.info/interviews/nebelkraehe-ephemer-2023/
Wenn man – und GAMMA RAY (Official)-Gründer Kai Hansen als Vater hat, fällt es vermutlich leichter, im Power Metal Fuß zu fassen. Ultimativ interessiert sich das Publikum aber nicht für etwaige Familienbande, weshalb auch inhaltlich abgeliefert werden muss und genau das hat Gitarrist Tim Hansen getan: Ab dem 2019 erschienenen Debüt führte der Weg für seine Band kontinuierlich nach oben, was in erster Linie dem hervorragenden Songwriting der Mannschaft geschuldet ist. Ein knappes Jahr nach ihrem zweiten Album “Born From Fire” hat die Truppe mit “The Power Of Power” nun eine rein digital erhätliche EP veröffentlicht: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/induction-the-power-of-power-ep/
Nach einer ganzen Reihe Single-Veröffentlichungen haben Within Temptation nun doch noch, ganz traditionell, ein Album veröffentlicht. Mit Sängerin Sharon Den Adel sprachen wir über dessen ungewöhnlichen Werdegang, die Gratwanderung politischer Texte und welche Rolle künstliche Intelligenz künftig in der Musikwelt spielen wird: >>https://www.metal1.info/interviews/within-temptation-2023-sharon-den-adel/
Erinnert ihr euch noch an unser Projekt Metallisierte Welt - Auf den Spuren einer Subkultur? Die letzten Exemplare des Buches gibt es jetzt zum Aktionspreis!
Schreibt uns einfach hier oder über die Projektseite eine Nachricht, wenn ihr ein Exemplar haben wollt!
GENERATION STEEL haben bereits mit “The Eagle Will Rise” ein viel versprechendes Debüt abgeliefert und das Niveau mit “Lionheart” nun noch einmal angehoben. Die Vorbilder mögen klar sein, das ändern jedoch nichts daran, dass ihr zweites Album eine absolut authentische Heavy Metal-Platte US-amerikanischer Prägung ist: >>https://www.metal1.info/metal-reviews/generation-steel-lionheart/
“Memento Mori”, das neue Album von , ist nicht nur eines der stärksten Alben in der Karriere der Schweden, sondern auch ihr erstes mit Drummer Simon Schilling. Grund genug, den Deutschen zum Entstehungsprozess des Werkes zu befragen – aber auch dazu, wie er den Skandal um Ex-Bassist Joel Lindholm erlebt hat und welche Erlebnisse die soeben absolvierte Asien-Tour gebracht hat: >>https://www.metal1.info/interviews/marduk-memento-mori-2023/
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Das Album des Monats November ist ein musikalischer Trip in das okkulte Albion. GREEN LUNG stellen auf ihrem dritten Langspieler “This Heathen Land” okkulte Plätze wie Pendle Hill, Hexen wie Maxine Sanders, die wilde Jagd oder den Fürsten der Vampire selbst in den Mittelpunkt und vertonen deren Geschichten mit ihrer ganz eigenen Mischung aus Psychedelic, Stoner und Proto-Metal. Ein berauschender Trip raus aus dem Alltag rein in heidnische Welten und damit völlig zurecht unser Album des Monats. Wir gratulieren: >>https://www.metal1.info/metal-news/das-album-des-monats-november-2023/
#greenlung #nuclearblastrecords #doommetal #stonermetal
>>https://www.metal1.info/metal-reviews/wayfarer-american-gothic/
Das Album des Monats Oktober ist “American Gothic” der Amerikaner #WAYFARER. Eben noch ein Geheimtipp schickt sich die Band spätestens mit dieser Scheibe an, ihre ganz eigene Spielart des Black metal zu definieren. Mit furiosen Riffs, düsterem Americana und Southern Gothic vertonen WAYFARER den Abgesang auf den Wilden Westen und liefern damit sowohl musikalisch als auch lyrisch eines der spannendsten Alben des Jahres und sind damit völlig zurecht unser Album des Monats Oktober. Wir gratulieren!
>>https://www.metal1.info/metal-reviews/wayfarer-american-gothic/
#albumdesmonats #blackmetal
Liebe Leserinnen und Leser,
20 Jahre Metal1.info - das ist doch mal ein Grund zu feiern!
Das sehen zumindest all diese netten Damen und Herren so, die uns ganz lieb Gratuliert haben! Viel Spaß mit unsere großen Geburtstagsvideo - und ein riesengroßes Dankeschön an:
Rotting Christ, Guðmundur Óli Pálmason/Katla., Subway to Sally, Torsten Agrypnie Hirsch/Agrypnie, Schmier Fink/Destruction, Dark Fortress (Official), Alboin Ov Eis/Eïs -official-, Phantom Winter, Party.San Metal Open Air, Kissin' Dynamite, Versengold, Décembre Noir, Kreator, Mr. Hurley & Die Pulveraffen, Der Weg einer Freiheit, Harakiri for the sky, Nocte Obducta, Todtgelichter, Die Apokalyptischen Reiter, Schandmaul, ZSK, Asphyx, Vespasian Imperium/Imperium Dekadenz, Nothgard, Gunnar Sauermann und Tom Gabriel Fischer/Triptykon (Official)+Triumph Of Death
Unser ALBUM DES JAHRES 2021 steht fest! Im Video erfahrt ihr, welches unserer Alben des Monats das Rennen gemacht hat - lasst uns gerne in den Kommentaren wissen, was ihr davon haltet!
Ihr wolltet immer schon mal wissen, wer bei Metal1.info eigentlich für Social Media verantwortlich ist?
(Mehr als ein kurzes Video war leider nicht drin, der Kleine scheint etwas kamerascheu. ;) )
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Metal1.info: Mehr als 1 Info über Metal
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Die vierte große Säule der von uns gelieferten Informationen über die Welt des Metal bilden unsere KONZERT- und FESTIVALBERICHTE und die dazugehörigen KONZERTGALERIEN. Hierfür sind unsere Redakteure und Fotografen in ganz Deutschland und Österreich unterwegs, um für euch die Stimmung unvergesslicher Konzertabende in Wort und Bild einzufangen.
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