TEXTPRAXIS veröffentlicht im sechsmonatigen Rhythmus Beiträge aus allen literaturwissenschaftlichen Fächern in den Rubriken „Literatur und Gesellschaft“, „Theorien der Literaturwissenschaft“ und „Literaturwissenschaft und Praxis“. TEXTPRAXIS betont vor allem die dialogischen Möglichkeiten einer Online-Publikation: Die Webseite ist im Sinne von Open Access komplett frei zugänglich. Außerdem können
sich die Leserinnen und Leser von TEXTPRAXIS direkt zu den veröffentlichten Beiträgen äußern: Eine Kommentarfunktion soll dazu anregen, über wissenschaftliche Themen in direkten dialogischen Austausch zu treten. Die Redaktion von TEXTPRAXIS ermuntert ihre Leserinnen und Leser ausdrücklich, mit ausführlichen Repliken zu veröffentlichten Beiträgen Stellung zu nehmen und dadurch eine Debatte zu eröffnen oder fortzusetzen. Der Begutachtungsprozess zwischen der Einreichung eines Beitrags und der Veröffentlichung ist bei TEXTPRAXIS nicht anonymisiert. Die Beiträge werden in der offenen Kommunikation zwischen Redaktion, Gutachtern und Beiträgern diskutiert, verbessert und zur Publikationsreife gebracht. Das Ziel dieses Ablaufs, der sich von der klassischen Tradition des anonymisierten double-blind peer review unterscheidet, ist es, durch Kooperation und Kollaboration bessere Texte zu publizieren, die von Anfang an über ihren jeweiligen institutionellen Rahmen hinaus blicken. Auch geisteswissenschaftliches Arbeiten ist Teamarbeit, und das soll durch diese Strukturen abgebildet und gefördert werden. Impressum: http://www.uni-muenster.de/Textpraxis/impressum
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Twice a year TEXTPRAXIS publishes articles in literary and cultural studies within the following areas: “Literature and Society”, “Theories of Literary Study” and “Literary Studies and Praxis.”
TEXTPRAXIS emphasizes especially the dialogic possibilities of an online publication. Readers can also respond directly to articles published by TEXTPRAXIS: The comments feature is intended to spark an interactive dialogue on academic themes. The editors of TEXTPRAXIS particularly encourage readers to create and participate in debates raised by our contributors in the form of response articles (Repliken). We will publish these response articles quickly in order to keep the dialogues going. At TEXTPRAXIS the review process between the submission of an article and publication is not anonymous. Instead, submissions are part of an open dialogue between the editors, reviewers and authors, which aims at improving the article to making it publication-worthy. The goal of this cooperative and collaborative process, which differs from the classic tradition of the double-blind peer review, is to publish better articles, articles that from the start show a broader perspective than just their own institutional framework. Academic work in the humanities is also team work, and it is our hope that this structure represents and promotes that aspect of our work.