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17/03/2023

Die beiden Männer betraten gegen 03:30 Uhr den zu diesem Zeitpunkt unverschlossenen Verkaufsbereich der Bäckerei im Mühlenweg. Nachdem sie vom anwesenden Betreiber angesprochen wurden, zog einer der beiden eine Schusswaffe. Unter Vorhalt der Waffe forderte der Mann den Betreiber zur Herausgabe von Bargeld auf. Nachdem sie einen geringen Betrag erhielten, verließen sie das Geschäft über den Mühlenweg in Richtung Ortsausgang.

Der Betreiber beschrieb die beiden männlichen Täter als ungefähr 35 Jahre alt und 175 cm groß.

Einer war kräftig, hatte eine Glatze und sprach mit sächsischem Akzent. Er trug dunkle Oberbekleidung und Jeans. Der andere Täter war schlanker und mit einer Jeans und einer Bomberjacke mit einem Harley Davidson Aufdruck bekleidet. Er trug seitlich eine kleine Umhängetasche.

Wer weitere Angaben zu den beiden Tätern machen kann, wird gebeten, sich unter 04431/941-0 mit der Polizei in Wildeshausen in Verbindung zu setzen.

Bislang unbekannte Personen sind am Mittwoch, 08. März 2023, in der Gemeinde   in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Die ...
16/03/2023

Bislang unbekannte Personen sind am Mittwoch, 08. März 2023, in der Gemeinde in ein Einfamilienhaus eingebrochen. Die Polizei sucht Zeugen.

In der Zeit von 14:15 bis 17:15 Uhr hebelten sie ein Fenster auf der Rückseite des Gebäudes in der Straße "Zum Hogenbreden" auf und suchten im Haus nach Wertgegenständen. Letztlich entwendeten sie eine geringe Menge Schmuck und Bargeld.

Wer Hinweise zu verdächtigen Personen geben kann, wird gebeten, sich unter 04431/941-0 mit der Polizei Wildeshausen in Verbindung zu setzen.

Die Polizei sucht Zeugen.In der Zeit von 17:30 bis 20:00 Uhr begaben sie sich auf die Rückseite des Gebäudes in der Soph...
15/03/2023

Die Polizei sucht Zeugen.

In der Zeit von 17:30 bis 20:00 Uhr begaben sie sich auf die Rückseite des Gebäudes in der Sophie-Scholl-Straße und hebelten hier eine Tür auf. Im Einfamilienhaus suchten sie nach Wertgegenständen und entwendeten Bargeld und Schmuck.

Wer verdächtige Personen in der Nähe des Tatorts gesehen hat, wird gebeten, sich unter 04431/941-0 mit der Polizei in Wildeshausen in Verbindung zu setzen.

      Tatzeit: 13.03.2023, 16:20 UhrTatort: Hamburg-Eidelstedt, HörgenswegAm Montagnachmittag soll ein Unbekannter ein 1...
14/03/2023



Tatzeit: 13.03.2023, 16:20 Uhr

Tatort: Hamburg-Eidelstedt, Hörgensweg

Am Montagnachmittag soll ein Unbekannter ein 12-jähriges Mädchen in Eidelstedt auf der Straße angesprochen und später in einem Keller unsittlich berührt haben. Die Polizei sucht Zeugen.

Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen soll der Unbekannte das Mädchen zunächst angesprochen und mit in den Keller eines dortigen Wohnhauskomplexes genommen haben. Im weiteren Verlauf soll er die 12-Jährige geküsst und unsittlich berührt haben. Das Mädchen konnte sich letztlich dem Zugriff des Täters entziehen und flüchten.

Die Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) hat die Ermittlungen aufgenommen.

Der Täter wird bislang wie folgt beschrieben:

- männlich
- etwa 1,65 m bis 1,70 m
- etwa 40 bis 45 Jahre
- normale bis kräftige Figur
- grau-weiße, dünne Haare sowie einen Dreitagbart in selbiger
Farbe
- dunkel bekleidet
Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden

Nach dem versuchten Tötungsdelikt in Delmenhorst wurden nun Haftbefehle gegen zwei dringend tatverdächtige Männer erlass...
14/03/2023

Nach dem versuchten Tötungsdelikt in Delmenhorst wurden nun Haftbefehle gegen zwei dringend tatverdächtige Männer erlassen. Sie befinden sich in Untersuchungshaft.

Am Freitag, 10. Februar 2023, gegen 16:05 Uhr, wurde eine 35-jährige Delmenhorsterin schwer verletzt. Sie befand sich in der Moltkestraße in Delmenhorst in einem Auto als ein Radfahrer aus kurzer Distanz einen Schuss auf den Pkw abgab und ihr dadurch Verletzungen im Gesicht zufügte.

Von Beginn an gingen Ermittler von einer gezielten Tat gegen die Frau aus. Noch am selben Abend wurde ein 41-jähriger Delmenhorster mit Verbindungen zur Familie vorläufig festgenommen. Auch gegen den zunächst als Zeugen befragten, 35-jährigen Ex-Ehemann wurde im weiteren Verlauf ein Tatverdacht begründet.

Die kurz nach der Tat vorhandene Beweislage reichte für die Begründung eines dringenden Tatverdachts zunächst nicht aus. Das Vorliegen dieses Verdachts ist aber zwingende Voraussetzung für die Anordnung einer Untersuchungshaft. Beide Männer mussten folglich am Samstag, 11. Februar 2023, aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen werden.

Direkt im Anschluss an die Tat wurde in der Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch eine Mordkommission eingerichtet. Mit großem Aufwand gingen die Ermittler weiteren Hinweisen nach, befragten Zeugen und werteten Beweismittel aus. Aufgrund der umfangreichen polizeilichen Maßnahmen besteht gegen beide Männer mittlerweile nicht mehr nur der einfache, sondern der dringende Tatverdacht für die Begehung bzw. Beteiligung an der Tat.

Die Staatsanwaltschaft Oldenburg beantragte Haftbefehle gegen beide Männer, die am Donnerstag, 09. März 2023, erlassen wurden.

Gegen 15.30 Uhr befuhr der 45-jährige Fahrer eines Hyundai den Wellseedamm. Der Mann gab an, dass er die Unterführung de...
14/03/2023

Gegen 15.30 Uhr befuhr der 45-jährige Fahrer eines Hyundai den Wellseedamm. Der Mann gab an, dass er die Unterführung der B76 im Bereich der Villacher Straße passiert habe, als ein Gegenstand auf seiner Frontscheibe eingeschlagen sei. Die Fahrzeugscheibe wurde bei dem Aufprall oberflächlich beschädigt.

Der Fahrer blieb hierbei unverletzt und fuhr mit seinem Pkw auf einen nahegelegenen Parkplatz, von wo er den Notruf wählte. Eine von der Regionalleitstelle Kiel sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Erfolg.

Der 45-Jährige gab gegenüber den eingesetzten Beamten an, keine verdächtigen Personen gesehen zu haben. Durch die Polizei konnte vor Ort ein Stein als mögliches Tatmittel sichergestellt werden, der zurzeit kriminaltechnisch untersucht wird.

Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren ein und bittet Personen, die zum Tatzeitpunkt im Bereich der Unterführung verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich bei der Polizeistation Wellsee unter der Telefonnummer 0431 160 1480 zu melden.

In den vergangenen Tagen waren im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch wie...
13/03/2023

In den vergangenen Tagen waren im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch wieder vermehrt Schockanrufe von falschen Polizeibeamten zu verzeichnen.

Die professionell agierenden Banden telefonieren dabei ganze Straßenzüge ab und berichten in den Gesprächen, dass nahe Angehörige einen schweren Verkehrsunfall verursacht hätten und nun ein Geldbetrag hinterlegt werden muss, um beispielsweise einer Haftstrafe zu entgehen.

In den meisten Fällen haben die Angerufenen richtig reagiert und die Gespräche einfach beendet. Leider ist es in zwei Fällen aber zur Übergabe hoher Geldbeträge gekommen. Im Landkreis Oldenburg wurden am Mittwoch, 08. März 2023, 75.000 Euro, im Landkreis Wesermarsch am Donnerstag, 09. März 2023, 45.000 Euro an Abholer übergeben.

12/03/2023

Insgesamt 27 weitere glättebedingte Verkehrsunfälle waren am Freitag, 10. März 2023, von 00:00 bis 09:25 Uhr, auf den Autobahnen im Zuständigkeitsbereich der Autobahnpolizei Ahlhorn zu verzeichnen. Zusammen mit den fünf Unfällen vom Vorabend mussten 32 Unfälle aufgenommen werden. In den meisten Fällen blieb es bei Blechschäden. Im Anhang zwei herausragende Unfälle.

Hoher Sachschaden ist um 05:05 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 29 entstanden. In Höhe der Rastanlage Huntetal kam ein Audi ins Schleudern. Nach dem Zusammenstoß mit der mittleren Schutzplanke blieb der Audi auf dem linken Fahrstreifen stehen. Der Fahrer eines Kleinwagens fuhr in den Audi. Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit. Es entstanden Schäden in Höhe von ungefähr 18.000 Euro. Auf der Richtungsfahrbahn Oldenburg kam es zu Verkehrsbehinderungen.

Zwei Männer wurden gegen 06:15 Uhr bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 im Bereich der Gemeinde Emstek verletzt. Es entstand hoher Sachschaden.

Zur Unfallzeit befuhr ein 24-jähriger Mann aus Bremen mit einem VW den linken Fahrstreifen der Autobahn in Richtung Hamburg. Ungefähr in Höhe des Dreiecks Ahlhorn fuhr er auf den vorausfahrenden Audi eines 57-Jährigen aus Verden auf. Beide Pkw gerieten in der Folge ins Schleudern, kollidierten mit der mittleren Schutzplanke und kamen auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Der VW konnte später auf den Seitenstreifen geschoben werden.

Der Fahrer vom Audi erlitt schwere, der Beifahrer leichte Verletzungen. Beide wurden mit Rettungswagen in Krankenhäuser gefahren.

Die Schäden an den nicht mehr fahrbereiten Pkw wurden auf ungefähr 60.000 Euro beziffert. Bis zu ihrer Bergung kam es auf der Autobahn zu Behinderungen.

Rückfragen bitte an:

10/03/2023
10/03/2023
   zum   10.März 2023 Die Staatsanwaltschaft und     teilen mit.Zwei Tatorte werden zu einem! Zuerst wurde eine Frau in ...
09/03/2023

zum 10.März 2023

Die Staatsanwaltschaft und teilen mit.

Zwei Tatorte werden zu einem!
Zuerst wurde eine Frau in ihrem PKW durch Täter beschossen, sie konnte verletzt fliehen.
Minuten später weiterer Notruf, diesmal aus einem Gebäude, dort soll ein Mann, Menschen erschossen haben und in das Gebäude eingedrungen sein.

Video anbei
https://youtu.be/G1Ii5gJ3G_E

Im Laufe des Einsatzes stellte sich heraus, ein Täter zwei Tatorte und einen Hass auf Menschen, den man kaum beschreiben kann.
Tatzeit: 09.03.2023, 21:04 Uhr

Tatort: Hamburg-Alsterdorf, Deelböge

Ein 35-jähriger Deutscher steht im dringenden Verdacht, gestern Abend in ein Gemeindehaus im Hamburger Stadtteil Alsterdorf eingedrungen zu sein und dort durch Schussabgaben aus einer Pistole nach jetzigem Stand 16 Personen - zum Teil tödlich - verletzt zu haben. Allem Anschein nach hat sich der mutmaßliche Täter anschließend mit derselben Waffe suizidiert.

Den bisherigen Erkenntnissen der Polizei und der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft zufolge hatte sich der Mann über ein Fenster Zugang zu dem Gemeindehaus verschafft und unvermittelt mit einer Schusswaffe auf Teilnehmer einer dortigen Veranstaltung eingewirkt.

Nur wenige Minuten nach dem ersten Notruf eintreffende Einsatzkräfte der Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen (USE) drangen in das Gebäude vor. Im weiteren Verlauf fanden sie unter anderem in einem der oberen Geschosse eine tödlich verletzte, männliche Person vor. Diese konnte später als der 35-jährige mutmaßliche Einzeltäter identifiziert werden. Offenbar flüchtete er, nachdem Polizisten das Gebäude betreten hatten, in ein Obergeschoss und nahm sich dort das Leben.

Da zunächst unklar war, ob ein oder mehrere bewaffnete Täter flüchtig sind, fahndete die Polizei großflächig im Stadtgebiet. An diesen Maßnahmen war unter anderem auch der Polizeihubschrauber "Libelle" beteiligt. Zudem wurden zur Warnung der Bevölkerung auch Alarme über "Cell Broadcast" sowie die Warn-Apps "KATWARN" und "NINA" ausgelöst. Intensive Ermittlungen erhärteten den ersten Verdacht, dass ein weiterer Täter flüchtig war, nicht.

Nach jetzigem Stand wurden sieben Personen im Alter von 33 bis 60 Jahren, darunter auch der 35-jährige mutmaßliche Täter, und ein ungeborenes Kind (28 Wochen) tödlich verletzt. Die 33-jährige Mutter überlebte schwer verletzt. Darüber hinaus erlitten drei Personen (45, 38, 22) lebensbedrohliche, drei weitere (32, 26, 22) schwere sowie ein Mann (32) leichte Verletzungen. Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von direkt Betroffenen, Angehörigen und Zeugen.

Die mit Hochdruck geführten Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei, auch zu dem Motiv des Täters, dauern noch an.
https://pbs.twimg.com/media/Fq2ptPGXwAABQtV?format=jpg&name=medium
:

Weitere erfahren wir von der Staatsanwaltschaft vermutlich gegen 12Uhr am heutigen Tage.

Danke, Stand 3 Uhr

Bleibt bitte zu Hause und haltet euch an die ANWEISUNGEN
DER POLIZEI und meidet den TATORT.

09/03/2023

Tatzeit: 09.03.2023, 21:04 Uhr

Tatort: Hamburg-Alsterdorf, Deelböge

Ein 35-jähriger Deutscher steht im dringenden Verdacht, gestern Abend in ein Gemeindehaus im Hamburger Stadtteil Alsterdorf eingedrungen zu sein und dort durch Schussabgaben aus einer Pistole nach jetzigem Stand 16 Personen - zum Teil tödlich - verletzt zu haben. Allem Anschein nach hat sich der mutmaßliche Täter anschließend mit derselben Waffe suizidiert.

Den bisherigen Erkenntnissen der Polizei und der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft zufolge hatte sich der Mann über ein Fenster Zugang zu dem Gemeindehaus verschafft und unvermittelt mit einer Schusswaffe auf Teilnehmer einer dortigen Veranstaltung eingewirkt.

Nur wenige Minuten nach dem ersten Notruf eintreffende Einsatzkräfte der Unterstützungsstreife für erschwerte Einsatzlagen (USE) drangen in das Gebäude vor. Im weiteren Verlauf fanden sie unter anderem in einem der oberen Geschosse eine tödlich verletzte, männliche Person vor. Diese konnte später als der 35-jährige mutmaßliche Einzeltäter identifiziert werden. Offenbar flüchtete er, nachdem Polizisten das Gebäude betreten hatten, in ein Obergeschoss und nahm sich dort das Leben.

Da zunächst unklar war, ob ein oder mehrere bewaffnete Täter flüchtig sind, fahndete die Polizei großflächig im Stadtgebiet. An diesen Maßnahmen war unter anderem auch der Polizeihubschrauber "Libelle" beteiligt. Zudem wurden zur Warnung der Bevölkerung auch Alarme über "Cell Broadcast" sowie die Warn-Apps "KATWARN" und "NINA" ausgelöst. Intensive Ermittlungen erhärteten den ersten Verdacht, dass ein weiterer Täter flüchtig war, nicht.

Nach jetzigem Stand wurden sieben Personen im Alter von 33 bis 60 Jahren, darunter auch der 35-jährige mutmaßliche Täter, und ein ungeborenes Kind (28 Wochen) tödlich verletzt. Die 33-jährige Mutter überlebte schwer verletzt. Darüber hinaus erlitten drei Personen (45, 38, 22) lebensbedrohliche, drei weitere (32, 26, 22) schwere sowie ein Mann (32) leichte Verletzungen. Das Kriseninterventionsteam des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die psychosoziale Akutbetreuung von direkt Betroffenen, Angehörigen und Zeugen.

Die mit Hochdruck geführten Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Polizei, auch zu dem Motiv des Täters, dauern noch an.

L IVE aus Hamburg aus Hamburg

Nach ersten Erkenntnissen wurde in einer Kirche in der Straße Deelböge im Stadtteil geschossen.

Dabei wurden mehrere Menschen schwer verletzt, einige sogar tödlich. Wir sind mit einem Großaufgebot an Kräften vor Ort.

Weitere Informationen folgen.

  /           Mittwoch, 08.03.2023Seit Mittwochabend wird die 14-jährige     aus Wiesbaden vermisst. Sie könnte sich mög...
08/03/2023

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Mittwoch, 08.03.2023

Seit Mittwochabend wird die 14-jährige aus Wiesbaden vermisst. Sie könnte sich möglicherweise auch in Hamburg aufhalten.

Esranur verließ gegen 13:30 Uhr die elterliche Wohnung, um mit dem Bus in die Wiesbadener Innenstadt zu fahren. Als sie am Abend nicht wie vereinbart zurückkehrte, verständigte ihre Mutter die Polizei.

Die Gründe für ihr Verschwinden sind bislang unbekannt. Es liegen jedoch Hinweise vor, dass Esranur sich in Hamburg befinden oder auf dem Weg nach dort sein könnte. Esranur ist ca. 155 bis 160 cm groß und schlank. S

ie hat langes schwarzes Haar und trägt Hörgeräte. Zuletzt war sie mit einem weißen Rollkragenpullover, einer grauen Jacke und Jeans bekleidet. Zudem trug sie weiße Nike-Sneaker und hatte eine kleine weiße Handtasche dabei. Hinweise zu ihrem Aufenthaltsort nehmen die Wiesbadener Kriminalpolizei unter 0611 / 3450 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

28/12/2022

Seit Beginn des Weihnachtsmarktes in der Innenstadt am 21. November bis zu dessen Schließung am 23. Dezember zeigte die Polizei dort täglich Präsenz. Die Bilanz der insgesamt 33 Einsatztage zeugt von einer friedlichen Stimmung bei Besucherinnen und Besuchern mit nur wenig Einsatzanlässen.

Da das Einsatzgeschehen auf dem Weihnachtsmarkt so ruhig war, entschied die Polizeidirektion Kiel am 06. Dezember, die Mobile Wache vom ursprünglichen Standort am Holstenplatz wenige hundert Meter weiter auf dem Bahnhofsvorplatz zu verlegen, da die dortige Lage es mehr erforderte. Von dort betreuten die eingesetzten Beamtinnen und Beamten fortan beide Bereiche.

Die Grundstimmung der Besucherinnen und Besucher des Weihnachtsmarktes in der Innenstadt kann durchweg als friedlich und teilweise ausgelassen bezeichnet werden. Die Einsatzkräfte berichteten von einer gelösten Stimmung, die grundsätzlich an den Buden herrschte. Für sie selbst gab es nur wenig Einsatzanlässe, so dass der Weihnachtsmarkt als eine sichere Veranstaltung mit - gemessen an der Dauer - nur äußerst wenigen Störungen bezeichnet werden kann.

In 13 Fällen sprachen die eingesetzten Polizistinnen und Polizisten Platzverweise gegen aggressive Besucher beziehungsweise Personen im Umfeld des Hauptbahnhofs aus. Fünf Mal waren sie wegen einfachen Körperverletzungen eingesetzt und leiteten Strafverfahren gegen die Tatverdächtigen ein. Sie unterstützten drei Personen, die offenbar aufgrund übermäßigen Alkoholkonsums als hilflos anzusehen waren.

Bei Personenkontrollen stellten sie unabhängig voneinander bei einer Frau und einem Mann fest, dass gegen diese jeweils offene Haftbefehle bestanden. Während der Mann kontrolliert wurde, da er Passanten angepöbelt hatte, erschien die Frau von sich aus auf der Mobilen Wache, um ein polizeifernes Anliegen vorzutragen. Beide kamen in eine Justizvollzugsanstalt.

Im Verlauf der 33 Tage nahmen die Einsatzkräfte zahlreiche Fundgegenstände entgegen und führten zahlreiche einsatzunabhängige Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern.

In der Nacht vom 09. auf den 10. Dezember kam es in der Umgebung der Innenstadt etwa eine Stunde nach Schließung des Weihnachtsmarktes im Zeitraum zwischen 23 Uhr und 03 Uhr zu insgesamt vier Taschendiebstählen sowie einem versuchten Taschendiebstahl. Die Polizei nahm noch in der Nacht einen 18 Jahre alten Tatverdächtigen fest und ermittelte zwei mutmaßliche Komplizen. Ein Bezug zum Weihnachtsmarkt ist bislang nicht ersichtlich. Die Tätergruppe dürfte es auf merklich alkoholisierte Personen abgesehen haben.

Die Polizeidirektion Kiel zieht das Fazit, dass sie - wie auch in den vergangenen Jahren - durch ihre Präsenz dazu beigetragen hat, die hiesigen Weihnachtsmärkte sicher und möglichst störungsfrei zu machen, um den Besucherinnen und Besuchern einen sorgenfreien Besuch zu ermöglichen.

Auch nach dem Abbau der Mobilen Wache, wird die Polizei bis zum Ende des verbliebenen Weihnachtsmarktes auf dem Asmus-Bremer-Platz am 30. Dezember mit Fußstreifen Präsenz zeigen.

28/12/2022

Am Vormittag des 26.12.22 kam es auf der A215 in Kiel zu einer Gefährdung des Straßenverkehrs durch einen Autofahrer, welcher die Fahrbahn entgegen der vorgeschriebenen Fahrrichtung befuhr.

Zwei Polizeibeamte des 3. Polizeireviers waren um 10.00 Uhr im Rahmen ihrer Streifentätigkeit auf der Autobahn unterwegs, als ihnen im Bereich des Autobahnkreuzes Kiel-West ein Pkw auffiel. Der Audi stand quer zur Fahrtrichtung auf einer Sperrfläche im Abfahrtsbereich. Der Pkw-Fahrer hatte dort gewendet und setzte kurz darauf seinen Weg entgegen der Fahrtrichtung fort. Trotz des Signals "Stop Polizei" des Streifenwagens hielt der Fahrzeugführer jedoch nicht an, sondern setzte seinen Weg nun in Richtung Mettenhof fort. Erst das Querstellen des Streifenwagens führte zum Anhalten des Audi.

Der 34-jährige Fahrzeugführer gab gegenüber den eingesetzten Kollegen an, dass er etwas zuhause vergessen habe und deshalb umgedreht sei. Den Fahrtweg bis zur nächsten Autobahnabfahrt habe er sich sparen wollen.

Durch das Manöver des Fahrzeugführers kam es zu keinem Unfall. Die Gefahrensituation konnte durch die zufällig vor Ort anwesenden Kollegen schnell abgesichert werden.

Ein Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs wurde eingeleitet. Der Führerschein des Fahrers wurde beschlagnahmt und die Weiterfahrt untersagt.

28/12/2022

Der Eichtalpark in Hamburg-Wandsbek wird zum "Klimapark". Nach einer ersten öffentlichen Auftaktveranstaltung sollen in den kommenden zwei Jahren Projekte und Programme rund um den Klimaschutz im Park realisiert werden.

28/12/2022

Tatzeit: 22.12.2022, 21:25 Uhr; Tatort: Hamburg-Altona-Altstadt, Königstraße

Zivilfahnder der Polizeikommissariate 14 und 15 nahmen Donnerstagabend einen 22-jährigen Deutschen vorläufig fest, der im Verdacht steht, mit Drogen in nicht geringer Menge gehandelt zu haben. Das Drogendezernat (LKA 68) führt die weiteren Ermittlungen.

Den Fahndern fiel am Abend ein Fußgänger in der Königstraße auf, der offensichtlich auf jemanden wartete. Nur wenig später erschien der Fahrer eines Leihrollers und steuerte zielgerichtet auf den am Straßenrand Wartenden zu. Nachdem beide Personen augenscheinlich etwas ausgetauscht hatten, entfernte sich der Rollerfahrer von dem Treffpunkt. Aufgrund des Verdachts des Handels mit Betäubungsmitteln verfolgten die Polizisten den Mann und hielten ihn in Höhe der Holstenstraße/Stresemannstraße an.

Bei seiner Überprüfung fanden die Beamten in dem von ihm mitgeführten Rucksack über 500 Gramm Ma*****na und stellten es sicher. Darüber hinaus kam es zur Sicherstellung von etwa 70 Euro mutmaßlichem Dealgeld und zwei Mobiltelefonen. Die Zivilfahnder nahmen ihn daraufhin vorläufig fest.

Bei der sich unmittelbar anschließenden Durchsuchung seiner Wohnung in Hamburg-St. Pauli fanden die Fahnder ein weiteres halbes Kilogramm Ma*****na und eine Schreckschusswaffe und stellten beides sicher.

Der 22-Jährige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen mangels Haftgründen entlassen.

Zu dem Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Handels mit nicht geringen Mengen Drogen erwartet den 22-Jährigen eine weitere Anzeige, da er den Leihroller ohne gültige Fahrerlaubnis geführt hatte.

Die Polizisten leiteten auch gegen den Erwerber (18, Deutsch) ein Ermittlungsverfahren ein und stellten die zuvor erworbenen etwa sieben Gramm Ma*****na sicher.

Die Ermittlungen dauern an.

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