Gegenlicht

Gegenlicht Gegenlicht ist ein kulturelles und politisches Magazin, das vom in Sachsen ansässigen Bildungswerk
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GL-Autor Volker Herrmann hat sich intensiv mit Heft 1 auseinander gesetzt und eine ausführliche Rezension geschrieben, d...
25/08/2017

GL-Autor Volker Herrmann hat sich intensiv mit Heft 1 auseinander gesetzt und eine ausführliche Rezension geschrieben, die er nun auf dem SdV-Blog veröffentlicht hat:

https://sachedesvolkes.wordpress.com/2017/08/24/inteletektuell-und-vielversprechend/ -8665

Warum noch eine Besprechung über die Erstausgabe von Gegenlicht? Schließlich gibt es ja schon mindestens drei – Jürgen Schwab, durch einen Topmann der österreichischen Identitären und die bür…

Alexander Markovics mit einer Rezension von Heft 1 von "Gegenlicht":https://alexandermarkovics.at/2017/07/25/gegenlicht-...
25/07/2017

Alexander Markovics mit einer Rezension von Heft 1 von "Gegenlicht":

https://alexandermarkovics.at/2017/07/25/gegenlicht-rezension/

Gegenlicht – Rezension Wenn die politische Rechte sich durch ein Merkmal radikal von ihrem linken Gegenstück unterscheidet, dann durch ihre enorme Theoriefeindlichkeit. Neben Sezession und Tumult gibt es seit diesem Sommer eine neue Zeitschrift, die sich dieses Mangels annehmen will: Gegenlicht. Dri...

"Gegenlicht"-Chefredakteur Arne Schimmer im Gespräch mit Alexander Markovics, dem früheren Obmann der Identitären Bewegu...
24/07/2017

"Gegenlicht"-Chefredakteur Arne Schimmer im Gespräch mit Alexander Markovics, dem früheren Obmann der Identitären Bewegung Österreich (IBÖ):

https://alexandermarkovics.at/2017/07/23/im-gespraech-mit-gegenlicht/

Im Gespräch mit Arne Schimmer, Chefredakteur der neuen neurechten Theoriezeitschrift Gegenlicht. Über Geopolitik, das Wagnis eines neuen Projekts, die Vielfalt innerhalb der politischen Rechten und den unmöglichen Distanzierungswahn im patriotischen Lager.

"In der ersten Nummer wendet man sich zum einen neurechtem Gedankengut zu und huldigt kulturrevolutionären Propagandiste...
21/07/2017

"In der ersten Nummer wendet man sich zum einen neurechtem Gedankengut zu und huldigt kulturrevolutionären Propagandisten, andererseits sollen mit einem Autor wie Jürgen Schwab wohl auch so genannte Nationalrevolutionäre bedient werden." - Der "blick nach rechts" über "Gegenlicht":

https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/gegenlicht-folgt-hier-jetzt

Die NPD bewirbt eine neue Publikation mit dem Namen „Gegenlicht“. Das Magazin soll offenbar das Erbe des rechtsextremen Theorieorgans „hier & jetzt“ antreten. Zwischen beiden Titeln liegen etwa vier Jahre Funkstille. Verantwortlich zeichnet das NPD-nahe, in Sachsen ansässige „Bildungswerk für Heimat...

18/07/2017

"Endlich! Endlich! Endlich! – Viel schlimmer als Durst, Hunger, Kälte, Hitze, Obdachlosigkeit und nie wieder S*x – ist die Vorstellung, daß Arne Schimmer seine Zeitschrift nicht mehr herausbringt!" - Besprechung der "Gegenlicht" von Jürgen Schwab bei der "Sache des Volkes":

https://sachedesvolkes.wordpress.com/2017/07/14/besprechungen-31/ -8639

Endlich! Endlich! Endlich! – Viel schlimmer als Durst, Hunger, Kälte, Hitze, Obdachlosigkeit und nie wieder S*x – ist die Vorstellung, daß Arne Schimmer seine Zeitschrift nicht mehr herausbri…

Teilt die Grafik und helft uns, neue Abonnenten zu gewinnen. Unser Gegenlicht muss stärker werden, um die Herrschenden z...
11/07/2017

Teilt die Grafik und helft uns, neue Abonnenten zu gewinnen. Unser Gegenlicht muss stärker werden, um die Herrschenden zu blenden!

Die ersten Leserreaktionen zu Heft 1 von „Gegenlicht“ treffen ein.Ein Leser aus Hessen schreibt:„Herzlichen Glückwunsch ...
07/07/2017

Die ersten Leserreaktionen zu Heft 1 von „Gegenlicht“ treffen ein.

Ein Leser aus Hessen schreibt:

„Herzlichen Glückwunsch also zur ersten Ausgabe von gegenlicht! […] Vom Inhalt und Umfang her ein wirklich schwergewichtiges Heft!“

Ein Abonnent aus Süddeutschland schreibt:

„Großartiges Heft. Bin noch nicht durch, aber Baunack mit seinen kurzweiligen & hochinteressanten Besprechungen, die Debatte zwischen Venner & Nolte, Multikulti trifft Nationalismus sowie Thomas Simon über Giselher Wirsing fand ich sehr anregend.“

Ein Leser aus Sachsen-Anhalt schreibt:

„Nun, zunächst wirklich nur der erste Eindruck - ich muss mich in die einzelnen Artikel noch vertiefen: Ich erkenne natürlich die Hier & Jetzt - und das ist gut - und die Entwicklung. Die Bandbreite ist erheblich, die Beiträge haben Platz zur Entfaltung. Ob manchmal Straffung sinnvoll, muss ich noch sehen, insgesamt ist aber die Lust geweckt, diese Texte intensiv zu lesen. Es hat einen „persönlicheren“ Anstrich als etwa die Sezession, man verständigt sich hier zunächst über den gemeinsamen Grund - auch untereinander, und das ist wichtig. Vielleicht kann zukünftig ein Bild, ein Puzzle entstehen, das stetig erweitert und dennoch in sich stimmig bleibt und wird. Tradition und Fortschritt vereint.“

Ein Abonnent aus Baden-Württemberg schreibt:

„"Hier und jetzt" hat mir damals gut gefallen wg. der fundierten Beiträge und den Bemühungen, einen Brückenschlag zu ermöglichen. Die erste Ausgabe von „Gegenlicht“ werde ich am Wochenende gründlich lesen - der Blick ins Inhaltsverzeichnis stimmt mich erwartungsfroh (Sander, Benoist).“

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Oder per Post über die Adresse:

PF 32 01 33
01013 Dresden

Ein Einzelheft kostet 11 Euro, ein Abonnement kostet 28 Euro und beinhaltet die Lieferung von drei Heften.

Ein Blick in das Inhaltsverzeichnis der neuen "Gegenlicht" - wer hier nicht zuschlägt, kann in Zukunft wohl nicht mehr a...
06/07/2017

Ein Blick in das Inhaltsverzeichnis der neuen "Gegenlicht" - wer hier nicht zuschlägt, kann in Zukunft wohl nicht mehr als "rechtsintellektuell" bezeichnet werden:

„Gegenlicht“ – das neue Kultur- und Politikmagazin ist da!Das sächsische „Bildungswerk für Heimat und nationale Identitä...
03/07/2017

„Gegenlicht“ – das neue Kultur- und Politikmagazin ist da!
Das sächsische „Bildungswerk für Heimat und nationale Identität“ stellt sein neues Zeitschriftenprojekt vor

Nun ist es soweit! Das neue Magazin „Gegenlicht“ des in Sachsen ansässigen „Bildungswerk für Heimat und nationale Identität“ ist erschienen und liegt als 128-seitiges, opulent illustriertes Buchmagazin vor.

„Gegenlicht“ verfolgt einen eigenen publizistischen Weg, gibt engagierten und auch kontroversen Beiträgen Raum, polarisiert und provoziert, um durch Zuspitzungen Frontstellungen deutlich zu machen und die Dinge in Fluss zu bringen. Dabei will die Zeitschrift mit staubigen Konventionen brechen und einen echten innerrechten Diskurs unterstützen, ohne den es keine zukunftsfähige Nationalbewegung geben kann. Wir fühlen uns einem „wilden Denken“ verpflichtet, das nur noch jenseits der großen Sozialisierungsagenturen und Ideologieproduktionsstätten, jenseits des akademischen Betriebs und der großen Medien artikuliert werden kann.

In den virtuellen Redaktionsräumen der „Gegenlicht“ treffen also Nationalrevolutionäre auf radikalisierte Konservative, schreiben jugendliche Schwarmgeister neben desillusionierten Skeptikern, finden hochgespannte Hoffnungen neben nüchternem Pragmatismus ihren Platz. Da mag mancher Widerspruch vorprogrammiert sein, ebenso aber auch der gewollt undogmatische Charakter unserer Zeitschrift.

Heft 1 enthält folgende Beiträge:

• Liberalismus-Kritiker, Geschichtsdenker, Zeitdiagnostiker, „Rasputin Putins“, Heidegger-Kenner – die Liste der Zuschreibungen, die der russische Philosoph und Geopolitiker Alexander Dugin auf sich zieht, ist lang. Unbestritten dürfte allerdings sein, dass Dugin der einflussreichste und profilierteste Vordenker einer eurasischen Idee ist, die er mit seiner „Vierten Politischen Theorie“ kombiniert, die sich zentral auf den Begriff des „Daseins“ des deutschen Philosophen Martin Heidegger stützt. In dem Interview mit „Gegenlicht“ sprach Dugin von seiner selbstgesetzten Aufgabe, „beides zu kombinieren – die Tradition der russischen christlichen Orthodoxie mit Teilen des deutschen Geisteserbes – und das Ganze in eine aktualisierte Form zu fassen.“ Weiter äußerte Dugin: „Das Schicksal des deutschen Volkes besteht darin, am Endkampf gegen die erwachten Kräfte des Materialismus, die im nordischen Mythos als Jötunheim, die Welt der Riesen, als Giganten und Höllenkreaturen erscheinen, an der Seite der Götter teilzunehmen.“

• Auch im dritten Jahr nach ihrer raschen Expansion bestimmt die islamistische Terrormiliz IS die Schlagzeilen. In ihren einstigen syrischen und irakischen Kerngebieten verliert sie zwar an Boden, expandiert aber in Nordafrika und Fernost. In einer umfassenden Analyse geht Dominik Schwarzenberger den drei Fragen nach: „Weshalb konnte der IS für eine gewisse Zeit so schnell wachsen? Wie lässt sich der IS in die islamische (politische) Ideengeschichte einordnen? Welche Perspektive hat der IS?“

• In einem weiteren Großbeitrag mit dem Titel „Der Islam, der ‚Islamismus‘, die Nation und der Nationalstaat“ geht Volker Hermann der Frage nach, wie es passieren konnte, dass „der Kriegsgang gegen das Libyen des Revolutionsführers Gaddafi […] mit islamistischen Fußtruppen geführt“ wurde und analysiert den „Strategiewechsel des Imperialismus“.

• In der Erstausgabe des Magazins „Gegenlicht“ wird an zwei bedeutende Historiker erinnert, die unser Verständnis der Geschichte des 20. Jahrhunderts entscheidend erweitert haben: Ernst Nolte und Dominique Venner. „Gegenlicht“ dokumentiert – erstmals in deutscher Erstveröffentlichung – einen Gedankenaustausch, den Nolte und Venner im Jahr 2000 in der von Alain de Benoist herausgegebenen Zeitschrift „Élements“ über die Schlüsselfragen des 20. Jahrhunderts geführt haben.

• Olena Semenyaka wagt eine geopolitische Betrachtung aus ukrainischer Sicht – und Alain de Benoist antwortet in einem Interview auf die Frage, ob ein „Dritter Weg“ der Ukraine nun wirklich möglich ist.

• Thorsten Thomsen blickt auf die politische Rechte in den USA und Frankreich und den dort zwischen einer progressiven und traditionalistischen Fraktion ausgetragenen Richtungskampf-

• Chefredakteur Arne Schimmer hat die Literatur zum Ersten Weltkrieg durchgearbeitet und konstatiert eine Zäsur in der Betrachtung dieser „Urkatastrophe“ (George F. Kennan) des 20. Jahrhunderts: „Fritz Fischer ist entthront!“

Der Erstling von „Gegenlicht“ enthält weitere Aufsätze von Frank Krämer, Johannes Scharf, Bernd Rabehl, Jürgen Schwab, Thomas Simon und Friedrich Baunack, einen 46-seitigen Rezensionsteil sowie Lyrik von Björn Clemens und Jörg Hähnel.

„Gegenlicht“ kann bestellt werden:

Per E-Post über die Adresse: [email protected]

Über das soziale Netzwerk „Facebook“: gegenlicht.magazin

Oder per Post über die Adresse:

PF 32 01 33
01013 Dresden

Ein Einzelheft kostet 11 Euro, ein Abonnement kostet 28 Euro und beinhaltet die Lieferung von drei Heften.

03.07.2017

Bildungswerk für Heimat und nationale Identität

Und hier eine weitere Impression aus dem neuen Heft:
09/06/2017

Und hier eine weitere Impression aus dem neuen Heft:

Und noch ein weiterer Blick in die Werkstatt, hier in das Lektorat. Die Korrekturen wurden mittlerweile durchgegeben und...
08/06/2017

Und noch ein weiterer Blick in die Werkstatt, hier in das Lektorat. Die Korrekturen wurden mittlerweile durchgegeben und umgesetzt, und wir hoffen, den Lesern bald ein möglichst fehlerfreies Heft zu präsentieren:

Bald ist es so weit, unser neues Magazin "Gegenlicht" erscheint. „Gegenlicht“ ist ein kulturelles und politisches Magazi...
02/06/2017

Bald ist es so weit, unser neues Magazin "Gegenlicht" erscheint. „Gegenlicht“ ist ein kulturelles und politisches Magazin, das vom in Sachsen ansässigen „Bildungswerk für Heimat und nationale Identität“ herausgegeben wird. Wir verfolgen einen eigenen publizistischen Weg, geben engagierten und auch kontroversen Beiträgen Raum, polarisieren und provozieren, um durch Zuspitzungen Frontstellungen deutlich zu machen und die Dinge in Fluss zu bringen. Dabei wollen wir mit staubigen Konventionen brechen und einen echten innerrechten Diskurs unterstützen, ohne den es keine zukunftsfähige Nationalbewegung geben kann. Wir fühlen uns einem „wilden Denken“ verpflichtet, das nur noch jenseits der großen Sozialisierungsagenturen und Ideologieproduktionsstätten, jenseits des akademischen Betriebs und der großen Medien artikuliert werden kann.

In den Beiträgen unserer Zeitschrift reflektieren wir aktuelle Entwicklungen, klären politische Begriffe, berichten über Geschehnisse in unserer unmittelbaren Umgebung, erinnern an historische Abläufe oder Persönlichkeiten und stellen kulturelle Initiativen vor. Hierbei verwenden wir bewusst eine moderne Schrift- und Bildsprache, die unser Bemühen um eigenständige und zeitgemäße Ausdrucksformen widerzuspiegeln sucht. Jedes Heft enthält Grundsatzaufsätze, einen ausführlichen Rezensionsteil und ein langes Interview.

In den virtuellen Redaktionsräumen der „Gegenlicht“ treffen also Nationalrevolutionäre auf radikalisierte Konservative, schreiben jugendliche Schwarmgeister neben desillusionierten Skeptikern, finden hochgespannte Hoffnungen neben nüchternem Pragmatismus ihren Platz. Da mag mancher Widerspruch vorprogrammiert sein, ebenso aber auch der gewollt undogmatische Charakter unserer Zeitschrift.

Noch im Juni wird das erste Heft erscheinen.

Hier schon einmal ein Blick in die Werkstatt unseres Graphikers.

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