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Info: legal
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22/06/2023

Wir bedanken uns für die zahlreichen positiven Bewertungen auf Trustpilot. 🤩
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22/06/2023

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22/06/2023

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22/06/2023

Was ist technologische Unsicherheit? Das wichtigste Kriterium, damit die eingereichte Tätigkeit als Forschungs- und Entwicklungstätigkeit eingestuft wird, ist die technologische Unsicherheit. Diese liegt vor, wenn anfangs das Ergebnis des Projekts sowie Kosten- und Zeitaufwand für die Ergebniserzielung und Zielerreichung nicht genau prognostizierbar sind. Eine technologische Unsicherheit besteht auch, wenn nicht eindeutig ist, ob die gesetzten Ziele überhaupt erreicht werden können.

22/06/2023

Word.

22/06/2023
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22/06/2023

Wir wurden vom Bundesministerium für Frauen, Familie, Integration und Medien als erste Rechtsanwaltskanzlei mit dem Zertifikat ausgezeichnet 🙌
Die offizielle Übergabe des Zertifikats fand im Zuge einer feierlichen Verleihung durch Bundeministerin Susanne Raab am 10. Mai 2023 im Palais Berg in Wien statt.

Das Audit berufundfamilie ist ein auf drei Jahre angelegter nachhaltiger Verbesserungsprozess, den wir im Herbst 2022 gestartet haben. In einem Vereinbarkeitskonzept haben wir bereits bestehende Maßnahmen und neue Initiativen zusammengefasst, die wir in den kommenden drei Jahren umsetzen werden.



Familie und Beruf

Fotocredits © Harald Schlossko

22/06/2023

📢 Neuigkeiten!

Im aktuellen Beitrag von unseren Kolleg:innen Jacqueline Bichler und Christopher Falke geht es um das brisante Thema "Dynamische Suchanzeigen" und die rechtlichen Herausforderungen, die damit einhergehen. 📚

Erfahrt, ob automatisierte Algorithmen in Anzeigen Markenrechtsverletzungen verursachen können und welche Haftung der Auftraggeber trägt. Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat hierzu klare Erkenntnisse geliefert.
💡 Bleibt auf dem Laufenden und lest den ganzen Artikel auf unserer Website! 👉🏼 sv.law/oebl-3-2023-airbutler-dynamisch-gesucht



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📢 News Update!
In the latest article by our colleagues Jacqueline Bichler and Christopher Falke, they tackle the sensitive topic of "Dynamic Search Ads" and the legal challenges associated with them. 📚
Find out whether automated algorithms in advertisements can lead to trademark infringements and understand the liability of the client. The Supreme Court (OGH) has provided clear insights on this matter.
💡 Stay informed and read the full article on our website! 👉🏼https://www.sv.law/en/oebl-3-2023-airbutler-dynamically-sought-after

22/06/2023

🥂 Summer Get Together 2023 ist ausgebucht! Herzlichen Dank für die zahlreichen Anmeldungen! 🥂

ERINNERUNG 🔔

⏰ Freitag, 23. Juni 2023 um 16:00 Uhr
📍 Badeschiff Wien - Wolfgang-Schmitz-Promenade, 1010 Wien

👉 Dresscode: Summer Chic - sommerlich, informell, schick

✔️ Kostenlose Teilnahme für angemeldete Mitglieder des Juristenverbandes.

❗ Gäste überweisen bitte vorab einen Organisationsbeitrag in Höhe von €20,- auf das Konto des Juristenverbandes.

Nähere Informationen finden Sie unter: www.juristenverband.at/veranstaltung/sommerfest2023/

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen, um einen entspannten Abend am Donaukanal mit Ihnen zu verbringen! 🙌



Bildquelle: https://lnkd.in/gPVpXMUn

22/06/2023

Time to celebrate 🥳🏆
Das diesjährige Best Lawyers Ranking des Handelsblatt ist erschienen und stellt einen großen Erfolg der KWR Juristinnen und Juristen dar. 🤩
Insgesamt kommt KWR auf 19 Nennungen von 10 Juristinnen und Juristen im Bereich der "Besten Anwälte Österreichs".
Besonders freuen wir uns, dass KWR Managing Partner Thomas Frad als "Anwalt des Jahres" im Bereich Schiedsverfahren/Streitbeilegung/Mediation ausgezeichnet wurde. 👏👏

Hier ist eine Übersicht aller Nennungen:

Elisabeth Fischer: Konfliktlösung
Thomas Frad: Baurecht, Gesellschaftsrecht, Konfliktlösung und Schiedsverfahren/Streitbeilegung/Mediation
Georg Karasek: Baurecht, Immobilienwirtschaft, Konfliktlösung und Schiedsverfahren/Streitbeilegung/Mediation
Barbara Kuchar: Gewerblicher Rechtschutz
Stefan Lehner: Konfliktlösung
Anna Mertinz: Arbeitsrecht
Thomas Rabl: Energierecht
Katharina Trettnak-Hahnl: Öffentliches Wirtschaftsrecht
Gerold Wietrzyk: Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht/Restrukturierung, Steuerrecht und Vermögensplanung
Jörg Zehetner: Gesellschaftsrecht

Wir gratulieren ganz herzlich unseren besten Anwältinnen und Anwälten! 😃🍾

22/06/2023

Bagger radiert im Bodenversiegelungsparadies Steiermark Vogelkolonie aus. Gewesen sein will es aber niemand, wahrscheinlich wars ein Terminator. Und vor dem Kadi sinds dann meist kleinlaut.

22/06/2023

📈 Individuelle Flexibilität + steile Lernkurve
💬 Eigene Weiterentwicklung + jede Menge Teaming
🔀 Spezialisierung in einem Rechtsgebiet + unglaublich viele Schnittstellen zu anderen Praxisgruppen

Klingt nicht machbar? Wir beweisen täglich das Gegenteil.
Neugierig? Perfekt!

Manchmal ist ein knackiges Statement besser als ein langes Gerede - im Gespräch mit uns gibt es ohnedies ganz viele Details 😉

Wird schwer für die
20/12/2022

Wird schwer für die

Mag. Paul Krepil wird Rechtsanwalt bei CERHA HEMPEL CERHA HEMPELMag. Paul Krepil (30) verstärkt seit kurzem als Rechtsan...
18/11/2021

Mag. Paul Krepil wird Rechtsanwalt bei CERHA HEMPEL CERHA HEMPEL

Mag. Paul Krepil (30) verstärkt seit kurzem als Rechtsanwalt das Team Contentious Business unter der Leitung von Hon.-Prof. Dr. Irene Welser.

CERHA HEMPEL erweitert mit dem Eintritt von Rechtsanwalt Mag. Paul Krepil (30) das Contentious Business Team.
Mag. Paul Krepil verstärkt seit kurzem als Rechtsanwalt das Team Contentious Business unter der Leitung von Hon.-Prof. Dr. Irene Welser.
Er schloss das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien 2015 ab und absol- vierte einen Studienaufenthalt an der University of Edinburgh. Vor seinem Eintritt in die Kanzlei CERHA HEMPEL im September 2021 war er mehrere Jahre bei einer renommierten auf den CEE/SEE Raum spezialisierten österreichischen Kanzlei tätig.
Seine Tätigkeitsschwerpunkte bei CERHA HEMPEL umfassen die Bereiche Litigation & Arbit- ration, Compliance & Investigations und Wirtschaftsstafrecht.
Mag. Paul Krepil zeichnet sich durch seine langjährige umfangreiche Erfahrung in der Beratung von nationalen und internationalen Mandanten aus.
„Wir sind sehr glücklich darüber, dass Paul Krepil nunmehr als Anwalt unser wachsendes dy- namisches Team tatkräftig unterstützt“, so Hon.-Prof. Dr. Irene Welser.

Foto: Mag. Paul Krepil
Fotocredit: Cerha

03/11/2021

Das Gesetz gewährt dem Auftragnehmer (AN) das Recht, vom Auftraggeber (AG) eine Sicherstellung für den noch ausständigen Werklohn zu verlangen. Für den Eintritt der Rechtsfolgen ist die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben essentiell. Aber auch bei der Verwertung einer

03/09/2021
03/09/2021
Herzliche Gratulation 🍾
10/08/2021

Herzliche Gratulation 🍾

16/11/2016

Thomas Böhm ist neuer Partner bei CMS

Die internationale Anwaltskanzlei CMS Reich-Rohrwig Hainz erweitert ihren Partnerkreis:

Seit 1. November 2016 ist Versicherungsrechtsexperte Thomas Böhm Partner bei CMS "Thomas Böhm hat in den letzten Jahren eine äußerst fundierte Expertise im Versicherungsrecht aufgebaut. Seine kompetente und freundliche Art sowie seine umfassende Verfügbarkeit für Klientinnen und Klienten werden sowohl im Haus als auch extern sehr geschätzt. Durch seine langjährige Erfahrung ist er eine wichtige Stütze des gesamten Teams.
Wir freuen uns sehr, ihn im Partnerkreis willkommen zu heißen", erklärt Peter Huber, Managing Partner von CMS in Wien.

Mag. Thomas Böhm, LL.M. (London) ist seit 2010 bei der internationalen Anwaltssozietät CMS Reich-Rohrwig Hainz tätig. Er studierte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und absolvierte sein Post Graduate-Studium im Bereich Commercial Law 2007 in London. Seit 2011 ist er als Rechtsanwalt in Österreich zugelassen. Thomas Böhm berät nationale und internationale Unternehmen überwiegend im Versicherungsrecht und im Bereich Prozessführung & Schiedsverfahren.

Der gebürtige Salzburger startete als Rechtsanwaltsanwärter im Wiener Dispute Resolution-Team von CMS. Seit einigen Jahren hat sich Thomas Böhm auf den Fachbereich Versicherungsrecht spezialisiert. Hierbei unterstützt er nationale und internationale Versicherungsunternehmen - insbesondere aus dem EU-Ausland - bei der Prüfung und Erstellung von Polizzen sowie bei versicherungsaufsichtsrechtliche Themen. Er übernimmt auch ihre Vertretung vor Gerichten. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit sind Anlegerverfahren: Thomas Böhm vertritt vorwiegend Emittenten, börsennotierte Unternehmen und Banken in Schadenersatz-Prozessen vor Gerichten.

14/11/2016

Die aktuelle Ausgabe des Rechtspanoramas der Tageszeitung "Die Presse"

10/11/2016

Veranstaltung petsche pollak im fokus:
Journalistennetzwerke – Segen oder Fluch?

Die auf Dispute Resolution spezialisierte Boutique-Kanzlei petsche pollak lud zur hochkarätig besetzten Expertenrunde zum Thema Investigativjournalismus und Mediennetzwerke.

Wien, am 10. November 2016. Am Mittwoch, 9. November 2016, nahm die auf Dispute Resolution spezialisierte Boutique-Kanzlei petsche pollak bei der Veranstaltung „petsche pollak im fokus“ das Thema „Journalistennetzwerke – Segen oder Fluch“ unter die Lupe. Am Podium diskutierten Florian Klenk, Investigativ-Journalist und Chefredakteur der Wochenzeitung Falter, Christian Pilnacek, Leiter der Sektion IV (Strafrecht) im Bundesministerium für Justiz, Peter Schiefer, Geschäftsführer Kommhaus und ehemaliger Kommunikationsmanager der Telekom Austria Group sowie Damian Izdebski, Gründer und Geschäftsführer techbold sowie Gründer und ehemaliger Geschäftsführer DiTech. Moderiert wurde der Abend von Benedikt Kommenda, Chef vom Dienst der Tageszeitung Die Presse.

Die hochkarätig besetzte Expertenrunde war der Auftakt der künftig regelmäßig stattfindenden Eventreihe „petsche pollak im fokus“, bei der führende Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Recht und Politik aktuelle Themen beleuchten. Aus Anlass der aktuellsten Enthüllungen international agierender Journalistennetzwerke war die erste Veranstaltung dem Thema Investigativjournalismus und Mediennetzwerke gewidmet. Die Experten hinterfragten insbesondere, ob Unternehmen und Behörden von Investigativjournalismus und der Zusammenarbeit mit Aufdeckungsjournalisten profitieren können.

Professionalisierung von Investigativjournalismus und Unternehmenskommunikation
Im Zentrum der Diskussion stand das Spannungsverhältnis zwischen öffentlichem Interesse an Informationen und Strafverfolgung auf der einen sowie dem Schutz von Unternehmensinterna und vor Imageschädigung auf der anderen Seite. Kernfragen waren unter anderem, wie Investigativjournalisten Informationen erlangen und welche Funktion Aufdeckungsplattformen und Journalistennetzwerke in diesem Zusammenhang haben. Die jüngsten Entwicklungen zeigen eine Professionalisierung des Journalismus durch die Nutzung von und Zusammenarbeit über Investigativplattformen.

Beleuchtet wurden außerdem Handlungsoptionen von Unternehmen, die zum Gegenstand (investigativer) Berichterstattung geworden sind. Dabei ging das Podium vor allem den Fragen nach, ob die Zusammenarbeit mit Medien potenzielle Imageschäden minimieren oder sich sogar positiv auf die Unternehmenspositionierung auswirken kann. Auch auf Unternehmensseite findet eine Professionalisierung der Kommunikation statt. Vor allem bauen Unternehmen immer mehr Kompetenz im Bereich Krisen- und Litigation-PR auf.

Übereinstimmende Interessen von Justiz und Medien?
Diskutiert wurde außerdem, inwiefern (Aufdeckungs-)journalisten und Strafverfolgungsbehörden überschneidende Interessen haben und ob sie voneinander profitieren können. Insbesondere wurde erörtert, welche Auswirkungen die Veröffentlichung von Informationen, die Gegenstand laufender strafrechtlicher Ermittlungen sind, haben können.
Im Anschluss an die Diskussion hatten die Gäste bei einem Get-Together Möglichkeit zum persönlichen Austausch und dem Gespräch mit den Diskutanten

09/11/2016

LegalPeople ist heute beim Clubabend der Anwaltsvereinigung "JUSTITIA" und freut sich auf eine spannende Diskussion mit Ing. Dr. Christof Tschol (Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für digitale Menschenrechte und Obmann des Arbeitskreis Vorratsdaten Österreich) zum Thema:
"Neue Überwachungstechnologien als Bedrohung des anwaltlichen Berufsgeheimnisses"

08/11/2016

berät HanseMerkur bei Erwerb von conwert-Gewerbeimmobilien.

Schönherr hat HanseMerkur Grundvermögen AG („HMG“) beim Erwerb eines Gewerbeim-mobilienportfolios im Wert von 331 Mio. EUR für deren Immobilien-Spezialfonds HMG Grundwerte Chancen beraten. Verkäufer war conwert Immobilien Invest SE („conwert“). Die Unterzeichnung des Kaufvertrags wurde am 2. November 2016 bekannt gegeben. Die Durchführung des Erwerbs erfordert noch die üblichen fusionsrechtlichen Genehmigungen. Das Closing wird für Jahresende 2016 erwartet.

Das Portfolio umfasst 34 Büro- und Handelsimmobilien in österreichischen und deutschen Metropolregionen mit einer Gesamtnutzfläche von rund 200.000 m². Der Kaufpreis liegt mit 331 Mio. EUR leicht über den Buchwerten der Immobilien. Mit dem Verkauf trennt sich conwert von rund 40 % ihrer noch im Bestand befindlichen Nicht-Kernimmobilien. Die an der Wiener Börse notierte conwert ist ein voll integrierter Immobilienkonzern mit Schwer-punkt auf Wohnimmobilien und Zinshäuser in Deutschland und Österreich.

HMG erwirbt das Portfolio für den neu aufgelegten Immobilienspezialfonds HMG Grundwerte Chancen. HMG ist eine Tochtergesellschaft der Hamburger Versicherungsgruppe HanseMer-kur und verfolgt das Ziel, den Immobilienbestand der Versicherungsgruppe auszubauen und sich selbst als professionelle Investmentplattform für institutionelle Investoren zu etab-lieren.

Das Schönherr-Team stand unter der Federführung von Michael Lagler (Partner, Real Es-tate). Er wurde von Franz Urlesberger (Partner, EU & Competition), Christoph Tittes (Rechtsanwaltswärter, Real Estate) und Theresa Goriany (Rechtsanwaltswärterin, Real Es-tate) unterstützt.

Leitender Berater der HMG in Hamburg war Latham & Watkings. conwert wurde von GSK Stockmann in München und bdv Hügel in Wien beraten.

08/11/2016

WOLF THEISS BERÄT CHINESISCHEN KONZERN BEIM ERWERB SEINER NEUEN EUROPAZENTRALE IN GRAZ

Wien, 8. November 2016 – China Electronics Technology Group Corporation (CETC) errichtet in Kooperation mit zwei chinesischen Partnern seine Europazentrale in Graz. Kürzlich fand im Beisein von Wirtschaftslandesrat Dr. Christian Buchmann und einer hochrangigen Delegation aus China das Signing über den Erwerb eines Produktions- und Büro-Standorts von der Steinklauber-Gruppe statt.

CETC vertraute beim Ankauf des künftigen Unternehmenssitzes auf die Expertise des Wolf Theiss-Teams unter der Leitung von Partner Karl Binder. Die Beratungstätigkeit von Wolf Theiss umfasste neben der rechtlichen Ankaufsprüfung die gesamte liegenschaftsrechtliche Abwicklung der Transaktion sowie die gesellschaftsrechtliche Strukturierung der für CETCs Europa-Aktivitäten neu gegründeten Gesellschaft.

"CETC beim Schritt nach Europa begleiten zu dürfen, war eine besondere Aufgabe für uns", zeigt sich Binder über den erfolgreichen Abschluss der Transaktion erfreut. "Maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat sicherlich auch die muttersprachliche Betreuung von CETC durch unseren China-Desk", so Binder weiter. Das Wolf Theiss-Team bestand aus Elisabeth Strobl (Senior Associate), Jiayan Zhu und Lukas Slameczka (Associates, alle Corporate/M&A), sowie Iris Riepan (Associate, Real Estate).

CETC zählt mit mehr als 140.000 Mitarbeitern zu den größten Konzernen Chinas. CETCs Partner beim Erwerb des Standorts Graz sind das Jiangnan Electronics Communication Research Institute aus der Provinz Zhejiang sowie das Tianjin Institute of Power Sources. Die steirische Landeshauptstadt wurde unter anderem aufgrund der schon länger bestehenden Forschungskooperation mit der Technischen Universität Graz und nicht zuletzt aufgrund ihrer zentralen Lage in Europa als Unternehmensstandort gewählt. Die Steinklauber-Gruppe ist ein Technologie-Unternehmen mit Sitz in Graz und starken Verbindungen nach China.

07/11/2016

Das Legal§People des Rechtspanoramas vom 7.11.2016

02/11/2016

Das Legal§People des Rechtspanoramas vom 31.10.2016

02/11/2016

Legal§People's cover photo

24/10/2016

Das aktuelle Legal§People vom 24.10.2016

17/10/2016

Das aktuelle Legal§People des Rechtspanoramas der Tageszeitung "Die Presse" vom 17.10.2016

13/10/2016

CHSH berät RHI AG in der Fusion mit Magnesita.

Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati berät die RHI AG beim vereinbarten Zusammenschluss mit der brasilianischen Magnesita Refratários S.A., um einen führenden Anbieter von Feuerfestprodukten zu bilden. Das neue Unternehmen wird den Namen RHI Magnesita tragen.

Der Vorstand der RHI AG ("RHI") hat sich mit den kontrollierenden Aktionären von Magnesita Refratários S.A. ("Magnesita"), bestehend aus verbundenen Unternehmen von GP Investments ("GP") und Rhône Capital ("Rhône"), darauf verständigt, einen kontrollierenden Anteil von mindestens 46% und maximal 50% plus eine Aktie am Grundkapital von Magnesita zu unterzeichnen (die "Transaktion"). Der Kaufpreis für den 46%-Anteil setzt sich aus einer Barkomponente in Höhe von EUR 118 Millionen sowie 4,6 Millionen neu zu begebenden Aktien an RHI Magnesita mit Sitz in den Niederlanden und mit Börsennotierung in London zusammen. Auf Basis des volumengewichteten Durchschnittskurses
der RHI Aktien in den letzten sechs Monaten beträgt der Wert des 46% Anteils an Magnesita EUR 208 Millionen. Der Wert für 100% des gesamten Grundkapitals der Magnesita beläuft sich demnach auf EUR 451 Millionen.

Der Abschluss der Transaktion wird für 2017 erwartet und unterliegt unter anderem (i) der Zustimmung der zuständigen Wettbewerbsbehörden, (ii) der Verlegung des Sitzes von
RHI in die Niederlande im Wege einer grenzüberschreitenden Verschmelzung, (iii) der Börsennotierung der Aktien der RHI Magnesita im Premiumsegment der "Official List" am "Main Market" der London Stock Exchange sowie (iv) der Bedingung, dass der Wert der von etwaigen austrittswilligen Aktionären der RHI im Rahmen der grenzüberschreitenden Verschmelzung geltend gemachten Abfindungsansprüche einen Betrag von EUR
70 Millionen nicht übersteigt. Sowohl die grenzüberschreitende Verschmelzung der RHI in die Niederlande als auch die damit einhergehenden organisatorischen Änderungen innerhalb
der RHI Gruppe bedürfen der Zustimmung durch die RHI Hauptversammlung. Die Notierung von RHI an der Börse in Wien endet mit Abschluss der gesellschaftsrechtlichen
Umstrukturierung.

Die Transaktion wird durch zusätzliches Fremdkapital sowie die Ausgabe von 4,6 bis 5,0 Millionen RHI Magnesita Aktien, die an die kontrollierenden Aktionäre von Magnesita begeben werden, finanziert.

Nach Abschluss der Transaktion wird RHI Magnesita oder eine Konzerngesellschaft den ausstehenden Magnesita Aktionären ein öffentliches Pflichtangebot legen. Parallel dazu wird es ein freiwilliges Übernahmeangebot von EUR 8,19 in bar pro Magnesita Aktie geben. Im Rahmen dieser parallelen Angebote werden bis zu 5,4 Millionen neue RHI Magnesita Aktien begeben, womit das Gesamtvolumen neu zu begebender RHI Magnesita Aktien auf 10,0 Millionen steigen kann. Abhängig vom Ergebnis des öffentlichen Pflichtangebots haben die kontrollierenden Aktionäre der Magnesita die Pflicht, mindestens 1,9 Millionen zusätzliche RHI Magnesita Aktien, sowie die Möglichkeit, bis zu maximal 3,4 Millionen zusätzliche Aktien zu erwerben. Somit würde sich deren Beteiligung an RHI Magnesita auf maximal 8,0 Millionen Aktien erhöhen. Alle neu zu begebenden RHI Magnesita Aktien, die von den Aktionären der Magnesita im Rahmen des Angebots nicht angenommen
wurden, können entweder im Markt veräußert oder bei institutionellen Investoren platziert werden. RHI Magnesita kann das öffentliche Pflichtangebot zudem verbinden mit einem freiwilligen Angebot für die Einstellung der Börsennotierung der Magnesita
und/oder für einen Wechsel der Magnesita aus dem „Novo Mercado“ in ein anderes Börsensegment.

Die Transaktion wurde für RHI rechtlich von der Rechtsabteilung der RHI unter Leitung von Mag. Robert Ranftler sowie von einem aus DRUDE, Freshfields Bruckhaus Deringer, Pinheiro Guimarães und CHSH bestehenden Anwaltsteam betreut.
CHSH zeichnete in der Transaktion für die gesellschafts-, kapitalmarkt- und übernahmerechtliche Strukturierung und Beratung nach österreichischem Recht verantwortlich.
Das CHSH Beratungsteam wurde von Partner Dr. Albert Birkner (Corporate/M&A, Takeovers) geleitet.
Das Team bestand aus Partner Dr. Volker Glas (Capital Markets), Partner Dr. Bernhard Kofler-Senoner (Fusionskontrolle), Partner Mag. Heinrich Foglar-Deinhardstein (Corporate), den
Senior Associates Mag. Susanne Molitoris (Arbeitsrecht), MMag. Christian Aichinger (Capital Markets), Dr. Sarah Wared (Corporate/M&A), Dr. Alexander Babinek (Takeovers) und MMag. Dr. Michael Mayer (Fusionskontrolle), sowie Associates Maximilian
Mayer, Mag. Nadine Leitner, Alistair Heschl-Gillespie und Mag. Thomas Meier (alleCorporate/ M&A).

Fotos:
Dr. Albert Birkner (CHSH) und Mag. Robert Ranftler (RHI)

13/10/2016

Arbeitsrechts-Experte Stefan Zischka ist Rechtsanwalt bei CMS.

Dr. Stefan Zischka verstärkt ab sofort als Rechtsanwalt den Fachbereich Arbeitsrecht der internationalen Anwaltssozietät CMS in Wien. Er ist auf arbeitsrechtliche Beratung im Banken- und Startup-Sektor spezialisiert.

Stefan Zischka (31) startete bereits 2011 als Praktikant, danach als Associate bei CMS in Wien. Seit September unterstützt er das größte Arbeitsrechts-Team Österreichs als Rechtsanwalt. Der gebürtige Grazer hat sich auf arbeitsrechtliche Fragen im Bankensektor spezialisiert. Wertvolle Einblicke in die Branche gewann er während eines 9-monatigen Client-Secondments in der Rechtsabteilung einer renommierten österreichischen Bank. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist die Beratung von Startup-Unternehmen im Arbeitsrecht.

Stefan Zischka absolvierte sein rechtswissenschaftliches Diplom- und Doktoratsstudium an der Karl-Franzens-Universität in Graz, wo er bereits einen arbeitsrechtlichen Schwerpunkt legte (Dissertation: Gestaltungsmöglichkeiten im Entgeltbereich). Ein Praktikum in Brüssel (EU-Büro Wirtschaftskammer) und ein Studienaufenthalt in an der Haagse Hogeschool (Niederlande) brachten ihm nützliche persönliche und berufliche Erfahrungen für seinen weiteren Werdegang.

Foto: Stefan Zischka, bereitgestellt von CMS

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