Shake, the Snake alias DJane INsane

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Shake, the Snake alias DJane INsane DJane INsane, rips out your heart and eats your soul! Leider fehlte ihr das nötige Talent und Durchhaltevermögen für eine Musikerkarriere. Watch out Ladies.

In den düstren Untiefen Oberbayerns wuchs eine schwarzhaarige Maid heran, der weder Niveau noch ihr eigener guter Ruf besonders am Herzen lagen. Bereits im zarten Alter von sieben Jahren hatte der lüsterne Dämon des Rock'n'Roll Besitz von ihr ergriffen und ihre Seele dunkel gefärbt. Seit diesem Zeitpunkt war dem Weibe klar: Auch sie wollte mitmischen im Musicbiz, auch sie wollte zu den Großen gehö

ren, die Welt bereisen und triefende Riffs direkt aus ihrem Unterleib heraus in die Menge spritzen. Deshalb entschied sie sich, von nun als DJane tätig zu sein und die hörenden Menschenmassen mit den schamlos unverfrorenen Perlen aus ihrem Zauberköfferchen hart zu penetrieren. Denn: Anderen Leuten ihre Musik aufzwingen, das war ganz nach ihrem Geschmack. Seitdem tigert der seidige Panther durch die Welt - Rosenheim, Regensburg, Neumarkt, wieder rauf nach Bad Aibling und das alles im Morgenmantel versteht sich! Und beschallt alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Gnadenlos schnalzt sie ihre Bodenlosigkeiten in die Atmosphäre, ohne Rücksicht auf Kritik und Verluste. AC/DC ist ihr Stilmittel. Hairmetal ihre Mission. Hippie-Gedudel ihre Leidenschaft. Gehasst und geliebt wird sie dabei gleichermaßen. Shake, the Snake ist eine wandelnde Polarisation auf Heels, halbnacktes Headgebange in Spandex und Netz, eine musikverliebte Freakshow auf zwei Beinen. Lock up your sons, husbands, fathers and granddads when Shake is coming to town.

Servus friends. Heute ist Halloween, deswegen wird meine Radiosendung um 20 Uhr bei www.ghost-town-radio.de auch extrem,...
31/10/2024

Servus friends. Heute ist Halloween, deswegen wird meine Radiosendung um 20 Uhr bei www.ghost-town-radio.de auch extrem, also extrem, gruselig. Evtl. muss ich sogar eine Triggerwarnung aussprechen, das ist echt nichts für schwache Nerven. Ich, eure licht- und arbeitsscheue Vampirella, serviere euch die perfekte Einstimmungsmusik auf den heutigen Abend und in der Local Corner habe ich heute Jussell (sogar mit einer Vorpremiere), Roxton und Axe Leisure für euch dabei. Außerdem einige Veranstaltungstipps für die Kids und Nicht-mehr-Kids in Regensburg:

⚡️08.11. in der .bar
⚡️09.11. in der Mälze
⚡️14.11. + in der Mälze

Schaltet doch heut Abend ein, ich freue mich schon so. Und hier noch ein weiterer Tipp frei Haus: wer sich so richtig gruseln möchte, muss einfach mal öfter unter Menschen gehen. Schauerlich!

Servus friends, gestern noch in München auf der Lesebühne, heute wieder fröhlich im Radio bei www.ghost-town-radio.de. U...
24/10/2024

Servus friends, gestern noch in München auf der Lesebühne, heute wieder fröhlich im Radio bei www.ghost-town-radio.de. Um 20 Uhr startet meine Show SHAKE‘S BALLROOM in die drölfundzwanzigtausendste Runde und wir wirbeln einmal durch die Rockmusik wie ein Swiffer durchs Antiquitätengeschäft. Wir erinnern an den leider verstorbenen Paul Di‘Anno, reden über Ozzys Einzug in die Hall of Fame und ich erkläre Jeff Lynne evtl mal kurz, warum das Comeback damals mit ZOOM nicht ganz so rosig lief wie geplant. Anfängerfehler, wenn ihr mich fragt. In der Local Corner sind heute aus Karlsruhe mit dabei, die bringen nämlich bald ihre neue Platte TRINITY raus und da hören wir natürlich rein. Bei Jester‘s Grace aus München steht auch ein neues Album an, da hören wir ebenfalls hinein. Es folgen wahrscheinlich ein paar Programmhinweise für die nächsten Tage und dann muss auch mal wieder Ruhe sein im Schuhkarton. Schaltet ein, es wird fräsh!

Servus friends. Kommenden Mittwoch, also übermorgen, gehen wir ins .evil.fatcat in München und das ist eine Aufforderung...
21/10/2024

Servus friends. Kommenden Mittwoch, also übermorgen, gehen wir ins .evil.fatcat in München und das ist eine Aufforderung mit subtilem Befehlsunterton. Da findet nämlich wieder die schöne Reihe LOST IN MUSIC statt und da gibt es Mini-Lesungen und musikalische Kurzdarbietungen auf Lauscher und Äuglein. Ich darf auch wieder was vorlesen, diesmal den Text eines Kollegen und ich freue mich schon sehr auf alle Teilnehmenden. Schaut doch unbedingt vorbei, laut Stimmungsprognosen wird es recht geschmeidig und zauberhaft

20/10/2024

Eine lyrische Lesung für alle Schwammerl-Enthusiast*innen, weil gerade wieder so viele Homo sapiens sapiens mit neonfarbenen Outdoorjacken und erdbraunen Flechtkörbchen die Wälder durchstreifen.

Servus friends. Heute war ein T-Shirt-Tag und T-Shirt-Tage sind schon mal tendenziell eher auf der Habenseite zu verbuch...
17/10/2024

Servus friends. Heute war ein T-Shirt-Tag und T-Shirt-Tage sind schon mal tendenziell eher auf der Habenseite zu verbuchen. Das ist ja schon mal was und was auch was ist: um 20 Uhr heut Abend gibt’s meine Radioshow bei www.ghost-town-radio.de zu hören. Wir reden über die spritzigsten News der letzten Tage und in der Local Corner hab ich heute was von Hubertus Rösch im Zauberköfferchen drinnen. Schaltet ein und horcht hinein ins Radio, das täteräte mich und Maya, meine Gangsterkollegin (hier im Bild unten), sehr freuen. Bis später, ich küsse euch

Servus friends! She‘s back — the Shake behind the mask. Und sie hat einen groovy Rahmen um ihr Foto gemacht, um Motivati...
10/10/2024

Servus friends! She‘s back — the Shake behind the mask. Und sie hat einen groovy Rahmen um ihr Foto gemacht, um Motivation zu demonstrieren. Jucheißa! Heute um 20 Uhr bin ich wieder im Radio drin zu hören, wenn die Technik mitspielt. David Lee Roth wird stolze 70 Jahre alt, da müssen wir natürlich ordentlich rüber granulieren. Außerdem hat mein friend Eric13 eine neue Truppe namens ERIC13 & THE PINHEADS am Start, da spiele ich euch eine brandneue Single vor, ist ja eh klar. Eventuell sinniere ich dann noch ein bissl über die Lieblings-Willy-Astor-CD meiner Kindheit (Astorlavista, Baby — ist ja eh klar!) Schaltet ein unter www.ghost-town-radio.de ⚡️

Servus friends. So glücklich und froh wie der Mops im Haferstroh bin ich heute, weil meine Radiosendung SHAKE‘S BALLROOM...
19/09/2024

Servus friends. So glücklich und froh wie der Mops im Haferstroh bin ich heute, weil meine Radiosendung SHAKE‘S BALLROOM ab heute endlich wieder jeden Donnerstag um 20 Uhr bei www.ghost-town-radio.de durch den Äther flattert. Es ist Ewigkeiten her seit dem letzten mal On Air (Obacht, ein Reim!), es muss Ende Mai gewesen sein… Es ist viel passiert, so viel, dass ich wahrscheinlich gar nix mehr weiß, weil mein Hirn eine prophylaktische Denkschranke errichtet, aber so oder so hören wir goile Musik, z.B. von Aerosmith, von Oasis, von REO Speedwagon, 24/7 Diva Heaven, den Sheepdogs und mehr. Schaltet also ein, ich freue mich!! Outfit-Inspo: Albus Dumbledor

01/08/2024

Bayerische Väter und die Tierwelt - ein Kapitel für sich. In Gesprächen ist mir immer mal wieder aufgefallen, dass hier viele Begriffe aus der Fauna genutzt werden, um die eigene Sprache schillernd zu illustrieren. Und das finde ich eine satte Angelegenheit. Eigentlich wollte ich die Untertitel, die das KI-Programm automatisch erstellt hat, korrigieren und anpassen. Aber dann ist mir aufgefallen, dass die KI sich so arg die Zähne am bayerischen Dialekt ausbeißt, dass ich es so lassen musste. Die Untertitel sind eigentlich mein absolutes Highlight, da sind ein paar saftige Schmankerl dabei, wo ich sage: Jawohl! PS: Die Begriffe „Doagaff“ und „Mehlhase“ hab ich von meinem Papa und vor allem bei letzterem bin ich mir bis heute nicht sicher, was es ganz genau heißt 🤷🏻‍♀️

Ruhe in Frieden, Fredl Fesl!
26/06/2024

Ruhe in Frieden, Fredl Fesl!

Beschreibung

Servus friends. Eine kurze Information für euch: Es ist eine neue Single draußen, bei der ich mitsingen durfte. Das Ding...
14/06/2024

Servus friends. Eine kurze Information für euch: Es ist eine neue Single draußen, bei der ich mitsingen durfte. Das Ding heißt „Orientierungslos“ und stammt von den Boys von Streuner 🔥 Das Werk kann man jetzt hier anhören:
https://open.spotify.com/album/53obNq7ODo4ysrmYGM8YvQ?si=W4pH0l9ETWCjYuOdOoat6w

Es ist ja sehr ungewöhnlich, dass ich erstens Deutsch singe und zweitens bei etwas mitmache, das sich nicht eindeutig dem Rockmusikgenre zuordnen lässt, aber man muss flexibel bleiben, sonst rosten die Gelenke. Außerdem mochte ich Trio schon immer sehr gerne und Streuner sind ja quasi die modernen Trio in Duoform mit anderen Einflüssen mit drin und sogesehen passt es dann doch wieder sehr gut. Was auch gut passt, ist der Text. Wenn man mit anderen Musiker*innen zusammenarbeitet, kann es sein, dass man erstmal gschamig ist, nicht in den Flow reinkommt, Angst hat, sich zu blamieren oder nicht abzuliefern. Ich war irgendwie ein bisschen orientierungslos und das hab ich dann einfach ins Mikro hineingesungen und das hat dann irgendwie einen Funken geschlagen und wir waren alle beinand auf einer Linie. Das hat sehr viel Spaß gemacht und war very rewarding, wie man heute sagen würde. Was auch daran liegt, dass es einem die Streunerboys sehr leicht machen, sich wohlzufühlen und auf ihrer Welle mitzusurfen. Küsse gehen raus. Orientierungslos bin ich übrigens immer noch, mehr als damals, mehr als jemals. Diese versehentliche Eskapismushymne passt also irgendwie immer noch…

Ich war gestern bei AC/DC in der zweiten Reihe und habe meiner Seele etwas Gutes getan. Da ich ja für so ein Magazin sch...
13/06/2024

Ich war gestern bei AC/DC in der zweiten Reihe und habe meiner Seele etwas Gutes getan. Da ich ja für so ein Magazin schreibe, habe ich ein paar Gedanken zum Konzert festgehalten, die kann man hier nachlesen, wenn man will.

Was ich noch anmerken möchte: Es war teilweise gar nicht so leicht, mich einfach fallen zu lassen. Da waren 66.000 Menschen und wenn man ausrechnet, wie viele davon wahrscheinlich letzten Sonntag eine demokratiefeindliche Partei gewählt haben, wird einem in so einer Menge schon irgendwie mulmig. Und gerade, als ich diesen Gedanken fertig gedacht hatte, steht auch schon neben mir so ein Nuller in seiner Kutte, auf die er ein bis zwei gerade nicht mehr strafbare Patches aufgenäht hatte. Da ist mir kurz die Faust in der Luft stecken geblieben, als ich merkte, dass wir gerade beide unisono und Feuer und Flamme "Dirty Deeds" grölen. Die wundervoll vereinigende Kraft der Musik hab ich mir eigentlich immer anders vorgestellt. Ich habe mich dann weiter links positioniert und das war's. Ich habe es nicht geschafft, den Typen direkt anzusprechen und das ist sehr schlecht. Die Gründe hierfür sind vielfältig, manche valider als andere (ich mag keins auf die Schnauze kriegen), aber am Ende irgendwie halt feige und bequem. Das muss ich echt noch üben, setzen, sechs. Weiter links war es auch nicht super, da haben gerade zwei Individuen zu einer menschlichen Lasagne zusammengefunden und quasi im Golden Circle Bereich kopuliert. Ihre wippenden Blinkehörner haben mir den Blick auf die Bühne versperrt (die die zwei schon seit mindestens 30 Minuten nicht mehr angeschaut hatten) und da habe ich mich dann schon gefragt, ob die zusammengerechnet 360 Euro nicht besser in ein liebesnestiges Hotelzimmer investiert gewesen wären, statt dass man mir hier so in die Linse hinein-lustmolcht und den Blick auf den Angus versperrt. Naja, so ist es leider, wenn es menschelt. So schön ich diese Euophorie in der großen anonymen Masse auch manchmal finde (das sieht schon toll aus, so ein bebendes Stadion) - sobald man reinzoomt, wird's meist schwierig. Vor allem, wenn man einen voll funktionstüchtigen Deppenmagneten eingebaut hat wie ich. Naja. Ansonsten hab ich mich einfach auf Angus und Brian konzentriert. Ich bin bei AC/DC-Konzerten gern allein, weil das für mich etwas sehr Persönliches, fast schon Heiliges ist, bei dem ich nicht gestört werden will. Außerdem möchte ich nicht dabei erwischt werden, wie mir alle 30 Minuten wieder ein paar Tränen über die Wangen kullern. Weil ich so dankbar bin, dass es sie gibt. Und weil ich nicht genau weiß, was ich tun soll, wenn es sie nicht mehr gibt. In diesem Sinne: AC/DC, I salute you

AC/DC im Herz

Servus friends. Eigentlich wollte ich heut aussetzen, weil die Woche so viel los ist und ich leicht auf dem Zahnfleisch ...
30/05/2024

Servus friends. Eigentlich wollte ich heut aussetzen, weil die Woche so viel los ist und ich leicht auf dem Zahnfleisch umherkrebse (Videobeweis folgt asap), aber dann hat der Chef mitgeteilt, dass .town.radio ab nächster Woche in die große Sommerpause geht. Deswegen gibt’s heute eben doch noch meine Sendung SHAKE‘S BALLROOM auf die Öhrchen. Wie immer ab 20 Uhr, ihr kennt die hard facts und informations ja eh. Schaltet doch ein und dann gibt’s hoffentlich bald Schwimmbad- und Pommeswetter 🤍 Küsse gehen raus!

Servus friends. Hier seht ihr mich, wie ich meine neue E-Fuel-betriebene Windmaschine teste, damit ich meine Mähne recht...
23/05/2024

Servus friends. Hier seht ihr mich, wie ich meine neue E-Fuel-betriebene Windmaschine teste, damit ich meine Mähne recht satt ins Instagram hineinwallen kann. Und heut um 20 Uhr hört ihr mich, zumindest wenn ihr wollt, und zwar bei www.ghost-town-radio.de in der Welle drinnen. Wir holen ein paar Neuerscheinungen nach, die ich euch ins Knie drücken möchte, sprechen darüber, was gerade erst rausgekommen ist und was bald noch rauskommt. Das alles natürlich auf höchstem Niveau, auf Basis meiner brillanten, meinungsgeschwängerten Kommentarfunktion, weil das ja klar ist!

Servus friends. Heut ist Vatertag und deswegen spiel ich heut in meiner Radiosendung bei www.ghost-town-Radio.de ein bis...
09/05/2024

Servus friends. Heut ist Vatertag und deswegen spiel ich heut in meiner Radiosendung bei www.ghost-town-Radio.de ein bissl Dadrock, reiße aber keine Dadjokes, weil da kenn ich keine. Ansonsten gibt’s heut wenig bis gar keinen Realtalk, damit es ein bissl spritziger zugeht als letzte Woche. In der Local Corner sind vier satte Bands am Start und ich glaube, insgesamt wird es ganz nett. Um 20 Uhr gehts los, schaltet doch ein, dann freu ich mich

08/05/2024

Servus friends. Wenn ihr mich mit dem CLASSIC ROCK Magazine in eurer Timeline wedeln seht, wisst ihr, dass ein extrem langes Video mit gar keinen Schnitten auf euch zukommt. Naja, zumindest bei Instagram und jetzt bei Facebook halt auch. Social Media hasst sowas, deswegen finde ich es pfeilgrad spitzenklasse. Heute sogar exklusiv mit zahlreichen Sprachaussetzern, die ich der Authentizität wegen einfach drin gelassen habe (oder weil ich zu faul war, es nochmal zu machen. Das bleibt ein ewiges Mysterium). Das neue Heft ist jedenfalls da und Schakl sah, dass es gut war oder so ähnlich. Ich liebs einfach. Unbezahlte und ungewünschte Werbung 😜

Bestellen: www.classicrock.net/shop

Servus friends. Am 16.05. darf ich - neben vielen tollen Menschen - bei „Lost in Music: Read & Cover“ als Vorleserin mit...
07/05/2024

Servus friends. Am 16.05. darf ich - neben vielen tollen Menschen - bei „Lost in Music: Read & Cover“ als Vorleserin mitmachen und da freu ich mich schon enorm. Da mich das Publikum dort (noch) nicht so gut kennt wie ihr, sollte ich eine kurze Biographie über mich abgeben und dieses ernsthafte Schriftstück möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten, damit ihr mich noch besser kennenlernen dürft. Obacht: Im Alter von sieben Jahren ergriff der Sparifankerl höchstpersönlich Besitz von Jacqueline Floßmann und lockte sie in die musikalische Vorhölle. „I’ve got the devil in my blood, tellin’ me what to do – and I’m all ears“ sang Bon Scott 1975 und fasste das Leben der 1991 Geborenen mit nur einer Zeile Straßenköterpoesie treffend zusammen. Der in den Untiefen Oberbayerns geborene Sturkopf hegte schon früh eine Liebe zu Sprache, Literatur, Neologismen und Wortverbuchselungen, bereits in der dritten Klasse gewann sie ihren ersten Lesewettbewerb, in der zwölften Klasse sorgte sie mit ihrem Vortrag von Gerhards Polt gesellschaftskritischem Stück „Gemütlichkeit“ für Furore und bis heute nicht endende Standig Ovations. Ihre Frühwerke „Das Schulgespenst“ (1997) oder „Der Bürstchenpeter“ (2001) sind aktuell im Museum of Modern Art in New York ausgestellt. Floßmann erwarb ihren Master of Arts an der Universität Regensburg im Fach Vergleichende Kulturwissenschaft und webte ihre musikalische Leidenschaft schon damals in aktuelle, gesellschaftsrelevante Kontexte ein. Auf dem Sockel der Populärmusikforschung basierend handelte ihre Bachelorarbeit von der kulturellen Bedeutung langer Haare in alternativen Musikszenen, in ihrer Masterarbeit beleuchtete sie den Status und Habitus von Musikerinnen im Rock-Genre. Seit 2017 arbeitet sie hauptberuflich als Redakteurin beim Classic Rock Magazine Deutschland, legt nebenbei als DJ altbackenen Schweinerock auf, hadert mit ihrer ambivalenten Doppelrolle als Feministin/Rock-Liebhaberin und wandelt als Frontfrau ihrer Band Doll Circus wacklig auf Messers Schneide. Außerdem liebt sie Katzen. Sehr.

Hier gibt's Tickets: https://shorturl.at/bhrCN

Servus friends, heut hätte ich’s fast wieder vergessen, aber eben nur fast, deswegen bin ich nach längerer Pause um 20 U...
02/05/2024

Servus friends, heut hätte ich’s fast wieder vergessen, aber eben nur fast, deswegen bin ich nach längerer Pause um 20 Uhr mal wieder im Radio bei www.ghost-town-radio.de zu hören. Eigentlich spiel ich da ja immer freche Rockmusik und red einen Schmarrn, heut werd ich wahrscheinlich eine freche Rockmusik spielen und zwischendurch ein bisschen realtalken, weil ich mich irgendwie danach fühle. Ich denk zur Zeit mal wieder viel nach - keine Sorge, natürlich mit enorm wenig Ergebnis! Ich frag mich zum Beispiel, was es mit diesem „in Würde altern“ auf sich hat, weil diesen Begriff werfen immer all um sich, aber niemand erklärt, wie das gehen soll. Ich weiß es leider auch nicht. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob ich mich selbst in der Kategorie „guter Mensch“ einsortieren würde. Worüber ich mich definiere? Auch schwer zu sagen. Ich sage euch, darüber kann ich stundenlang nachsinnieren, so lang, bis es zwischen den Wascheln rauscht und raucht. Eine Antwort finde ich trotzdem nicht. All das und Lug und Selbstbetrug und Frohgemut und so weiter und so fort, ihr werdet es ja dann gleich selbst hören, wenn ihr mögt. Für ein ordentliches Stimmungstief solltet ihr um 20 Uhr einschalten. Technische Probleme wie immer garantiert. Dafür stehe ich mit meinem Namen. Bis gleich, ich gehe bis dahin noch kurz meiner neuen Lieblingsbeschäftigung nach. Mit dem mechanischen Handrasenmäher mähen, dass die Halme nur so spritzen! (Bienen, Blüten und Insekten werden geschont. Promise!) schaltet ein!

29/04/2024

Servus friends, ein bissl off topic, aber das Thema hat sich in meinem Hirn festgekrallt. In ruralen Haushaltsgeschäften werden jetzt Keramik-B**gs der Traditionsmanufaktur Gmundner feilgeboten. (Kein Witz, ich schwöre) Und das fand ich so satt, dass ich mir dachte: Ja sackra, die brauchen doch bestimmt noch einen Werbesong für dieses herrliche Produkt! Und dann ist mir dieses Smasher-Gstanzl mit dem schmissigen Titel „Resi, hol die guade Gmundner B**g“ eingefallen. Also bisher nur der Refrain, am Rest arbeite ich. Vor allem, weil sich Gmundner bei Instagram bei mir gemeldet hat und gefragt hat, wann der ganze Song fertig ist. The heat is on, Leute! Und the B**g auch!

22/04/2024

Servus friends. Seit die KI immer besser wird, versalzt sie mir regelmäßig mein bahnbrechendes Format „Lyrik aus dem Google Translator“. Doch heute ist mir vor lauter Eingebung ein Songtext eingefallen, wo ich mir dachte: Jetzt bin ich gespannt, ob er das im Kreuz hat, der Translator. Und siehe da: Nein, hatte er nicht. Was natürlich vor allem an der eher, naja, wie sagt man, ungewöhnlichen Ausgangsliteratur lag. Der Gleichberechtigung zuliebe sieht man hier, dass natürlich auch Frauen einen Schmarrn singen können. Wobei der Text in diesem Fall trotzdem aus der Feder eines Mannes stammt, der zum Entstehungszeitpunkt eventuell - aber das ist jetzt nur meine ganz persönliche Vermutung - mit einer sauberen Candidose zu kämpfen hatte und womöglich gerne den Discovery Channel schaut. Man weiß es nicht.

Ich leg ja tatsächlich nur mehr selten auf, weil das Publikum meistens nicht meinen Ansprüchen genügt 😜 Und weil ich ja ...
21/04/2024

Ich leg ja tatsächlich nur mehr selten auf, weil das Publikum meistens nicht meinen Ansprüchen genügt 😜 Und weil ich ja eine Band habe, in die ich viel Zeit investiere, weil ich freie Abende für meine Lieblingsbeschäftigung (Essen gehen) brauche und weil ich leider älter werde (Sackrament noch eins) und manchmal in den Ritzen meines Sofas zu versinken drohe. Hab mir aber vorgenommen, demnächst hier mal wieder ein bissl mehr für euch zu schreiben. Eventuell über Rockmusik und meine Meinung dazu, nichts Objektives, sondern so richtig egozentrisches Überzeugungsgelaber, auch a mal pointiert zugespitzt zur Not, mit kessem Formulierungspfeffer drinnen. Unterhaltung für Headbanger sozusagen, Kolümnchen für Rocka Rollas, literarische Plastikperlen für AC/DC-Geschädigte. Ich schreib doch so gern. Und wir können dann auch gern mal spritzig diskutieren. Vielleicht…

PS: In Übersee im Freiraum (siehe Foto) mit meinem Kollegen T Rence Hill und im Matzy‘s Pub in Kolbermoor und im Regensburger Tiki Beat war es recht schön beim Auflegen in den letzten Wochen. Also glaubt mir einfach kein Wort 😉

Seit ich „Almost Famous“ zum ersten Mal gesehen habe, hab ich davon geträumt, Musikjournalistin zu werden. Keine Musiker...
17/04/2024

Seit ich „Almost Famous“ zum ersten Mal gesehen habe, hab ich davon geträumt, Musikjournalistin zu werden. Keine Musikerin, kein Groupie (gut, beides versehentlich passiert. Was will man machen), sondern Musikjournalistin. Ich schreibe seit der zweiten Klasse eigene Geschichten, wenn und ich uns früher „zum spielen“ getroffen haben, haben wir irgendwelche bescheuerten Schriftstücke verfasst und uns einen Ast gelacht (suche den Ordner von damals, der muss irgendwo sein. Da waren echte Perlchen dabei, ungelogen. Bonbons von großartiger Literatur 😜) Über Rockmusik schreiben zu dürfen, ist so ziemlich der Jackpot für mich. Und auch wenn man nach sieben Jahren und hunderten von Interviews nicht mehr jedes Mal komplett durchdreht, gibt es immer noch nichts, das ich lieber mache. Ich liebe es, Interviews zu führen, mich in halbjahrhündertliche Bandgeschichten reinzuwühlen oder ganz neue Gruppen kennenzulernen. Am schönsten ist es natürlich, die eigenen Held*innen zu treffen, mit ihnen zu sprechen. Eben, wenn die Poster aus dem eigenen Kinderzimmer plötzlich lebendig werden und meine Fragen beantworten. Bis heute war auch noch kein richtig krasser Entzauberungsmoment dabei, weil die meisten Künstler*innen recht freundlich zu mir waren und mir schon länger klar ist, dass da gegenüber meistens, trotz Rocksuperstardom, im Grunde Menschen sitzen, mit denen man sich recht gepflegt unterhalten kann. Manchmal gar zünftig! Aber trotzdem ist man natürlich ein bisserl starstruck, wenn da Angus Young am anderen Ende der Leitung abhebt (war halt ein absoluter lifegoal-Moment) oder, wie heute, Tony Iommi von Black Sabbath. Sternstunden der Schakl F. sind das, kleine Goldstücke, die ich in meiner Erinnerungsschatztruhe bewahre und dann auch noch im verschriftlichen kann. Im Anschluss hab ich heute dann auch noch mit den wunderbaren gesprochen und das war dann insgesamt ein sehr schöner Tag heute, da kann es noch so aprilesque ans Fenster schneien, das trübt meine Stimmung heute nicht! Nimm das, Wetter! PS: Bitte beachtet meinen lieblichen Münchener-Freiheit-Pulli!

Servus friends, liebe Rockgemeinde. Obacht! Heut Abend um 20 Uhr läuft meine Sendung SHAKE'S BALLROOM bei www.ghost-town...
28/03/2024

Servus friends, liebe Rockgemeinde. Obacht! Heut Abend um 20 Uhr läuft meine Sendung SHAKE'S BALLROOM bei www.ghost-town-radio.de und danach machen wir drei Wochen Pause. Wer also noch einmal meinen lieblichen Vogelsang von einem vokalen Labsal erleben möchte, der sollte unbedingt einschalten. Wir unterhalten uns ein bisserl über britischen Metall am Exempel von Uriah Heep, Saxon und Judas Priest. Außerdem erörtern wir, ob Brian Johnson nicht auch bei AC/DC endlich so tief singen sollte wie auf der jüngsten Kollaboration mit Slash oder ob er sich aus Legacy-Gründen auch weiterhin in diese rostigen Kreissägenhöhen hochkämpfen muss. Von Skid Row gibt es News, die gestandenen Rockern wahrscheinlich die strammen Wadel wacklig werden lässt. Und als Abschluss geb ich euch bestimmt noch die ein oder andere satte Weisheit mit auf euren Lebensweg. Schaltet doch ein und wir shaken nochmal ganz katholisch-österlich in die Radiowelle hinein. Yehaw!

Ich desinfiziere schneller als mein Schatten. Und bin heute ab 20 Uhr wieder mit meiner Sendung SHAKE‘S BALLROOM bei www...
21/03/2024

Ich desinfiziere schneller als mein Schatten. Und bin heute ab 20 Uhr wieder mit meiner Sendung SHAKE‘S BALLROOM bei www.ghost-town-radio.de am StiZzle. Wir unterhalten uns a bissl über meinen Genderstern Markus Söder, hören „einfach geile Nachrichten“ in der „Schakl-Schau“ und bangen mal rüber zu weil die was Neues in der Mache haben. Wie wird das? Satt wird das, ganz genau! Schaltet doch ein, dann tanzen wir gemeinsam einen richtig rockigen Radio-Reigen 🖤

Servus friends! Oh my good look what the cat dragged in! Heute um 20 Uhr gibt’s wieder meine Sendung SHAKE‘S BALLROOM be...
14/03/2024

Servus friends! Oh my good look what the cat dragged in! Heute um 20 Uhr gibt’s wieder meine Sendung SHAKE‘S BALLROOM bei www.ghost-town-radio.de auf die Löffel. Wir klären, warum ich in meinem eigenen Zuhause zur Putzfachkraft geworden bin (Spoileralarm: Maya ist schuld 🙄) und hören ein bisschen satte Musik. Tune in and find out, es wird sehr sauber

Ich bin so müde, seit Wochen sehr müde, schwer sind die Lider und Glieder. Aber: es hilft alles nix, da muss man sich je...
07/03/2024

Ich bin so müde, seit Wochen sehr müde, schwer sind die Lider und Glieder. Aber: es hilft alles nix, da muss man sich jetzt durchboxen und für nächstes Jahr das Konzept Winterschlaf doch noch einmal genauer unter die Lupe nehmen. So oder so läuft heut pünktlich um 20 Uhr meine Radiosendung SHAKE‘S BALLROOM bei www.ghost-town-radio.de und das wird bestimmt ne ganz aufgeweckte Sause. Schaltet doch ein, dann segeln wir gemeinsam ein bissl on the seven seas of cheese!

PS: Kreative Antimüdigkeitstipps bitte zu mir!

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