28/01/2025
Es ist schon erstaunlich: quer durch alle Talkshows behaupten Alle, es richtig zu machen und dennoch ist das Land im selbstgemachten totalen Niedergang.
Demnach kann die Politik nur von dem Niemand verantwortet werden, der einst keine Absicht hatte, eine Mauer zu bauen?
Der übelste unter all diesen Phrasendreschern ist Lügner Dr. Söder.
Da hält er das in Aschaffenburg ermordete Kind als Schutzschild vor sich und tatsächlich interessiert Kindeswohl die Bayerische Politik nicht auch nur den feuchten Kehricht.
Zudem behauptet er dass, Zusammenarbeit mit der ausgeschlossen sei, obwohl die von ihm als Ministerpräsident verantwortete Bayerische Staatsregierung diese längst praktiziert.
Beide Sachverhalte sind erwiesen über
a) http://neue-pressemitteilungen.de/offener-brief-2-0-an-leitende-oberstaatsanwaeltin-renate-thanner-memmingen.html?source=email4 er wirft Fragen auf, dieser konkrete Fall meint Jurawatch e. V.. Dabei basiert eine Verurteilung wegen sexuellem Missbrauch auf Aussagen einer seinerzeit 7-jährigen, welche ohne Verfahrensbeistand erfolgten. Die heute 26-jährige bestritt ebenso wie der beschuldigte Opa nachdrücklichst jeden Übergriff, sondern gibt – wie auch schon seit kurz nach den erhobenen Vorwürfen – an, von ihrer Mutter in Rahmen eines "Rosenkrieges" dazu veranlasst worden zu sein. Dennoch zeigt die Bayerische Justiz nicht den geringsten Ansatz dies und einige weitere – vorsichtig gesprochen – Merkwürdigkeiten aufzuklären, sondern überlässt die Minderjährige – neben einem Haftungsanspruch für die Gerichtskosten – der zusätzlichen nervlichen Belastung erst ab Volljährigkeit selbst neue Schritte einleiten zu können, da ihr allein sorgeberechtigter Vater alle rechtlichen Optionen erfolglos ausgeschöpft hat. Dabei zehrt insbesonders und jeden Tag des Heranwachsens mehr, nicht zu wissen, ob so ihr geliebter und von den Abläufen natürlich auch gezeichneter Opa seine Rehabilitierung noch erlebt.
b) vernichtende NS-Methodik im Familiengerichts-Verfahren gegen die Nürnberger Aktivistin und Künstlerin Leykauff führte zu einer Petition zum Bayerischen Landtag. Petra Guttenberger MdL, gab – aus dem betroffenen Wahlkreis kommend – als Vorsitzende des Rechtsausschusses, bequem und statt zu prüfen “hinter verschlossenen“ Türen das Vortragrecht zu diesem rechtsgerichteten (!) Vorgang süffisant an Hold, MdL der FREIE WÄHLER Bayern und Maier, MdL der AfD (!) zum vorab “aussortieren“.
Diese Unsäglichkeit erfolgte parteiübergreifend, ohne jeden Aufschrei abgenickt von SPD, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und FDP, widerspricht zudem den Beteuerungen von Ministerpräsident Dr. Markus Söder, dass es keine Zusammenarbeit mit der AfD gäbe.
In der Gerichts-Akte findet sich eine Entgleisung der CSU (Christlich-Soziale Union) nahen Rechtsanwältin Christa Porstmann, dass Jutta M. Leykauff aus dem – ihr zur Hälfte gehörenden und überwiegend finanzierten – Haus musste, um ein Flüchtlingsheim zu verhindern, wozu der – neben Partei-Orientierung noch kirchlich engagierten – Richterin Birgit Griem kein Einschreiten nötig erschien! Um Hilfe angefragt, glänzte die SPD mit Wegsehen: schließlich war ihre Genossin mit dem Schwerpunkt nie wirklich aufgearbeiteter NS-Vergangenheit an der Noris ein Dorn im Auge! https://www.facebook.com/profile.php?id=61560618530735
Zur von langer Hand eingefädelten Annäherung an die AfD ein Aspekt vom immerhin schon 18. Mai 2016 wehret den Anfängen: Pressefreiheit ja – Plattform für Ausländer-, Flüchtlings- und Islamhetzer wie Dr. Ulfkotte nein Hanns-Seidel-Stiftung und VEJ Europäischer Journalisten www.myheimat.de/muenchen/politik/csu-steigbuegelhalter-der-afd-d2757482.html!
Wie auch immer, es hat – wie bei jeder Medaille zwei Seiten, so auch hier – etwas Gutes: die gegenseitigen Kritikmöglichkeiten werden geringer und den Bürgern damit bewusst, dass von Niemandem Annehmbares zu hören ist, geschweige denn, dass sie die wirklichen Gefahrenpotentiale im Focus ihrer Hilf- und Orientierungslosigkeit hätten!
Der politische Wahnsinn, der durchwegs Methode hat, unübersehbar auf der Hand liegt und (s)ein Ende haben muss. Konkret wie bei ihrer Verweigerungshaltung zum Skandal aus bereits 2015!
Hätten wir, wonach der unüberhörbare Ruf besteht, ein Einwanderungsgesetz: Abitur mit einem Durchschnitt von 1.0 in sämtlichen Fächern mit Auszeichnung, nebst sehr guten Kenntnissen in 3 und guten in 2 weiteren Fremdsprachen, würden den inzwischen 36-Jährigen Morina zu einem gesuchten Wunschkandidaten machen.
Nach jetzigem Asylrecht bewahrten weder die ethnische Gefährdung als Roma noch vielfältigst gezeigte und weit über Dolmetscherdienste und sonstige Hilfestellungen hinausgehende, ausgeprägte Integrationswilligkeit und -fähigkeit den, in Ausbildung zum Flachglasmechaniker befindlichen – ausgerechnet in Sachsen! – vor der Abschiebung.
Fragwürdig ebenso wie die weitere Behörden- und Justiz-Willkür in Bayern gegen ein Asylantenehepaar aus dem Kosovo. Dessen Eheschließung wird trotz diverser Urkunden bis hin zum Ausweis über 15 Jahre hinweg nach wie vor nicht anerkannt. Ein Skandalurteil wegen angeblicher Urkundenfälschung auf Grund eines Buchstabendrehers beim Vornamen der Ehefrau in der Heiratsurkunde besteht weiter. Gravierende Negativfolgen bzgl. einer chronischen Autoimmunerkrankung werden geradezu billigend in Kauf genommen, ohne ihre eigentlichen Potentiale als ausgebildete Lehrerin in bsw. der Migrationsarbeit zu nutzen.
Die Freiwilligen in der Flüchtlingshilfe haben den Staat über ihr Engagement vor dem Kollaps aus einer, entgegen ihrer Absehbarkeit negierten Situation bewahrt. Dennoch nutzte er die zurückliegende Zeit noch immer nicht für Ziel führende Lösungen, sondern, verliert sich in überbordendem Bürokratismus.
Bleiben die HelferInnen weiter so vor den Kopf gestoßen und fallen sie aus, ist die Katastrophe nicht aufzuhalten.
Setzen wir also ein Zeichen insgesamt, sowie in den konkreten Fällen und machen wir das Wort der Ex-Kanzlerin gerade für Femi Morina wahr: www.facebook.com/JaFemiwirschaffendas!