Rainer Ganske Fotografie

Rainer Ganske Fotografie Fotos von der Nordseeküste. Wilhelmshaven, Wangerland. Ostfriesland bis Hamburg. Strände, Häfen und Meer. https://www.rainerganskefotografie.de/ueber-mich/

Feuerwerk gestern um 23 Uhr beim Wochenende an der Jade in Wilhelmshaven. Auch wenn ich lange meine Kamera nicht mehr in...
08/07/2024

Feuerwerk gestern um 23 Uhr beim Wochenende an der Jade in Wilhelmshaven. Auch wenn ich lange meine Kamera nicht mehr in der Hand gehabt habe, habe ich es mir nicht nehmen lassen das Abschlussfeuerwerk zu fotografieren.

Im Vergleich zu den letzten Jahren waren auf dem Platz hinter der KW-Brücke nur eine überschaubare Anzahl von Fotografen. Trotzdem war es sehr schön, dort mal wieder bekannte Gesichter zu sehen.

Einigen ist vielleicht aufgefallen, dass es hier sehr ruhig geworden ist in den letzten Wochen. Leider ist es mir zurzeit nicht möglich, regelmäßig aktuelle Bilder zu machen. Ich werde aber versuchen, euch in nächster Zeit ab und zu mal wieder was zu zeigen.

Wochenende an der Jade

Pilsumer Leuchtturm in der Nacht, angeleuchtet mit Taschenlampe. Das war der Abend, an dem ich später zum ersten Mal die...
04/06/2024

Pilsumer Leuchtturm in der Nacht, angeleuchtet mit Taschenlampe. Das war der Abend, an dem ich später zum ersten Mal die Milchstraße fotografiert habe. Ich dachte immer, ich hätte euch dieses Bild schon gezeigt. Habe ich aber noch nicht, obwohl es bereits im September entstanden ist.

Als wir dieses Bild gemacht haben, war es stockdunkel und wir mussten uns durch lautes Zurufen verständigen, um die richtige Postion für die Taschenlampe hinzubekommen. Ob alles passte, konnte man so richtig nur auf den Aufnahmen in der Kamera sehen, auch die Belichtungseinstellungen mussten ja stimmen. Dadurch hat es auch ca. eine halbe Stunde gedauert, bis ein Bild dabei war, das man verwenden konnte.

Anja Zervoß Pixelgrafie, mit der Taschenlampe in der Hand hat alles gegeben 😃. Natürlich hat Sie auch ein Bild, wo ich mit der Taschenlampe in der Hand dort stehe.

Sonnenuntergang am Strand in Harlesiel. Die schönsten Bilder entstehen bei mir oft erst am Ende einer Fototour. Wenn die...
01/06/2024

Sonnenuntergang am Strand in Harlesiel. Die schönsten Bilder entstehen bei mir oft erst am Ende einer Fototour. Wenn die Sonne bereits untergegangen ist und die meisten Menschen den Strand verlassen haben. So war es auch an diesem Abend. Bei einem Blick zurück auf dem Weg zum Auto habe ich dieses Foto gemacht.

Heute habe ich Nordsee pur für euch. Fotografiert in Harlesiel.           Da brauche ich diesmal nicht viele Worte zu ve...
26/05/2024

Heute habe ich Nordsee pur für euch. Fotografiert in Harlesiel. Da brauche ich diesmal nicht viele Worte zu verlieren :-)

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag.

Aurich und Umgebung - ein paar Eindrücke. Auch wenn ich immer viel im Norden unterwegs bin in Sachen Fotografie, aus Aur...
25/05/2024

Aurich und Umgebung - ein paar Eindrücke. Auch wenn ich immer viel im Norden unterwegs bin in Sachen Fotografie, aus Aurich hatte ich bisher kaum Fotos. Das hat sich jetzt ein bisschen geändert. Mein Besuch in einem Fotogeschäft dort habe ich mit etwas Sightseeing verbunden.

Auf den ersten beiden Bildern seht ihr das "Landschaftshaus". Dort ist der Sitz der "Ostfriesischen Landschaft", ein höherer Kommunalverband in Niedersachsen.

Auf Bild 3 ist das Auricher Schloss zu sehen, gleich daneben (Bild 4) ist der Marstall, das älteste erhaltene Gebäude im Schlossbezirk. In diesen beiden Gebäuden sind heute Behörden und das Landgericht untergebracht.

Bild 5 und die Bilder 9-12 zeigen den Upstalsboom. Das ist ein historisches Denkmal von 1833 in Form einer steinernen Pyramide. Dieser Ort diente im 13. und 14. Jahrhundert als Versammlungsort friesischer Häuptlinge. Es symbolisiert die Freiheit und Unabhängigkeit der Friesen und ist ein bedeutendes kulturelles Erbe Ostfrieslands. (Drei der Bilder vom Upstalsboom habe ich bereits vor ein paar Jahren gemacht).

Die Stiftsmühle Aurich, die höchste zu besichtigende historische Windmühle Deutschlands seht ihr auf Bild 6.

Die kleine Mühle auf Bild 7 ist mit ca. 6,5 m Höhe der kleinste Mühlentyp dieser Art in Niedersachsen. Es ist die "Meints Mühle".

Bild Nummer 8 ist das Großsteingrab in Aurich Tannenhausen. Eine ca. 5.000 Jahre alte Grabanlage der Megalithkultur.

Ich bin froh, dass ich jetzt auch ein paar Bilder aus dieser schönen Stadt in meinem Portfolio habe. Es war bestimmt nicht mein letzter Besuch dort. Habt ihr Vorschläge für weitere Motive dort?

Ein kleiner Rundgang durch das idyllische Fischerdorf Greetsiel. Auch wenn ich schon oft da war, ich entdecke dort immer...
24/05/2024

Ein kleiner Rundgang durch das idyllische Fischerdorf Greetsiel. Auch wenn ich schon oft da war, ich entdecke dort immer neue Motive oder Perspektiven. Egal ob bei den Kuttern, den alten Gebäuden oder am "Netzflicker".

Diese Bilder sind von meinem letzten Besuch dort, der nächste ist im Juni geplant.

Ich wünsche ein schönes Wochenende.

Gestern kurz nach Sonnenaufgang an der Mole. Wenn ich solche Fotos nah am Boden mache, gibt es bei mir immer zwei Phasen...
20/05/2024

Gestern kurz nach Sonnenaufgang an der Mole. Wenn ich solche Fotos nah am Boden mache, gibt es bei mir immer zwei Phasen.

Phase 1: Ich freue mich, dass ich ein Klappdisplay an der Kamera habe, klappe es aus, beuge mich etwas runter und mache so mehrere Fotos. Danach begutachte ich die Bilder und wiederhole diesen Vorgang noch 3-4 Mal.

Dann kommt IMMER Phase 2: Ich stelle fest, dass ich so nie die perfekte Perspektive hinbekommen werde, lege mich flach auf den Boden und mache Bilder, indem ich durch den Sucher der Kamera schaue. Da ist es mir dann auch egal, ob ich vorher saubere Klamotten angezogen habe oder ob das Gras, in dem ich liege, nass ist.

So war es hier am Samstag auch wieder. Zum Glück war alles trocken :-)

In der Vergangenheit ist es auch schon zwei Mal vorgekommen, dass Passanten, die zufällig vorbeikamen, gefragt haben, ob alles in Ordnung ist :-D Was man nicht alles tut für so ein Foto :-)

Sonnenaufgang an der Mole in Wilhelmshaven, gestern um 5:29 Uhr. Alleine am Meer stehen und zusehen wie der Tag beginnt ...
19/05/2024

Sonnenaufgang an der Mole in Wilhelmshaven, gestern um 5:29 Uhr. Alleine am Meer stehen und zusehen wie der Tag beginnt - alles ist noch ruhig, nur das Meer hört man rauschen. Das ist immer ein Erlebnis, dafür lohnt es sich auch früh aufzustehen.

Um kurz nach 4 Uhr bin ich gestern losgefahren, hier zur Mole direkt an der Nordsee. Für mich ist das ein Weg von knapp 15 Minuten.

Am Abend vorher hatte ich dieses Bild bereits geplant und im Kopf. Um die Sonne so groß erscheinen zu lassen, hatte ich mein 600 Millimeter Objektiv mitgenommen. Den Standpunkt, um die Sonne beim Aufgehen direkt neben der Mole zu haben, hatte ich mir vorher über eine App herausgesucht. Als ich dieses Foto gemacht habe, stand ich ungefähr einen halben Kilometer von der Mole entfernt.

Bei solchen Bildern muss man immer schnell sein. Durch die Drehung der Erde ändert sich die Perspektive ständig, besonders wenn der Bildausschnitt so klein ist wie hier. Deshalb musste ich minütlich den Standpunkt meines Stativs anpassen und den Deich immer ein Stück weiter hoch laufen. Dadurch blieb die Sonne immer nahe der Mole und ich konnte mehrere Aufnahmen machen.

Der Himmel und das Licht waren gestern klasse. Erst roter, dann gelber Himmel. Später war die Sonne hinter vielen kleinen gelben Wolken und man sah die Strahlen in alle Richtungen dahinter hervorkommen. Davon zeige ich euch das nächste Mal ein Bild. Bis dahin schöne Pfingsten :-)

Milchstraße und Polarlichter in Harlesiel am letzten Samstag. Diesen Abend werde ich so schnell nicht vergessen. Daher h...
17/05/2024

Milchstraße und Polarlichter in Harlesiel am letzten Samstag. Diesen Abend werde ich so schnell nicht vergessen. Daher hier noch ein kleiner Nachschlag zu meinen Bildern mit Polarlichtern.

Schon bevor ich zum Strand gefahren bin, hatte ich mir überlegt, auch die Milchstraße zu fotografieren, vor allem, falls an dem Abend keine Polarlichter auftreten. Dafür hatte ich mir extra eine App heruntergeladen, um vor Ort die Position der Milchstraße bestimmen zu können. Das hat dann nur so halb geklappt, meine Erfahrung war zu gering, um damit den perfekten Standpunkt zum Fotografieren zu ermitteln.

Aber egal, die Polarlichter waren ja da und ich konnte einige Bilder davon machen, die ich euch vor ein paar Tagen schon gezeigt habe. Zu Hause habe ich dann erst gesehen, dass ich auf diesem Bild die Milchstraße halbwegs gut erwischt habe. Und dann noch mit Strandkorb und einem Hauch von Polarlicht.

Dies ist ein Bereich der Fotografie, der für mich völlig neu ist und somit eine schöne Abwechselung, was die Motive betrifft.

Bei solchen Bildern gibt es immer einige Leute, die sowas denken wie: "Aber so sah es da doch nicht aus?!". Dazu muss man wissen, dass es stockdunkel war, als ich dieses Bild gemacht habe. So eine Dunkelheit ist Voraussetzung, um die Milchstraße oder schwache Polarlichter fotografieren zu können. Vom Strandkorb, konnte ich gerade so die Umrisse erkennen. Schaute ich in den Himmel, sah ich die Sterne recht deutlich.

Da es ziemlich unsinnig wäre, nur die schwarze Nacht mit ein paar Sternen zu fotografieren, habe ich die Belichtungszeit und den ISO Wert der Kamera so eingestellt, dass alles heller wird. Der Strandkorb und die Sterne wurden dadurch besser sichtbar, leider aber auch die Lichtverschmutzung am Horizont.

Das Orange in der Mitte des Bildes, sind nicht etwa die Reste des Sonnenuntergangs, es sind Lichter von der Insel und aus Harlesiel (Wattkieker usw.). Mit dem Auge waren die Lichter der Insel nur als winzige Punkte am Horizont wahrzunehmen. Durch die längere Belichtungszeit wird erst sichtbar, wie weit, sie in den Nachthimmel strahlen.

"Und die Farben?" Auf dem Display der Kamera konnte ich die Polarlichter links gut erkennen. Schaute ich direkt dorthin, waren sie mit dem Auge nicht mehr zu sehen. Sie waren schon deutlich schwächer als eine Stunde zuvor.

Farben kann das menschliche Auge bei so einer Dunkelheit nicht mehr wahrnehmen, aber die Kamera kann das. Sie kann Farben im Dunklen anzeigen und aufnehmen. Das wusste ich schon länger, aber hier habe ich den Unterschied zum ersten Mal selber so deutlich erlebt. "Fotografisches Polarlicht", nennt man das, wenn sie so schwach sind, dass sie nur auf einem Kameradisplay zu sehen sind. Sind sie stärker und auch mit den Augen sichtbar, ist es "visuelles Polarlicht".

Um die Struktur der Milchstraße deutlicher zu machen, habe ich dem Bild nachträglich in dem Bereich etwas Kontrast hinzugefügt. WICHTIG ist für mich: Alles, was ihr auf dem Bild seht, sind Informationen, die meine Kamera mit einer Aufnahme auf die Speicherkarte gespeichert hat. Ich habe hier auch keine rote oder pinke Farbe hinzugefügt.

Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass der Strandkorb unscharf ist. Das liegt daran, dass ich auf die Sterne fokussiert habe. Normalerweise müsste man für sowas mindestens zwei Belichtungen machen um alles scharf zu bekommen.

Das Bild ist halt ein Glückstreffer, das technisch nicht perfekt ist, durch das ich aber viel gelernt habe. Für mich zählt der tolle Moment und dass ich die Szenerie so mit der Kamera einfangen konnte. Das wollte ich gerne mit euch teilen.

Nordseeheilbad Carolinensiel-Harlesiel

Polarlichter gestern in Harlesiel. Der stärkste Sonnensturm seit über 20 Jahren sorgte an diesem Wochenende für außergew...
12/05/2024

Polarlichter gestern in Harlesiel. Der stärkste Sonnensturm seit über 20 Jahren sorgte an diesem Wochenende für außergewöhnlich starke Polarlichter in ganz Deutschland. Ich konnte gestern hier am Strand jede Menge Fotos davon machen.

Die Geschichte dieser Bilder beginnt eigentlich bereits am letzten Freitag. Da gab es zum späten Nachmittag hin einige Hinweise darauf, dass es in der Nacht zu Samstag gut sichtbare Polarlichter in ganz Deutschland geben könnte. So ganz genau kann man nie sagen, ob Aktivitäten auf der Sonne auch auf der Erde ankommen. Die Werte können sich immer schlagartig ändern, viel schlimmer noch als beim Wetterbericht.

Ich war auf alle Fälle vorgewarnt und bereit, mir die Nacht an einem dunklen Ort um die Ohren zu schlagen. Es gab nur ein Problem: An der ganzen Küste, bis runter nach Oldenburg war eine dicke Wolkendecke. Ich guckte alle paar Minuten in die Wetterapp, vielleicht könnte es gegen Mitternacht eine kleine Wolkenlücke in der Region um Harlesiel geben. Ok, eigentlich war es mehr mein Kopf, der sich das einredete, realistisch betrachtet gab es keine Chance. Trotzdem bin ich bereits Freitag zum Strand gefahren und wartete tapfer auf einer Bank am Wasser im eisigen Wind bei Dunkelheit auf ein Wunder, also auf eine Wolkenlücke.

Aber das einzige, was passierte, waren Meldungen und Fotos aus ganz Deutschland in Facebookgruppen von heftigen Polarlichtern. Na ja, nicht aus ganz Deutschland, die Küste war ja stark bewölkt. So wie ich das verstanden habe, war es die stärkste Aktivität seit über 20 Jahren. Die positiven Werte hielten noch die ganze Nacht an. Manchmal ist sowas ein Zeitfenster von ein paar Minuten oder einer Stunde oder so, jetzt gab es noch den ganzen Samstag über die besten Werte für Polarlichter.

Meine Hoffnung stieg im Laufe des Tages, dass in der kommenden Nacht wieder was Ähnliches passiert. Um die Wolken brauchte ich mir keine Gedanken mehr machen, es war zu 99% sicher, dass keine einzige Wolke mehr am Himmel sein wird.

Also den ganzen Tag die Voraussagen gecheckt, alles war bestens, ... bis zum frühen Abend. Die Voraussagen für Chancen auf Polarlichter in Deutschland verschlechterten sich plötzlich. Die letzten 24 Stunden war es immer "extrem hoch", samstagabends war es nur noch "hoch". Sicher auch nicht schlecht, aber ob überhaupt noch was zu sehen sein wird? Ich als Anfänger werde sie vielleicht gar nicht sehen oder richtig fotografieren können, weil sie zu schwach sind, zu kurz sichtbar oder es passiert einfach nichts.

Ich bin trotzdem wieder nach Harlesiel gefahren. Als ich am Strand ankam, war die große rote Sonne gerade halb am Horizont verschwunden. Das interessierte mich dieses Mal überhaupt nicht, ja das ist für mich als Sonnenuntergangfotograf sehr ungewöhnlich ;-)

Ich fand einen Strandkorb am Wasser, der noch offen war und mich etwas vor dem Wind schützte. Polarlichter kann man erst ca. 90 bis 120 Minuten nach Sonnenuntergang fotografieren. Es muss richtig dunkel sein und möglichst keine Lampen in der Nähe. Also hieß es Warten, Werte im Minutentakt checken (es wurde nicht besser) und die Kamera aufbauen.

Ab kurz vor 23 Uhr drückte ich öfter mal auf den Auslöser. Das menschliche Auge kann in der Nacht nur Graustufen wahrnehmen. Daher sind schwache Polarlichter für das Auge nicht sichtbar, aber für die Kamera. Es war 23:03 Uhr ... ich guckte auf das Display der Kamera ... ist da etwa ... ein ganz schwacher rötlicher Schimmer? Es war soo schwach, ich dachte, ich bilde mir das ein oder bin nach den beiden Tagen endgültig verrückt geworden und sollte besser nach Hause ins Bett gehen.

Es wurde stärker! Mit jedem Foto! Langsam stieg meine Aufregung, ich stand aus dem Strandkorb auf und versuchte irgendeine gute Bildkomposition zu finden. Strandkörbe im Vordergrund z. B. Ich musste die Kamera ziemlich weit Richtung Osten drehen ... da war mehr zu sehen als genau im Norden.

Auf dem Display meiner Kamera sah ich die Lichter nun sehr deutlich, sogar die typischen senkrechten Linien wie auf dem ersten Foto. Guckte ich vom Display hoch in den Himmel, sah ich so gut wie nichts. Damit mein Auge die Farben wahrnehmen konnte, waren sie zu schwach. Fotografisches Polarlicht nennt man sowas.

Bis 01:00 Uhr bin ich am Strand herumgelaufen und habe verschiedene Perspektiven fotografiert. Die Polarlichter wurden schwächer, aber auch als ich ging, waren sie noch schwach auf den Fotos zu sehen.

Wahnsinn, ich war zufrieden! Es war nicht das "Inferno" wie in der Nacht davor, aber eine ganze Stunde am Strand herumlaufen und in aller Ruhe Polarlichter fotografieren, mit schönen Ergebnissen, das war alles, was ich wollte.

Polarlicht-Vorhersage Deutschland NDR Niedersachsen 17:30 SAT.1 REGIONAL RTL Nord WetterOnline

Seehunde und Kegelrobben gestern auf der Helgoländer Düne. Was für schöne Tiere, sie liegen dort zu hunderten am Strand....
09/05/2024

Seehunde und Kegelrobben gestern auf der Helgoländer Düne. Was für schöne Tiere, sie liegen dort zu hunderten am Strand. (Siehe Bild 12).

Bereits vor einem Jahr war ich schon mal auf der Düne, an dem Tag schüttete es aber ununterbrochen wie aus Eimern. Nun wollte ich meinen Besuch dort wiederholen und endlich ein paar Bilder von Seehunden mit nach Hause bringen. Das hat gestern bestens geklappt.

Da bei solchen Bildern oft Fragen kommen über den Ablauf einer solchen Tagesfahrt, hier mal alle Infos dazu.

Los ging es mit dem Katamaran "Adler Jet" vom Wangeroogekai in Wilhelmshaven. Von dort werden 2-3 mal die Woche Fahrten mach Helgoland angeboten. Hin und zurück kostet 74 Euro. Die Abfahrt ist um 9:30, um 11:45 ist man auf der Insel Helgoland.

Zur Düne Helgoland, dort, wo die Seehunde liegen und wo einer schöner Sandstrand ist, gelangt man mit einer kleinen Dünenfähre. Die fährt von den Landungsbrücken ab. Vom Katamaran ist das ein Fußweg von knapp 10 Minuten. Die Fähre fährt im 30-Minutentakt hin und zurück, die Fahrt dauert ein paar Minuten und kostet 6 Euro.

Ich hatte es geschafft, gleich die Fähre um 12:00 Uhr zu kriegen. Aufgrund der langen Anfahrtszeit von Wilhelmshaven, ist so ein Tag auf Helgoland recht kurz, (besonders wenn man so ausgiebig fotografieren möchte wie ich). Deshalb war ich froh, gleich nach Anlegen des Katamarans auf die Düne zu kommen.

Die Düne habe ich dann einmal mit der Kamera umrundet. Nach Ankunft bin ich dem Schild zum "Nordstrand" der Düne gefolgt. Ich wusste gar nicht, wie viele Robben ich sehen werde, aber nach ein paar Minuten laufen, lagen hunderte Tiere vor mir. Alle dicht aneinander am Wasser.

Man könnte glatt neidisch werden, wenn man die so sieht. Sie lagen da zu schlafen, ab und zu guckten mal welche hoch, kratzten sich, gähnten, stöhnten laut auf und schliefen dann weiter.

Man darf sich aber nicht täuschen lassen. Es sind die größten Raubtiere Deutschlands und können bis zu 20 Km/h schnell sein. Man sollte einen Mindestabstand von 30 Metern halten. Eine Absperrung gab es nicht, als ich da war. Ich hatte mein 600 mm Objektiv mit, um aus genügender Entfernung noch Nahaufnahmen machen zu können. Weniger Brennweite reicht aber auch aus.

Irgendwann bin ich weiter gelaufen, auch an weiteren Stellen, gab es mehrere Gruppen mit Seehunden. Man sollte dort immer aufmerksam sein. Manchmal liegen die Tiere recht weit vom Wasser entfernt.

Um kurz nach 14:30 Uhr habe ich die Fähre von der Düne zurück genommen. Der Katamaran legt um 15:45 ab, von daher hätte ich auch noch um kurz nach 15 Uhr fahren können, aber ich wollte nicht die letzte Fahrt / Möglichkeit nehmen, um rechtzeitig wieder am Katamaran zu sein.

Außerdem hatte ich seit meiner Ankunft auf Helgoland weder was gegessen noch getrunken, dafür war mir die Zeit zu schade. Am Hafen habe ich dann nur eine Pommes gegessen. Um 15:45 ging es dann zurück nach Wilhelmshaven, wo wir gegen 18 Uhr eintrafen.

Der Tag und auch das Geld für die Fahrt haben sich voll gelohnt. Ich habe hunderte Bilder von Seehunden und Kegelrobben. Dies sind noch nicht alle, die ich euch zeigen werde. Auch von Strand und dem Leuchtturm der Düne kommen noch Bilder. Ich hoffe, die möchtet ihr sehen :-)

DAS war ein Sonnenuntergang gestern in Harlesiel, wow. Ich war noch am Überlegen, ob ich überhaupt losziehe und zu welch...
06/05/2024

DAS war ein Sonnenuntergang gestern in Harlesiel, wow. Ich war noch am Überlegen, ob ich überhaupt losziehe und zu welchem Strand ich fahre. Den Tag über war es hier eher regnerisch und grau. Der Sonnenuntergang war dann der beste, den ich seit langem gesehen habe, dazu kam eine tolle Textur in den Wolken.

Hier seht ihr ein erstes Bild von dem Abend, weitere folgen.

Tagestörn gestern auf dem Segelschiff Swaensborgh. Was für ein Erlebnis, ca. sieben Stunden auf See. Die Fahrt ging vom ...
05/05/2024

Tagestörn gestern auf dem Segelschiff Swaensborgh. Was für ein Erlebnis, ca. sieben Stunden auf See. Die Fahrt ging vom Bontekai in Wilhelmshaven, vorbei am Jade-Weser-Port, bis kurz hinter Hooksiel. Auch der Segler Hendrika Bartelds war mit unterwegs.

Auf diesen beiden Schiffen wurden von der Wilhelmshavener Touristik und Freizeit an diesem Wochenende jeweils am Samstag und Sonntag Tagestörns angeboten.

Um einige Eindrücke festzuhalten, war ich wieder sehr gerne dabei. Dieses Mal lag mein Hauptfokus nicht auf Fotos, sondern eher auf Video. Daher habe ich während der ganzen Fahrt nicht mal 100 Fotos gemacht. Zum Vergleich, wenn ich sonst beim Wilhelmshaven Sailing-CUP im September mitsegle, bringe ich immer über 1000 Fotos mit nach Hause.

Während der ganzen Fahrt hatte ich zwei Kameras umhängen und mein Handy hatte ich die meiste Zeit auch immer noch irgendwie der Hand. "Bloß nichts verpassen" dachte ich mir. Für die Videos und Fotos war das Licht / Wetter gestern klasse. Für die nötige Action beim Segeln fehlte aber leider der Wind. Man kann halt nicht alles haben :-)

Das Segelschiff auf den Fotos ist die Hendrika Bartelds. Der rot / weiße Turm ist die Radarstation Hooksielplate. Auf Bild Nr. 6 ist ganz rechts sogar der Leuchtturm Hohe Weg zu sehen. Der steht am westlichen Fahrwasserrand der Außenweser. Ich habe erst zu Hause gesehen, dass er auf einem meiner Bilder zu sehen ist. Auf die Entfernung ist er halt auch winzig klein.

Es war ein toller Tag und ich bedanke mich das ich dabei sein durfte. Danke auch an die nette Crew der Swaensborgh, für die Fahrt. Ich freue mich schon auf den nächsten Wilhelmshaven Sailing-CUP im September.

Swaensborgh Hendrika Bartelds Wilhelmshaven erleben Wilhelmshaven Sailing-CUP

Familienausflug zur KW-Brücke in Wilhelmshaven. Bei meiner abendlichen Fotorunde vor ein paar Tagen, sind mir diese Nilg...
03/05/2024

Familienausflug zur KW-Brücke in Wilhelmshaven. Bei meiner abendlichen Fotorunde vor ein paar Tagen, sind mir diese Nilgänse an der KW-Brücke begegnet. Zum Glück hatte ich mein Teleobjektiv auf der Kamera und konnte sie aus mit einigem Abstand fotografieren :-)

Wilhelmshaven Südstrand am letzten Freitag. Endlich sind die Strandkörbe wieder da 😍 Ok, eigentlich stehen sie schon sei...
02/05/2024

Wilhelmshaven Südstrand am letzten Freitag. Endlich sind die Strandkörbe wieder da 😍

Ok, eigentlich stehen sie schon seit ca. zwei Wochen wieder, aber jetzt habe ich es endlich mal geschafft dort mal ein Bild zu machen.

Am kommenden Samstag wird hier übrigens die Badesaison 2024 eröffnet. Auf der Promenade gibt es dann wieder einen Kunsthandwerkermarkt.

Ich freue mich auf einen schönen langen Sommer mit vielen Motiven hier am Südstrand.

Saharastaub trifft auf Sonnenuntergang - Schillig am letzten Montag. Was für ein Anblick 😍Derzeit treibt eine südwestlic...
01/05/2024

Saharastaub trifft auf Sonnenuntergang - Schillig am letzten Montag. Was für ein Anblick 😍

Derzeit treibt eine südwestliche Strömung wieder einiges an Saharastaub nach Mitteleuropa. Wenn der Staub die Sonnenstrahlen reflektiert, gibt es tolle Farben am Himmel.

Am Montag war ich zuerst am Strand in Hooksiel und bin dann weiter nach Schillig gefahren. Hier geht die Sonne zurzeit genau an der Grenze vom Sand zum Watt unter (Bild 4 & 5). Eine perfekte Kulisse für so einen schönen Tagesabschluss.

Gestern an einem riesigen Tulpenfeld in den Niederlanden. Die letzten Tulpen der Saison. Endlich konnte ich mir den Wuns...
28/04/2024

Gestern an einem riesigen Tulpenfeld in den Niederlanden. Die letzten Tulpen der Saison. Endlich konnte ich mir den Wunsch erfüllen, mal die endlosen Tulpenfelder in den Niederlanden zu fotografieren. Schon so lange hatte ich dieses Motiv auf meiner Wunschliste.

Ich wusste bisher nie so richtig, wo man diese Felder findet und hatte auch keine Lust so ewig weit dafür zu fahren. Gestern waren wir buchstäblich in letzter Minute da, um noch ein paar schöne Aufnahmen machen zu können. Die Tulpen auf diesem Feld wurden vor unseren Augen mit einer Maschine "geköpft". Dies war wohl das letzte Feld in der Region, von dem noch Reste zu sehen waren.

Für mich war es ganz neu, dass es bei diesen Feldern nicht um die Blumen an sich geht, sondern um die Tulpenzwiebel. Unterirdisch werden Tochterzwiebeln gebildet, die nicht so gut gedeihen würden, wenn die Tulpe ihre ganze Energie in die Blüte stecken würde. Deshalb werden die Blüten nach einer gewissen Zeit abgeschnitten. Vor unseren Augen wurde das Feld dann auch immer kleiner.

Für ein paar Fotos, die die enorme Größe und Schönheit der Landschaft zeigen, hat es aber noch gereicht. Das Feld liegt gar nicht so weit hinter der Grenze in der Provinz Groningen.

Nächstes Jahr werde ich auf jeden Fall früher dorthin fahren, um euch dann hoffentlich noch ein paar größere und buntere Felder zeigen zu können.

Ein Abend am Strand in Schillig im April 2024. Blick aufs Watt, eine einsame Möwe und ein paar Menschen in weiter Ferne....
26/04/2024

Ein Abend am Strand in Schillig im April 2024. Blick aufs Watt, eine einsame Möwe und ein paar Menschen in weiter Ferne.

Wenn ich mich auf den Weg dorthin mache, ist es immer auch ein bisschen ein Glücksspiel. Wie schön wird das Licht sein? Gibt es schöne, interessante Wolken oder ist der Himmel langweilig wolkenlos oder grau? An diesem Abend hatte ich Glück, mal wieder. Tolle Wolken, etwas blau im Himmel. Später wurde es noch richtig rot, -das Bild habe ich euch aber schon gezeigt. :-)

Rapsfeld vor dem Kirchturm in Groothusen in Ostfriesland. Bei meiner Ostfrieslandtour vor zwei Wochen habe ich dieses Fo...
25/04/2024

Rapsfeld vor dem Kirchturm in Groothusen in Ostfriesland. Bei meiner Ostfrieslandtour vor zwei Wochen habe ich dieses Foto gemacht.

Der Raps fing da gerade erst an zu blühen und war auch noch nicht sonderlich hoch. Aber ich denke, das schadet dem Bild nicht. Das Foto ist auf Höhe der Osterburg entstanden.

Mal sehen, ob ich am kommenden Wochenende noch weitere Sehenswürdigkeiten mit Rapsfeldern entdecke. Vielleicht hat ja jemand Vorschläge?

Krummhörn - Greetsiel

Tulpen vor der KW-Brücke in Wilhelmshaven am letzten Sonntag. Wenn ich Abends nur mal kurz mit der Kamera raus möchte, f...
21/04/2024

Tulpen vor der KW-Brücke in Wilhelmshaven am letzten Sonntag. Wenn ich Abends nur mal kurz mit der Kamera raus möchte, führt mich meine Runde meist vom Aquarium über den Südstrand bis hier zur Kaiser-Wilhelm-Brücke und wieder zurück. Dabei habe ich im Laufe der letzten Jahre wohl schon jeden Grashalm und jeden Strandkorb hundertfach fotografiert.

Deshalb halte ich dann immer Ausschau nach Dingen, die an dem Tag besonders sind, z. B. weil sie Jahreszeit- oder Wetterabhängig sind. So habe ich vor ein paar Wochen genau an dieser Stelle noch gelbe Narzissen fotografiert und nun blühen hier diese wunderschönen Tulpen.

Knapp zwanzig Minuten habe ich versucht, eine passende Perspektive zu finden. Dabei musste ich zwischendurch immer mal warten, um einen Moment zu erwischen, wo mal keine Menschen durchs Bild liefen und keine Autoscheinwerfer zu sehen waren. Irgendwann hat es dann geklappt :-)

Wilhelmshaven erleben

Das Teehäuschen auf der Südstrandpromenade in Wilhelmshaven am letzten Sonntag. Jedes Jahr wieder schön zu sehen, wie di...
20/04/2024

Das Teehäuschen auf der Südstrandpromenade in Wilhelmshaven am letzten Sonntag. Jedes Jahr wieder schön zu sehen, wie die Tulpen dort im Frühjahr blühen.

Irgendwie gar nicht so einfach, das beides in Kombination zu fotografieren, sodass es ein stimmiges Gesamtbild ergibt. Entweder verdeckten die Bäume oder Laternen wichtige Teile des Gebäudes oder die Mauer in der Mitte wirkte wie eine bildbeherrschende Trennung zwischen den beiden Bildelementen. Die Bildaufteilung sollte ja auch passen ... Die Beurteilung, ob mir es gelungen ist, es stimmig festzuhalten, überlasse ich euch.

Für mich war es jedenfalls ein schöner abendlicher Spaziergang bei Sonnenuntergang, von dem ich euch noch weitere Bilder zeigen werde.

Thomas Weets

Hier noch ein zweites Bild von der wunderschönen Baumstraße in Norden, das ich letzte Woche dort gemacht habe. -Und ein ...
19/04/2024

Hier noch ein zweites Bild von der wunderschönen Baumstraße in Norden, das ich letzte Woche dort gemacht habe. -Und ein paar Anmerkungen von mir zu einigen merkwürdigen Kommentaren, die es zu meinem ersten Bild gab.

Bevor ich zu den Kommentaren komme aber erstmal ein riesiges Dankeschön an euch für die vielen Interaktionen zu meinem letzten Bild von dieser Straße. Es hat jetzt knapp 6.800 Likes und ist damit mein zweiterfolgreichstes Bild hier auf Facebook der letzten 10 Jahre. DANKE, DANKE!

Eine Handvoll Leute hatten beim ersten Bild in etwa so kommentiert: "Das Bild ist nicht von diesem Jahr! Die Bäume wurden alle beschnitten und es sieht jetzt nicht mehr so aus!" Oder: "Ich war vor ein paar Tagen auch da und da blühte es noch nicht so." usw.

Es waren nur so 5-6 Leute, die sowas geschrieben hatten, von über 400 Kommentaren insgesamt. Ich fand es auch eher lustig, aber möchte dennoch was dazu sagen.

Dieses und auch das Bild, was ich letzte Woche gezeigt habe, habe ich am 10.4.2024 fotografiert. Alles, was ich fotografiere, versuche ich von seiner bestmöglichen Seite, aus der bestmöglichen Perspektive und bei schönen Lichtverhältnissen zu zeigen. Ich verbringe manchmal über eine halbe Stunde oder Stunde damit, die richtige Perspektive zu finden oder um auf gutes Licht zu warten. Auch über die Auswahl des richtigen Objektivs und die damit verbundenen Brennweite mache ich mir Gedanken.

Kurz gesagt, die Perspektive, der Abstand, die Brennweite des Objektivs und die Kreativität des Fotografen vor Ort können die Wirkung eines Motivs stark beeinflussen und einen großen Unterschied zu einem Handyschnappschuss, der im Vorbeigehen gemacht wurde, ausmachen. (Manche hatten ihre eigenen Handyfotos als Beweis kommentiert).

Was sollte ich auch für einen Grund haben ein falsches Datum zu einem Bild zu schreiben? Außerdem bin ich soweit ich das selber beurteilen kann, noch nicht so senil, dass ich nicht merke wenn ein Bild schon ein Jahr alt ist 😄

Ich habe keine Ahnung, wann oder ob die Bäume in dieser Straße beschnitten wurden und wie sie in der Wahrnehmung von manchen aussehen müssten 😃. Fakt ist, dass ich am 10. April von Wilhelmshaven nach Norden über Norddeich, Groothusen, Campen und dann weiter nach Greetsiel gefahren bin. Einige Bilder davon habe ich ja schon gezeigt, unter anderem auch diese von der Baumstraße.

Ok, das klingt jetzt alles nach einer Rechtfertigung, soll es aber gar nicht sein. Es ist für mich auch ein Anlass, noch ein weiteres Bild von dieser schönen Allee zu posten und euch mal wieder etwas mehr zu erzählen, als nur die Beschreibung eines Bildes.

Schönes Wochenende 🙂

Der Netzflicker mit Kutter am Hafen in Greetsiel am letzten Mittwoch. Diese Bronzeskulptur wurde im August 2020 hier auf...
14/04/2024

Der Netzflicker mit Kutter am Hafen in Greetsiel am letzten Mittwoch. Diese Bronzeskulptur wurde im August 2020 hier aufgestellt, sie soll die Bedeutung der Fischerei für Greetsiel zum Ausdruck bringen.

Erschaffen wurde die lebensgroße Statue vom Maler und Bildhauer Hans-Christian Petersen aus Esens. Von ihm stammen unter anderem auch die Delftspucker am Hafen in Emden und die Statue "Caroline" in Carolinensiel.

Krummhörn - Greetsiel

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Rainer Ganske, Hobbyfotograf aus Wilhelmshaven

Über mich:

Seit vielen Jahren fotografiere ich Landschaften, Städte und maritime Motive in meiner Heimatregion, der Küste im Nordwesten. Mein Haupteinsatzgebiet ist Wilhelmshaven, das Wangerland, Friesland und Ostfriesland. Aber auch in Städten wie Oldenburg, Bremen und Bremerhaven bin ich oft mit der Kamera unterwegs.

Mit meinen Bildern möchte ich die Küstenregion so zeigen wie ich sie wahrnehme. Es gibt einen schönen Spruch der meine Art der Fotografie ganz gut beschreibt: "Fotografiere nicht wie es aussieht, sondern wie es sich anfühlt", (David Alan Harvey).

Für mich bedeutet das, dass ich mit meinen Fotos nicht 1:1 die Realität abbilde, sondern auch die Atmosphäre und Stimmung vermitteln möchte die geherrscht hat als ich die Fotos gemacht habe.


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