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Palmato Palmato Publishing hat sich spezialisiert auf hochwertige Bücher, mit denen wir fremde Welten besse
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Happy Birthday, Sylvia Schlettwein! Wir wünschen dir ein tolles neues Lebensjahr, mit spannenden Projekten. Und mit dem ...
16/11/2023

Happy Birthday, Sylvia Schlettwein! Wir wünschen dir ein tolles neues Lebensjahr, mit spannenden Projekten. Und mit dem Launch des englischen “Katima” geht's ja schon gleich gut los. Viel Erfolg!

Wir laden Sie herzlich ein, am Samstag, 21. Oktober 2023, 19 - 21.30 Uhr  in die VHS Potsdam-Mittelmark, Am Weinberg 18,...
28/08/2023

Wir laden Sie herzlich ein,
am Samstag, 21. Oktober 2023, 19 - 21.30 Uhr in die VHS Potsdam-Mittelmark, Am Weinberg 18, Kleinmachnow bei Berlin.

Nach dem erfolgreichen Start unserer Reihe BUCH IM DIALOG (s. Fotos vom Auftakt der Reihe in Hamburg) treffen wir uns wieder. In Kleinmachnow diskutieren wir diskutieren dem Herausgeber Frank Gschwender und einigen Protagonisten aus "Deutschland ist für mich* ein Flusspferd" über namibische Perspektiven:

Was denken Namibier über ihre Wahlheimat?
Was wissen wir über ihr Deutschlandbild?
Was können wir verändern für ein gleichberechtigtes Verhältnis auf Augenhöhe?

WIR TRAUERN UM UNSERE AUTORIN HANNAH SCHRECKENBACH, die im Alter von 91 Jahren im vergangenen Monat auf ihre letzte groß...
25/08/2023

WIR TRAUERN UM UNSERE AUTORIN HANNAH SCHRECKENBACH,
die im Alter von 91 Jahren im vergangenen Monat auf ihre letzte große Reise gegangen ist.

Hannah Schreckenbach war Architektin, Entwicklungshelferin im weitesten Sinne, Reisende, und Autorin. Sie war für mich als Frau ein Vorbild, eine Inspiration und nicht zuletzt eine aufrechte Freundin. Solange ihre Gesundheit es zuließ, bereiste sie die Welt und verfolgte die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen, der Länder, die ihr am Herzen lagen, mit kritischem Blick.

Zwei große Lieben hatte Hannah Schreckenbach: Zum einen die Architektur und zum anderen Ghana, die ehemalige Goldküste im Westen Afrikas. Der Weg dorthin war ihr nicht leichtgemacht worden: Hannah hatte sich durchkämpfen müssen, durfte als Tochter eines Ingenieurs in der DDR nicht studieren und hatte kurzentschlossen das Maurerhandwerk gewählt. Danach hatte sie in Dresden und Karlsruhe studiert und war mit einem Postgraduierten-Stipendium nach London gegangen und von da nach Ghana in die britische Kolonie, die gerade ihre Unabhängigkeit erreicht hatte. Sie leitete die Stadtplanung der Hauptstadt Accra und baute später eine Fakultät für Architektur an der Universität von Kumasi auf. Auch als sie das Land nach 22 Jahren verließ, blieb es ihre „Herzensheimat Ghana“, deren Entwicklung sie aufmerksam beobachtete und mit deren Menschen sie tief verbunden blieb.
Sie wirkte weiter als Architektin und Beraterin der GTZ (heute GIZ) in Afrika. In der Architektur lag ihr vor allem daran, die traditionelle Kunst des Lehmbaus zu fördern, den sie im Norden Ghanas kennengelernt hatte und dessen klimatische Vorzüge vor moderneren Betonbauten sie in Afrika propagierte und auch in Deutschland, wo diese Technik durch die Suche nach ökologischeren Baustoffen wieder neuen Zuspruch erfährt. Doch wenn Hannah von ihren Jahren im Dienste der GEZ erzählte, dann berichtete sie schmunzelnd davon, dass sie in allen afrikanischen Ländern, in die sie entsandt wurde, vor allem eins einführte: Sanitäranlagen. „Ich war die Latrinen Queen“, pflegte sie zu sagen und wischte sich dabei die Lachtränen aus den Augen.

Ich habe Hannah Schreckenbach kennengelernt durch ihre Faszination für Namibia. Als Kind in den Bombennächten des zweiten Weltkriegs, hatte sie sich mit einem Buch über eine Kinderfarm in Namibia aus den Schrecken des Krieges weggeträumt. Der Wüstenstaat im südlichen Afrika wurde ihr „Sehnsuchtsland Namibia“. Doch das Leben führte sie zuerst nach Westafrika, erst nach ihrer Pensionierung kam sie nach Namibia und hat danach dieses weite Land wieder und wieder bereist. Oft war sie allein unterwegs und fuhr mit einem Mietwagen furchtlos bis in die entlegensten Winkel, Skizzenblock und Stift waren dabei uns sie hielt mit dem geschulten Blick der Architektin das Wesentliche in wenigen Strichen fest – und ergänzte es durch genaue Beobachtungen der Geologie, der Flora und Fauna und vor allem der Menschen, die ihr begegneten.

Hannah Schreckenbach ist mit den Weggefährten ihres langen und ereignisreichen Lebens im ständigen Briefkontakt geblieben, ob sie nun in Ghana, Namibia oder einem Dutzend anderer Orte auf der Welt lebten. Wir alle haben uns über den Austausch mit ihr gefreut, über ihre scharfen Beobachtungen zur politischen und gesellschaftlichen Entwicklung, über ihren Enthusiasmus und ihren Lebensmut. Diese hell strahlende Energie, die sie antrieb wurde in den vergangenen Monaten nach und nach matter. Wichtige Freunde und Wegbegleiter starben und die politische Situation, die Drohkulisse eines neuen Kriegen in Europa bereiteten ihr, dem Kriegskind, schlaflose Nächte. Und so war es vielleicht auch ein weiterer Ausdruck der Selbstbestimmtheit, die ihr Leben kennzeichnete, dass Hannah Schreckenbach im vergangenen Monat nach kurzer Krankheit die Augen für immer geschlossen hat.

Wir werden sie sehr vermissen.

HAPPY BIRTHDAY! Erika von Wietersheim. Wir wünschen dir einen fröhlichen Geburtstag und ein Jahr mit spannenden neuen Pr...
23/08/2023

HAPPY BIRTHDAY! Erika von Wietersheim. Wir wünschen dir einen fröhlichen Geburtstag und ein Jahr mit spannenden neuen Projekten. Mit etwas Glück werden sogar endlich englische Ausgaben von "Nur 24 Zeilen" erscheinen. Was wäre das für ein - wenn auch verspätetes - Geburtstagsgeschenk.

Sylvia Schlettweins "Katima" - der Book Launch gestern in Namibia war ein rauschendes Fest mit begeisterten Lesern !
01/04/2022

Sylvia Schlettweins "Katima" - der Book Launch gestern in Namibia war ein rauschendes Fest mit begeisterten Lesern !

Julia Augart rezensierte KATIMA, Sylvia Schlettweins bezaubernde Geschichten über eine Kindheit im Krieg um die Unabhäng...
28/03/2022

Julia Augart rezensierte KATIMA, Sylvia Schlettweins bezaubernde Geschichten über eine Kindheit im Krieg um die Unabhängigkeiteit. Lesenswert!

Eine behütete Kindheit in unsicheren ZeitenSylvia Schlettweins Geschichten erzählen Erinnerungen aus dem Norden Namibias

Es ist soweit: Die von Julia Runge fotografierten Shebeen Queens werden nun auch in Windhoek gezeigt. Die Vernissage ist...
09/03/2022

Es ist soweit: Die von Julia Runge fotografierten Shebeen Queens werden nun auch in Windhoek gezeigt. Die Vernissage ist am 10.3. um 19 Uhr im Café Prestige. Wir finden: In einer Zeit, in der Männer wieder Kriege führen (müssen), blickt die Welt mehr denn je auf starke Frauen.

Wir haben es geschafft! Kurz vor Weihnachten erscheint am 20.12. "KATIMA. Eine Kindheit in Namibia". Sylvia Schlettwein,...
12/12/2021

Wir haben es geschafft! Kurz vor Weihnachten erscheint am 20.12. "KATIMA. Eine Kindheit in Namibia".
Sylvia Schlettwein, namibische Autorin und Tochter des Ministers Carl-Hermann „Calle" Schlettwein erinnert sich an ihre Kindheit in Katima-Mulilo im damals noch Caprivi-Zipfel genannten Nordosten Namibias. In 16 bezaubernden Geschichten öffnet sie uns Fenster einen namibischen Alltag vor der Unabhängigkeit, aus der Sicht einer Familie, die sich schon früh mit der SWAPO verbunden hatte. Aus Kindersicht erleben wir Zauber und Erbarmungslosigkeit Afrikas, die nüchterne Realität, den Alltag zwischen deutscher Tradition und dem Bekenntnis zu Afrika und vieles mehr...

Im Buchhandel wird das Buch aufgrund der Zustellproblemen vor Weihnachten vielleicht nicht mehr ankommen. Bestellen Sie bei uns direkt unter [email protected] und wir geben Ihre Bestellung am 20.12. in die Post, versandkostenfrei!

Der neue Roman von Anna Mandus OMBURA! OMBURA! Regen für Namibia ist erschienen, unterstützt durch das Programm „Neustar...
02/12/2021

Der neue Roman von Anna Mandus OMBURA! OMBURA! Regen für Namibia ist erschienen, unterstützt durch das Programm „Neustart Kultur“. Und nun ist er da, gedruckt und als E-Book verfügbar – und er hätte vermutlich zu keiner besseren Zeit kommen können. Denn wenn wir jemals eine Aufheiterung und eine Gedankenreises in ferne Welten brauchen konnten, dann jetzt. Nicht wahr?

Die Shebeen Queens sind endlich auch in Namibia zu sehen! Morgen wird die Ausstellung mit den berührenden Fotografien vo...
28/10/2021

Die Shebeen Queens sind endlich auch in Namibia zu sehen! Morgen wird die Ausstellung mit den berührenden Fotografien von Julia Runge in Swakopmund eröffnet. Die Fotografin wird anwesend sein und auch Bücher signieren können!

Happy Birthday, Erika von Wietersheim! Wir wünschen ihr weiterhin viel Schaffenskraft und hoffen auf neue gemeinsame Pro...
23/08/2021

Happy Birthday, Erika von Wietersheim! Wir wünschen ihr weiterhin viel Schaffenskraft und hoffen auf neue gemeinsame Projekte!

Julia Runge, Fotografin des bewegenden Bildbandes „Shebeen Queens“ hat heute Geburtstag. Wir senden herzliche Glückwünsc...
03/07/2021

Julia Runge, Fotografin des bewegenden Bildbandes „Shebeen Queens“ hat heute Geburtstag. Wir senden herzliche Glückwünsche und freuen uns schon auf das Folgeprojekt!

Wir gratulieren unserer Autorin Hannah Schreckenbach zum 89. Geburtstag! Liebe Hannah, wir wünschen Dir weiterhin Gesund...
18/06/2021

Wir gratulieren unserer Autorin Hannah Schreckenbach zum 89. Geburtstag! Liebe Hannah, wir wünschen Dir weiterhin Gesundheit und Schaffensfreude!

Frisch erschienen zum Jahresende: eine neue Literaturkritik zu "Guten Morgen, Namibia!" von Erika von Wietersheim.
30/12/2020

Frisch erschienen zum Jahresende: eine neue Literaturkritik zu "Guten Morgen, Namibia!" von Erika von Wietersheim.

Von einer Farm in Afrika und dem Weg zur Freiheit in NamibiaErika von Wietersheim verbindet Historisches mit Persönlichem

Verschenk-Tipp Nr. 10 Für alle, die sich für „Black-Lives-Matter“ interessieren:  „Guten Morgen, Namibia!“ von Erika von...
17/12/2020

Verschenk-Tipp Nr. 10
Für alle, die sich für „Black-Lives-Matter“ interessieren: „Guten Morgen, Namibia!“ von Erika von Wietersheim, in dem wir miterleben können, wie entscheidend Bildung für die Rechte von schwarzen Menschen ist, und dass nicht einmal in kolonialen Zeiten alles „schwarz-weiß“ war.





Verschenk-Tipp Nr. 9 Für alle Bekannten und Verwandten, die abends gerne im dritten Programm „Menschen, Länder, Abenteue...
17/12/2020

Verschenk-Tipp Nr. 9
Für alle Bekannten und Verwandten, die abends gerne im dritten Programm „Menschen, Länder, Abenteuer“ sehen: Das kann man auch lesen. In „Licht und Schatten in Namibia“ von Anna Mandus zum Beispiel. Hier lernt man auch ein paar normale Menschen kennen und was die in ihrem Alltag bewegt. Eine schöne Möglichkeit, unsere Alltagssorgen zu relativieren.





Verschenk-Tipp Nr. 8 Für alle, die rausgucken und denken, wie grau das draußen ist und die am Wochenende nichts vorhaben...
17/12/2020

Verschenk-Tipp Nr. 8
Für alle, die rausgucken und denken, wie grau das draußen ist und die am Wochenende nichts vorhaben und gerne einfach mal „weg“ wären. Die einfach mal wieder schmunzeln wollen und neue Typen kennenlernen: Mit „Oppikoppi“ von Anna Mandus können die einfach mal auf Safari nach Namibia gehen.





Verschenk-Tipp Nr. 7Für alle, die immer schon mal wissen wollte, warum Kofi Annan zwingend Kofi heißen musste. Die inter...
17/12/2020

Verschenk-Tipp Nr. 7
Für alle, die immer schon mal wissen wollte, warum Kofi Annan zwingend Kofi heißen musste. Die interessiert sind an den Wurzeln vieler prominenter Mitbürger wie Dr. Marylyn Addo, Jerome Boateng, Gerald Asamoah und die dabei nicht auf die Klatschpresse vertrauen wollen. „Herzensheimat Ghana“ von Hannah Schreckenbach, die den Start eines lebenshungrigen Landes in die Unabhängigkeit miterlebte und in mitreißenden Ansichten aus dem täglichen Leben skizzierte.





Verschenk-Tipp Nr. 6Für alle, die die Welt beobachten, sich für Demokratie interessieren und den schwierigen Weg, den si...
17/12/2020

Verschenk-Tipp Nr. 6
Für alle, die die Welt beobachten, sich für Demokratie interessieren und den schwierigen Weg, den sie bedeutet. Die sich daran freuen wollen, wie viel besser ein afrikanisches Land kritische Wahlen meisterte als die US-Demokratie: „Guten Morgen, Namibia!“ von Erika von Wietersheim, die den Weg zur namibische Unabhängigkeit beschreibt aus der privaten Sicht.





Verschenk-Tipp Nr. 5Für alle, die in der Winterzeit ganz besinnlich werden, den Kontakt zur Natur suchen und damit zu si...
17/12/2020

Verschenk-Tipp Nr. 5
Für alle, die in der Winterzeit ganz besinnlich werden, den Kontakt zur Natur suchen und damit zu sich selbst finden. Die die Poesie in unserer Umgebung sehen: Mit „Aus-Zeit“ von Erika von Wietersheim durch die namibische Landschaft spazieren, Mozart hören, über das Leben nachdenken.

Verschenk-Tipp Nr. 4Für alle Senioren, die es satt haben sich anzuhören, was sie alles nicht können oder warum sie am be...
17/12/2020

Verschenk-Tipp Nr. 4
Für alle Senioren, die es satt haben sich anzuhören, was sie alles nicht können oder warum sie am besten nur noch Reisen mit Begleitarzt machen sollten: „Sehnsuchtsland Namibia“, von Hannah Schreckenbach, die zehn Namibiareisen zwischen ihrem 60. Und 79. Lebensjahr unternahm. Die ihren klaren Blick auf viele Details richtet, die jüngere Menschen wohl übersehen hätten, und ihre Eindrücke in faszinierenden Skizzen festhielt, die genau das Wesentliche hervorheben.





Verschenk-Tipp Nr. 3 Für alle Kinder, Patenkinder, Enkelkinder, Stiefkinder, Nachbarskinder, die wir in diesem Winter mi...
17/12/2020

Verschenk-Tipp Nr. 3
Für alle Kinder, Patenkinder, Enkelkinder, Stiefkinder, Nachbarskinder, die wir in diesem Winter mitnehmen wollen auf ein Abenteuer im sonnigen Afrika. „Ondjamba und sein großer Freund“ von Frank Gschwender und Joe Madisia. Ein kleiner Elefant, das uns allen zeigt: Nicht immer ist das Leben leicht, doch Freundschaft findet man auch in den unwahrscheinlichsten Situationen –und ist sie nicht das Wichtigste?


Verschenk-Tipp Nr. 2Für alle die Freunde, die finden, die Zeiten jetzt sind so schlimm – so schlimm sei es nie gewesen –...
17/12/2020

Verschenk-Tipp Nr. 2
Für alle die Freunde, die finden, die Zeiten jetzt sind so schlimm – so schlimm sei es nie gewesen – und die sich Sorgen machen, wie man das überstehen soll. Für alle die, die denken, wenn man sich nicht sehen und nicht anfassen kann, kann man sich auch nicht berühren: Lest „Nur 24 Zeilen“ von Erika von Wietersheim. 10 Jahre Trennung überstehen die Helden dieser wahren Geschichte nur mit Briefen, und die waren nicht wie die heutigen elektronischen Varianten in Minuten da.





Die Erde ist keine Scheibe - und Afrikabücher sind nicht nur etwas für Afrikaans. Und Hier kommen ein paar Tipps, für al...
17/12/2020

Die Erde ist keine Scheibe - und Afrikabücher sind nicht nur etwas für Afrikaans.
Und Hier kommen ein paar Tipps, für alle, die noch Weihnachtsgeschenke suchen, und zwar für Verwandte, Freunde und Bekannte, die sich vielleicht früher noch nie mit Afrika beschäftigt haben. Immerhin führt doch seit Jahren Literatur aus den USA unsere Bestsellerlisten an – obwohl die meisten der Leser weder dort waren noch hinfahren wollen. Warum sehen wir das bei afrikanischen Themen anders? Gewohnheit vielleicht? Dann ist jetzt die Zeit, um mit Gewohnheiten zu brechen.

Verschenk-Tipp Nr. 1 ist natürlich unser Bildband „Shebeen Queens“ der Fotografin Julia Runge. Sie ist zur Zeit in Namibia und besucht die Frauen, die sie in ihrem gleichnamigen Bildband porträtiert hat.
Hoffen wir, dass viele Menschen in Deutschland das Buch, das ihren Mut und Lebenswillen porträtiert, zu Weihnachten verschenken, denn pro Buch gehen 4 Euro als Spende direkt an die Queens für dringend benötigte Lebensmittel. Ein Betrag, der uns klein erscheint, der für eine der Shebeen Queens schon den Unterschied bedeuten kann zwischen einem Weihnachten mit oder ohne Hunger.







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Weg mit den Missverständnissen! Die Erde ist keine Scheibe, Nudeln wurden nicht in Italien erfunden und Afrikabücher sin...
14/12/2020

Weg mit den Missverständnissen!
Die Erde ist keine Scheibe,
Nudeln wurden nicht in Italien erfunden und
Afrikabücher sind nicht nur etwas für Afrikafans.

Hier kommen ein paar Tipps, für alle, die noch Weihnachtsgeschenke suchen, und zwar für Verwandte, Freunde und Bekannte, die sich vielleicht noch nie mit Afrika beschäftigt haben:

Für alle die Freunde, die finden, die Zeiten jetzt sind so schlimm – so schlimm sei es nie gewesen. Für alle die, die denken, wenn man sich nicht sehen und nicht anfassen kann, kann man sich auch nicht berühren: „Nur 24 Zeilen“ von Erika von Wietersheim. 10 Jahre Trennung überstehen die Helden nur mit Briefen, und die waren nicht wie die elektronischen Varianten in Minuten da.
Für alle Kinder, Patenkinder, Enkelkinder, Stiefkinder, Nachbarskinder, die wir in diesem Winter mitnehmen wollen auf ein Abenteuer im sonnigen Afrika. „Ondjamba und sein großer Freund“ von Frank Gschwender und Joe Madisia. Ein kleiner Elefant, der zeigt: Nicht immer ist das Leben leicht, doch Freundschaft findet man auch in den schwierigsten Situationen. Und ist die nicht das Wichtigste?
Für alle Senioren, die es satt haben sich anzuhören, was sie alles nicht können oder warum sie am besten nur noch Reisen mit Begleitarzt machen sollten: „Sehnsuchtsland Namibia“, von Hannah Schreckenbach, die ihre zehn Namibiareisen vom 60. bis zum 79. Lebensjahr unternahm. Die ihren klaren Blick auf Details richtet, die jüngere Menschen wohl übersehen hätten und die ihre Eindrücke in faszinierenden Skizzen festhielt.
Für alle, die rausgucken und denken, wie grau das draußen ist und die am Wochenende nichts vorhaben und gerne einfach mal „weg“ wären. Die einfach mal wieder schmunzeln wollen und neue Typen kennenlernen: Mit „Oppikoppi“ von Anna Mandus einfach mal auf Safari nach Namibia gehen.
Für alle, die in der Winterzeit ganz besinnlich werden, den Kontakt zur Natur suchen und damit zu sich selbst finden. Die die Poesie in unserer Umgebung sehen: Mit „Aus-Zeit“ von Erika von Wietersheim durch die namibische Wüste spazieren, Mozart hören, über das Leben nachdenken.
Für alle Bekannten und Verwandten, die abends gerne im dritten Programm „Menschen, Länder, Abenteuer“ sehen: Das kann man auch lesen. In „Licht und Schatten in Namibia“ von Anna Mandus zum Beispiel. Einfach mal lesen, was Menschen in Afrika bewegt.
Für alle, die weltpolitisch interessiert sind, die sich für Demokratie interessieren und den schwierigen Weg, den sie immer wieder. Für die, die sich daran freuen wollen, wie viel besser ein afrikanisches Land kritische Wahlen meisterte als die US-Demokratie: „Guten Morgen, Namibia!“ von Erika von Wietersheim, die den Weg zur namibische Unabhängigkeit beschreibt aus der privaten Sicht.
Für alle, die sich für „Black-Live-Matter“ interessieren: „Guten Morgen, Namibia!“ von Erika von Wietersheim, in dem wir lesen, wie entscheidend Bildung für die Rechte von schwarzen Menschen ist und dass nicht einmal in kolonialen Zeiten alles „schwarz-weiß“ war. Oder auch „Herzensheimat Ghana“ von Hannah Schreckenbach, die die Unabhängigkeit des ersten afrikanischen Landes miterlebt und skizziert hat.
Für alle, die denken, was sollen wir nur tun, wie sollen wir diese schwere Zeit durchstehen und was kommt danach: „Shebeen Queens“ von Julia Runge Berührende Porträts von tapferen Frauen, die schon vor der Coronakrise jeden Tag kämpfen mussten und die doch nicht den Mut verlieren.

Ein wunderbares Weihnachtsgeschenk: Bei den namibischen Regional- und Kommunalwahlen hat es in einigen Regionen und wich...
05/12/2020

Ein wunderbares Weihnachtsgeschenk:
Bei den namibischen Regional- und Kommunalwahlen hat es in einigen Regionen und wichtigen Kommunen, darunter Windhoek und Swakopmund, eine politische Wende gegeben: Die bislang unangefochten regierende SWAPO unterlag Oppositionsparteien, die jetzt dort auch erstmals Bürgermeister stellen können. Eine neue Stufe im namibischen Demokratisierungsprozess ist eingeläutet und wir finden, das ist ein guter Moment, um sich an die Anfänge, die nun 30 Jahre zurückliegen, zu erinnern. Mit Erika von Wietersheims biografischer Erzählung „Guten Morgen, Namibia!“ können wir noch einmal den Weg zu den ersten freien Wahlen 1989 miterleben und erhalten damit auch einen tieferen Blick in die Hoffnungen und Erwartungen, die die Menschen Namibias damals und heute an die Wahlurnen brachten.

„Wie geht es den Queens?“ Julia Runge, Fotografin des Bildbands „Shebeen Queens“ ist zur Zeit in Namibia und besucht die...
28/11/2020

„Wie geht es den Queens?“
Julia Runge, Fotografin des Bildbands „Shebeen Queens“ ist zur Zeit in Namibia und besucht die Frauen, die sie in ihrem gleichnamigen Bildband porträtiert hat. Gestern erreichte uns ein erster Bericht, der unsere Befürchtungen bestätigt hat. Wo noch im vergangenen Jahr Zukunftspläne die Gespräch bestimmten, hat sich nun Hoffnungslosigkeit breitgemacht und Angst ums Überleben. Die letzten Monate waren extrem hart für die Frauen. Nicht nur ihre Geschäfte stehen vor dem Aus auch ihre Familien leiden sehr unter den Folgen des Lockdowns. Viele mussten die Kinder zu den Großeltern aufs Land schicken, weil sie sie nicht mehr ernähren konnten. Auch die Shops sind fast leer, da einfach kein Geld da ist, um Ware zu kaufen. Die meisten Shebeen Queens bieten normalerweise tagsüber, wenn weniger Gäste Alkohol kaufen, auch Snacks an. Doch im Lockdown mussten nicht nur die Shebeens komplett schließen und der Kauf und Verkauf von Alkohol wurde verboten. Auch die sogenannten Tuck Shops und kleinen Stände mussten geschlossen werden und sie durften auch kein Essen mehr verkaufen.
Wie sie aus dieser Notlage herauskommen sollen, weiß im Moment keine von der Frauen. Und doch haben sie sich bei aller Verzweiflung sehr über den Besuch „ihrer“ Fotografin gefreut. Es tat ihnen gut, gesehen und beachtet zu werden, denn es gab ihnen das Gefühl, in ihrer Not und Hoffnungslosigkeit nicht vergessen zu sein.
Hoffen wir, dass viele Menschen in Deutschland das Buch, das ihren Mut und Lebenswillen porträtiert, zu Weihnachten verschenken, denn pro Buch gehen 4 Euro als Spende direkt an die Queens für dringend benötigte Lebensmittel. Ein Betrag, der uns klein erscheint, der für eine der Shebeen Queens schon den Unterschied bedeuten kann zwischen einem Weihnachten mit oder ohne Hunger!

Demokratie ist schwierig, doch es lohnt sich darum zu kämpfen - mit friedlichen Mitteln. Der Zeitpunkt hätte fast nicht ...
05/11/2020

Demokratie ist schwierig, doch es lohnt sich darum zu kämpfen - mit friedlichen Mitteln. Der Zeitpunkt hätte fast nicht besser sein können, finden wir: Ab sofort ist Erika von Wietersheims „Good Morning Namibia!“ als Ebook erhältlich.
Ganz ohne die Versandeinschränkungen, die die Pandemie uns zur Zeit auferlegt, ist es nun auch weltweit jederzeit online abrufbar, bei Amazon als Kindle E-Book und bei Tolino als Epub. Wie immer bei Palmato zum günstigen E-Book-Preis. Für englischsprachige Freunde Namibias und für alle die, die sich daran erinnern wollen, warum Demokratie wichtig ist und wie ernsthaft ein afrikanisches Land dafür gekämpft hat.
„Dieses Buch ist ein Must-Read für ernsthafte Bürger."
Dr. Shekutaamba V V. Nambala
Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Namibia (ELCIN)

Wir freuen uns über eine Bronzemedaille beim Deutschen Fotobuchpreis 2020/21. Mit dieser Auszeichnung wurde „Shebeen Que...
01/11/2020

Wir freuen uns über eine Bronzemedaille beim Deutschen Fotobuchpreis 2020/21. Mit dieser Auszeichnung wurde „Shebeen Queens“ jetzt für „die beispielhafte fotografische Qualität des ausgezeichneten Werkes gewürdigt.“ Wir freuen uns über diese Anerkennung für die Fotografin und das Buch und empfehlen es allen Fotofreunden für eine Ausflug aus dem November-Lockdown zu den mutigen Frauen Namibias.

Erika von Wietersheims "Guten Morgen, Namibia!" ist nun auch auf Englisch erhältlich, in einer Übersetzung der Autorin. ...
27/10/2020

Erika von Wietersheims "Guten Morgen, Namibia!" ist nun auch auf Englisch erhältlich, in einer Übersetzung der Autorin. So kann dieses Buch, das auf unterhaltsame Art so viele Einsichten in die wichtige Zeit vor der Unabhängigkeit des Landes bietet, auch von nicht-deutschsprachigen Namibiern und Namibiafans gelesen werden. In Namibia erscheint eine Printausgabe beim Kuiseb-Verlag der Namibia Wissenschaftlichen Gesellschaft und wir bereiten gerade ein E-Book vor, für die vielen über die ganze Welt verstreuten Namibiafreunde.

Eine Spenderin, die ungenannt bleiben möchte, wird die PALMATO-Spende pro Buch verdoppeln. Für jedes ab heute in diesem ...
23/10/2020

Eine Spenderin, die ungenannt bleiben möchte, wird die PALMATO-Spende pro Buch verdoppeln. Für jedes ab heute in diesem Jahr verkaufte Buch „Shebeen Queens“ gehen also dann 4 Euro an besonders bedürftige „Queens“ in Namibia. Also bitte eifrig bestellen – dann kommt beim zur Zeit guten Wechselkurs von über 19 Namibiadoller für einen Euro schon ein ordentliches Sümmchen für die Shebeen Queens zusammen.

Stichwort „Wie gehts den Shebeen Queens heute?“ Man braucht wenig Phantasie, um sich auszumalen, dass es den Betreiberin...
22/10/2020

Stichwort „Wie gehts den Shebeen Queens heute?“ Man braucht wenig Phantasie, um sich auszumalen, dass es den Betreiberinnen semi-legaler Bars in Zeiten von Ausgangssperren und Lockdown schlecht ging und geht. Wir haben uns daher vorgenommen, hier mit unseren Mitteln ein wenig zu unterstützen.

Für jedes Exemplar des Bildbandes „Shebeen Queens“, der zwischen dem 23. Oktober und dem Jahresende 2020 verkauft wird, spendet Palmato Publishing 2 Euro für die Queens. Julia Runge wird vor Ort dafür sorgen, dass das Geld in die richtigen Hände kommt.
Also: Verschenken Sie zu Weihnachten einen wunderschönen Bildband, eine Gedankenreise in die Ferne, ein Plädoyer für Mut und Überlebenswillen.
Julia Runge, Shebeen Queens, ISBN 978-3-946205-33-3. Das Buch ist in der Regel am Folgetag über alle Buchhandelskanäle erhältlich.

Fotos aus Julia Runges Projekt „Shebeen Queens“ werden vom 22. Oktober 2020 bis zum 6. Januar 2021 im Sartorio-Museum in...
21/10/2020

Fotos aus Julia Runges Projekt „Shebeen Queens“ werden vom 22. Oktober 2020 bis zum 6. Januar 2021 im Sartorio-Museum in Triest zu sehen sein. (https://urbanphotoawards.com/winning-projects-of-the-sartorio-museum-prize-exhibition-announced/) Eine schöne Ehre für die junge Berliner Fotografin, die eigentlich gerne zur Eröffnung hingefahren wäre, um uns von dort mit Bildern zu versorgen. Man ahnt es schon: Coronabedingte Vorsicht heißt auch hier das Wort der Stunde. Julia Runge lebt schon seit Wochen freiwillig sehr zurückgezogen, denn Anfang November will sie zu einer Reise nach Namibia aufbrechen und dort endlich auch die „Shebeen Queens“ besuchen und sehen wie es ihnen geht. Bis dahin bleibt sie vorsichtig zuhause und hofft, dass die Behörden und die Fluggesellschaften noch 14 Tage lang mitspielen.

International Photo Awards Contest for single photos and projects / portfolios. Alex Webb President of the Jury. Award ceremony at Trieste Photo Days festival, Italy.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Erika von Wietersheim! Wir wünschen dir, dass du auch unter diesen erschwerten Um...
23/08/2020

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Erika von Wietersheim! Wir wünschen dir, dass du auch unter diesen erschwerten Umständen mit deiner Familie in Windhoek einen schönen Tag verbringen kannst. Die Reise nach Hamburg mit einer Lesung aus "Guten Morgen, Namibia!" ist aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. Wir alle hier freuen uns auf ein Wiedersehen!

"Artist Talk" mit Julia Runge über das Projekt "Shebeen Queens" in der Fotogalerie Friedrichtshain, am Donnerstag, 13. A...
12/08/2020

"Artist Talk" mit Julia Runge über das Projekt "Shebeen Queens" in der Fotogalerie Friedrichtshain, am Donnerstag, 13. August um 19.00 Uhr.

Im Rahme der Ausstellung "35 Jahre Fotogalerie Friedrichshain" werden vom 7. bis 29. August auch mehrere Bilder aus Juli...
05/08/2020

Im Rahme der Ausstellung "35 Jahre Fotogalerie Friedrichshain" werden vom 7. bis 29. August auch mehrere Bilder aus Julia Runges aktuellem Projekt ""Shebeen Queens" gezeigt. Eine schöne Gelegenheit, einige Queens noch einmal großformatig zu sehen. Zur Einstimmung hier ein paar Impressionen von der ersten Ausstellung im März.

Wenn Reisen unmöglich ist: Die vielen Facetten der Literatur aus Afrika online erleben in diesem ungewöhnlichen Projekt.
17/07/2020

Wenn Reisen unmöglich ist: Die vielen Facetten der Literatur aus Afrika online erleben in diesem ungewöhnlichen Projekt.

Eine Open-Space Ausstellung im Deutschen Literaturarchiv Marbach präsentiert Autoren aus Namibia - Lokales - „Afrika zu erzählen, ist aufgrund der kulturellen und sprachlichen Vielfalt eine unmögliche Aufgabe“ und gleichzeitig... - Allgemeine Zeitung

In Deutschland fiebert alles der Lockerung der Reisebeschränkungen entgegen. Doch für Fernreisen nach Namibia gilt trotz...
18/06/2020

In Deutschland fiebert alles der Lockerung der Reisebeschränkungen entgegen. Doch für Fernreisen nach Namibia gilt trotz niedriger Infektionszahlen dort weiterhin die Warnung des Auswärtigen Amtes. Man fragt sich, wie eine Wirtschaft das überleben soll, die so stark vom Tourismus abhängt... Vielleicht auch deswegen wird jetzt Erika von Wietersheims Buch "Nur 24 Zeilen" in der Windhoeker Allgemeinen Zeitung abgedruckt. Es ist ein berührendes Plädoyer für das Durchhalten in schwierigen Zeiten und für die Hoffnung auf ein Happy End. Nicht nur in Windhoek ein Buch für diese Zeit!

Unsere Autorin Hannah Schreckenbach wird heute 88 Jahre - jung! Wir gratulieren von Herzen und wünschen ihr, dass sie di...
18/06/2020

Unsere Autorin Hannah Schreckenbach wird heute 88 Jahre - jung! Wir gratulieren von Herzen und wünschen ihr, dass sie die schönen Projekte, die sie sich für die nächsten Jahre vorgenommen hat, mit Elan und Gesundheit durchführen kann.

Herzlichen Glückwunsch Hannah! In diesem Jahr können wir nicht zusammen auf dich anstoßen, aber im nächsten Jahr bestimmt wieder!

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Wedel
22880

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Palmato Publishing ist ein kleiner Verlag und veröffentlicht Literatur über ferne Welten, die informiert und unterhält. Unser erster Schwerpunkt “Namibia” ist eines der beliebtesten Ziele deutscher Fernreisender, und viele wollen etwas über Bevölkerung und Gesellschaft ihres Reiselandes erfahren. Mit unseren Büchern können sie hinter die Kulissen blicken und Leben und Alltag in ihrem Traumland kennenlernen.

Besonders wichtig ist uns, nicht nur gute, sondern auch attraktive Bücher zu verlegen, die in jeder Buchhandlung und jedem Zuhause ein Schmuckstück sind, die jeder Buchfan gern in die Hand nimmt oder auch verschenkt.


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