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Magazin bluesnews Magazin für Blues und Bluesrock. Seit 1995. Vierteljährlich im Handel. v. m. Im Abo und in Deutschland und der Schweiz im Handel erhältlich. i. S. d. P.: Dirk Föhrs

Zeitschrift für Blues- und Bluesrock mit Interviews, CD-, LP-, DVD- und Literatur--Kritiken, News, umfangreichen Konzert- und Festival-Ankündigungen, den Rubriken "Blues History" und "Blues Future", Hintergrundinfos u. IMPRESSUM
Herausgeber: Verlag Dirk Föhrs
Freiherr-vom-Stein-Str. 28
58762 Altena

Telefon 02352 21680
V.

bluesnews-SommerausgabeEs ist geschafft, bluesnews 118 ging heute in Druck. Freut euch auf eine spannende Sommerausgabe ...
12/06/2024

bluesnews-Sommerausgabe
Es ist geschafft, bluesnews 118 ging heute in Druck. Freut euch auf eine spannende Sommerausgabe mit 100 Seiten, vielen interessanten Themen und Hunderten von Konzerthinweisen.

bluesnewsletter 2024-04Der Mai-Newsletter wurde vor ein paar Tagen verschickt. Wer ihn noch nicht bestellt hat, kann das...
08/05/2024

bluesnewsletter 2024-04
Der Mai-Newsletter wurde vor ein paar Tagen verschickt. Wer ihn noch nicht bestellt hat, kann das hier nachholen: https://bluesnews.de/newsletter.html . . Inhalt: Konzerte im Mai, Sue Foley, Szene Deutschland, Duke Robillard Band, Blues Festival Schöppingen, BluesBaltica, European Blues Hall of Fame …

Dave KellyAlbumtitel mit positiver BotschaftVor rund 60 Jahren begann die Karriere des Musikers, der in Deutschland vor ...
12/04/2024

Dave Kelly
Albumtitel mit positiver Botschaft

Vor rund 60 Jahren begann die Karriere des Musikers, der in Deutschland vor allem durch The Blues Band bekannt wurde. „Sun On My Face“ heißt das neue und 14. Album von Dave Kelly, das eigene Songs und Coverversionen mit persönlicher Handschrift enthält.

Als 19-Jähriger reiste der englische Gitarrist Dave Kelly erstmals in die USA. Dort traf er Muddy Waters und jammte mit ihm, begegnete John Lee Ho**er wieder, den er 1964 und 1965 als Mitglied der John Dummer Blues Band auf Tourneen in England ebenso begleitet hatte wie Howlin’ Wolf. Drei Alben spielte Kelly mit der Dummer Band ein, ehe er sich auf seine Solokarriere konzentrierte. Die hatte er bereits 1969 mit „Keeps In The Family“ gestartet, sie umfasst inzwischen 14 Alben. Mit seiner neuen CD „Sun On My Face“ verdeutlicht der Musiker, der als einer der führenden europäischen Slidegitarristen gilt, dass er trotz seiner 77 Jahre noch lange nicht an ein Karriereende denkt. Auch wenn sich die Blues Band, die er ab 1979 gemeinsam mit Sänger/Mundharmonikaspieler Paul Jones als Mastermind und Cheforganisator angeführt hatte, 2023 aus dem aktuellen Musikgeschehen verabschiedet hat.

Auszug aus dem Interview in bluesnews 117. Weitere Infos zum Heft: https://shop.bluesnews.de/bluesnews-ausgaben/770/bluesnews-117

Muddy WatersDie Blue-Sky-Jahre (1976–1981)Gleich dreimal hintereinander konnte sich Muddy Waters in den Jahren 1978 bis ...
08/04/2024

Muddy Waters
Die Blue-Sky-Jahre (1976–1981)

Gleich dreimal hintereinander konnte sich Muddy Waters in den Jahren 1978 bis 1980 über einen Grammy Award freuen. Ausgezeichnet wurden dabei die ersten drei jener vier Alben, die er unter der Produzentenschaft und Mitwirkung von Johnny Winter für das Columbia-Sublabel Blue Sky Records eingespielt hatte.

Nicht einmal ein Jahr, nachdem seine 28-jährige Geschäftsbeziehung mit Chess Records im November 1975 „ohne viel Federlesens und ohne Fanfarenstöße“ – so Robert Gordon in seiner Biografie des Chicago-Bluesmannes – zu Ende gegangen war, stand Muddy Waters erneut im Studio, um die erste LP für sein neues Label Blue Sky Records aufzunehmen. „Muddy stellte eine Band für eine einwöchige Aufnahmesession in Westport, Connecticut, vom 4. bis zum 10. Oktober 1976 zusammen“, heißt es bei Gordon zu den Vorbereitungen für dieses Labeldebüt. „Aus seiner eigenen Band brachte er Pinetop, Margolin und Drummer Willie ‚Big Eyes‘ Smith mit.“ Dazu kamen neben Johnny Winter noch Harper James Cotton und dessen Bassmann Charles Calmese.

Auszug aus dem Blues-History-Artikel Interview in bluesnews 117. Weitere Infos zum Heft: https://shop.bluesnews.de/bluesnews-ausgaben/770/bluesnews-117

Leif de Leeuw BandDie Freiheit der Live-ImprovisationDen sechs Niederländern fliegen nicht nur die Herzen der Fans zu, s...
05/04/2024

Leif de Leeuw Band
Die Freiheit der Live-Improvisation

Den sechs Niederländern fliegen nicht nur die Herzen der Fans zu, sie haben auch schon einige Preise eingeheimst. Im Gespräch mit bluesnews erzählen Gitarrist Leif de Leeuw und Sänger/Gitarrist Sem Jansen, was den Zauber ihrer Band und des neuen Albums „Mighty Fine“ ausmacht.

Wer die Truppe auf der Bühne erlebt hat, kommt aus dem Schwärmen nicht mehr heraus. Die Leif de Leeuw Band hat ihre musikalischen Wurzeln zwar eindeutig im Bluesrock, doch seitdem sich die Combo um den mehrfach preisgekrönten Gitarristen Leif de Leeuw vor einigen Jahren für ein Liveprojekt mit der Musik der Allman Brothers Band vom Quartett zum Sextett erweiterte (mit Orgel und zwei Drummern!), zählt sie zu einem der heißesten Southern-Rock-Acts in ganz Europa. „Wir haben die Musik der Allman Brothers 2018 bei rund 100 Konzerten gespielt. Drei Tourneen waren das damals“, erinnert sich Leif de Leeuw. „Wir wollten diese Tribute-Shows in der gleichen Besetzung spielen wie die Allmans seinerzeit. Danach haben wir festgestellt, dass wir nicht wieder zurückwollten zu unserem Sound als Quartett.“ Das Allmans-Projekt sei damals „aus dem Ruder gelaufen“, fügt Sem Jansen scherzhaft hinzu.

Auszug aus dem Interview in bluesnews 117. Weitere Infos zum Heft: https://shop.bluesnews.de/bluesnews-ausgaben/770/bluesnews-117

Canned HeatDie Boogie-Band schlechthin Das Warten hat ein Ende. Zwar kamen seit 2007 rund ein Dutzend Canned-Heat-Platte...
01/04/2024

Canned Heat
Die Boogie-Band schlechthin

Das Warten hat ein Ende. Zwar kamen seit 2007 rund ein Dutzend Canned-Heat-Platten auf den Markt, doch dabei handelte es sich ausnahmslos um Konzertmitschnitte. Mit „Finyl Vinyl“ beendet die legendäre Band ihre lange Studiopause. Ob es das letzte Werk bleiben wird, ließ Adolfo „Fito“ de La Parra im bluesnews-Interview offen.

„Canned Heat sind eine amerikanische Institution, die herausragende Musiker zusammenbringt, die miteinander losziehen und Blues spielen.“ Dies sagt kein Geringerer als Walter Trout über die 1965 in Los Angeles gegründete Band, der er von 1981 bis 1985 selbst angehörte. „Da hat Walter absolut recht, Canned Heat sind eine Institution. Wir hatten so viele großartige Musiker, und neben all diesen wunderbaren Talenten hatten wir auch eine Menge Tragödien, bei denen, so scheint es, großes Talent und Selbstzerstörung zusammenkamen. Für mich war es aber immer ein Privileg, hinter all diesen tollen Musikern unter dem Banner von Canned Heat spielen zu können“, formuliert es Adolfo „Fito“ de La Parra, der seit 1967 bei der kalifornischen Combo am Schlagzeug sitzt, im Gespräch mit bluesnews. Wobei er natürlich in erster Linie auf die klassischen Mitglieder Alan „Blind Owl“ Wilson (†1970), Bob „The Bear“ Hite (†1981) und Henry „The Sunflower“ Vestine (†1997) anspielt, die in den Anfangsjahren den Sound von Canned Heat prägten, sich aber früh in den Musikerhimmel verabschiedeten.

Auszug aus dem Interview in bluesnews 117. Weitere Infos zum Heft: https://shop.bluesnews.de/bluesnews-ausgaben/770/bluesnews-117

JJ Grey & MofroSound-Fetischist und Analog-Nerd mit Vintage-FaibleSechs CDs/LPs veröffentlichte die Blues-, Southern-Roc...
30/03/2024

JJ Grey & Mofro
Sound-Fetischist und Analog-Nerd mit Vintage-Faible

Sechs CDs/LPs veröffentlichte die Blues-, Southern-Rock- und Soul-Band aus Jacksonville, Florida, zwischen 2007 und 2015. Nach einer fast neunjährigen Plattenpause meldet sich der Multiinstrumentalist (Gitarre, Dobro, Harp, Keyboards) und Sänger mit seinem Septett zurück. „Olustee“ kam im Februar als CD und LP auf den Markt.

„Es kam halt immer irgendwas dazwischen“, sagt JJ Grey. Denn mit der Arbeit an seinem neuen Album hat er schon vor neun Jahren begonnen, kurz nach seinem viel gepriesenen Werk „Ol’ Glory“. Aber er mag eben keinen Zeitdruck, sagt der Künstler aus dem tiefen Süden Floridas. Seine Tourneetätigkeiten hat er sich so eingeteilt, dass er stets ordentlich Zeit für seine Familie daheim hat. Zwischen dem Aus- und Einpacken der Koffer habe er aber immer die nächsten paar Wochen unterwegs im Hinterkopf. „Die laute Welt auf der Bühne ist die Realität. Das Studio wird dann eher wie eine Fantasiewelt, in die du dich alle paar Jahre begibst.“ Man könne Aufnahmen nicht erzwingen, sagt Grey. Mit halbfertigen Texten ins Studio gehen, wolle er auch nicht. Also hat sich die Sache hingezogen. Was aber lohnend war, denn „Olustee“ ist eine herausragende Platte geworden. Sie markiert zudem Greys Rückkehr zu Alligator Records. Auszug aus dem Interview in bluesnews 117; Infos zum Heft: https://shop.bluesnews.de/bluesnews-ausgaben/770/bluesnews-117

https://bluesnews.de/bluesnewsreader/walter-trout.html
28/03/2024

https://bluesnews.de/bluesnewsreader/walter-trout.html

Rund 30 Alben hat Walter Trout in seiner seit über fünf Dekaden andauernden Karriere veröffentlicht. So ein düsteres wie „Broken“ war bislang nicht darunter. Die aktuellen Krisen und das, was gerade auf der Welt passiert, beschäftigt den Gitarristen, Sänger und …

Sue Foley: Pinky hat PauseSeit mehr als drei Jahrzehnten ist Sue Foley ein Fixstern am Bluesrockhimmel und hat in dieser...
27/03/2024

Sue Foley: Pinky hat Pause

Seit mehr als drei Jahrzehnten ist Sue Foley ein Fixstern am Bluesrockhimmel und hat in dieser Zeit gut drei Hände voll an Studioalben eingespielt. Anlässlich der Veröffentlichung von „One Guitar Woman“ spricht sie über dieses besondere Acoustic-Album, mit dem sie sich vor den Pionierinnen der Gitarre verneigt, und äußert sich zu ihrem Buch über Frauen mit Gitarren. Sie eröffnet ihre Sichtweise auf den Blues, auf ihre Idole, aufs Musikgeschäft und wie sie es geschafft hat, mit herzlich wenig Aufhebens um ihre Person in einer männerdominierten Domäne zu bestehen. Mehr Infos: https://bluesnews.de/bluesnewsreader/sue-foley-pinky-hat-pause.html

Joel AstleySongs mit Tiefgang und klugen FormulierungenWenn schon, dann auch richtig: Joel Astley nahm sein Debütalbum m...
17/12/2023

Joel Astley
Songs mit Tiefgang und klugen Formulierungen

Wenn schon, dann auch richtig: Joel Astley nahm sein Debütalbum mit US-Koryphäen wie Kid Andersen, Johnny Burgin und Charlie Musselwhites Rhythmusgruppe im kultigen Greaseland Studio auf. Damit erfüllte sich der Harpspieler und Sänger aus Seattle einen lang gehegten Wunsch.

Joel Astley ist ein Künstler mit vielen Talenten. Zeichnungen, Gedichte, Gemälde, Blockdrucke sowie die Gestaltung von Plattencovern zählten und zählen teils immer noch zu seinen Betätigungsfeldern. Selbst Kleidung hat er schon entworfen. Die Musik spielte zwar schon früh eine Rolle, allerdings zunächst nur eine kleine. „In der Highschool habe ich bei Jam-Sessions im Keller meines Kumpels gesungen“, blickt der 48-Jährige zurück. Zudem begeisterte er sich für die Bluesharp und lernte das Spielen auf dem kleinen Instrument, das er immer bei sich trug. „Aber ich habe mich erst mit 30 ernsthaft mit der Harp beschäftigt. Mein musikalischer Ausdruck musste sich erst noch entfalten.“ Damals lebte Ashley in einem großen Haus und fast alle Mitbewohner verdienten als Jazzmusiker ihren Lebensunterhalt. Er arbeitete als Koch in einem Jazzclub in Seattle, war also ständig von Musikern umgeben. Dass die oft Thema seiner Zeichnungen und Gemälde waren, verwundert nicht. „Ich lebte ein musikalisches Leben, spielte aber selbst keine Musik.“ Mehr dazu im Interview in bluesnews 116: https://shop.bluesnews.de/bluesnews-ausgaben/399/bluesnews-116

Danielle NicoleMusik als ProblemlöserVor knapp 20 Jahren fasste Danielle Nicole Schnebelen mit dem nach einem Led-Zeppel...
15/12/2023

Danielle Nicole
Musik als Problemlöser

Vor knapp 20 Jahren fasste Danielle Nicole Schnebelen mit dem nach einem Led-Zeppelin benannten Familientrio Trampled Under Foot in der Bluesszene Fuß. Seit 2015 ist die Bassistin und Sängerin schlicht unter Danielle Nicole bzw. mit ihrer eigenen Danielle Nicole Band aktiv. Im Januar 2024 erscheint ihr viertes Album mit dem Titel „The Love You Bleed“.

Dass sie Bass spielen lernte, war vor über 20 Jahren nicht direkt ihre erste Wahl, sondern eher die Rolle, die ihr als kleiner Schwester ein wenig zugeschoben wurde. „Meine Brüder Nick, Kris und ich wussten damals, dass wir eine gemeinsame Band starten wollten“, blickt die Musikerin zurück in ihre Zeit bei Trampled Under Foot, jener Band, mit der sie 2008 die International Blues Challenge gewinnen konnte. „Nick und Kris spielten ihre Instrumente schon. Und einen Bassisten anheuern wollten wir nicht, weil es dann ja keine Familien-Band mehr gewesen wäre.“ Also habe sie zugestimmt, ein paar Stunden Unterricht zu nehmen und zu schauen, wohin sich die Sache entwickelt. „Es war ziemlich schwierig, weil ich mich nicht wirklich leidenschaftlich zu dem Instrument hingezogen fühlte. Mittlerweile liebe ich den Bass und seine Herausforderungen!“ Mehr dazu im Interview in bluesnews 116: https://shop.bluesnews.de/bluesnews.../399/bluesnews-116

Robin Trower & Sari SchorrEine hochexplosive MischungGegensätze ziehen sich bekanntlich an: Mann und Frau, Alt und Jung,...
14/12/2023

Robin Trower & Sari Schorr
Eine hochexplosive Mischung

Gegensätze ziehen sich bekanntlich an: Mann und Frau, Alt und Jung, Disziplin und Chaos – die Liste ließe sich mit Robin Trower und Sari Schorr fortsetzen. Der smarte britische Rockveteran, der mit seinen 78 Jahren hellwach und ganz gentlemanlike britisch zurückhaltend sowie stets ausgesucht höflich ist, trifft auf die deutlich jüngere New Yorkerin mit ihrem extrovertierten Wesen, die schnell zum Kern der Dinge vordringt und kein Blatt vor den Mund nimmt. All das ergibt eine hochexplosive Mischung. Mehr dazu im Doppel-Interview in bluesnews 116: https://shop.bluesnews.de/bluesnews-ausgaben/399/bluesnews-116

Michael van Merwyk & Bad Temper JoeDie Riesen aus OstwestfalenDass bekannte Solokünstler temporär kooperieren und auf de...
13/12/2023

Michael van Merwyk & Bad Temper Joe
Die Riesen aus Ostwestfalen

Dass bekannte Solokünstler temporär kooperieren und auf der Bühne oder im Studio ihre Songs teilen, ist keine Seltenheit. Dennoch beschreiten Michael van Merwyk und Bad Temper Joe mit ihrem gemeinsamen Album „Songs’N’Slide“, das im Januar 2024 erscheinen und nur als LP erhältlich sein wird, neue Wege. Denn darauf interpretieren die zusammen vier Meter großen Bluesmänner Songs des jeweils anderen. Mehr dazu in bluesnews 116: https://shop.bluesnews.de/bluesnews-ausgaben/399/bluesnews-116

29/11/2023

Dirty Little Secrets (BR-Fernsehen, dreiteilige Dokureihe, ca. 103 Minuten, ARD-Mediathek) Berthold Seliger gewährte in Büchern wie „Das Geschäft mit der Musik“ oder mit Artikeln in der Zeitschrift „konkret“ Einblicke hinter die Kulissen des Musikgeschäfts. Vertieft wird die The­matik d...

Review:Duane BettsWild & Precious Life (Royal Potato Family)Als Sohn des Allman-Brothers-Mitbegründers Dickey Betts lieg...
13/10/2023

Review:
Duane Betts
Wild & Precious Life (Royal Potato Family)

Als Sohn des Allman-Brothers-Mitbegründers Dickey Betts liegt die Assoziation mit geschmeidigem Southern Rock geradezu auf der Hand. Diesem Erbgut kann sich Spross Duane Betts auf seinem ersten völlig unabhängigen Silberling natürlich nicht entziehen, und so steht gleich zu Beginn „Evergreen“ exponiert in direkter Tradition der Südstaaten-Ikonen. Gleichzeitig bilden die weiteren Kompositionen die individuelle Musik-DNA ihres Urhebers ab, die zehn Songs verkörpern eine ziemlich abwechslungsreise Reise durch diverse Spielarten des Americana-Genres. Weiterlesen: https://bluesnews.de/reviews-reader/duane-betts.html

Willie J. CampbellBe Cool(Blue Heart Records)Da sind sie endlich wieder. Die Guten. Denn diese Versammlung bleibt Expert...
07/10/2023

Willie J. Campbell
Be Cool
(Blue Heart Records)

Da sind sie endlich wieder. Die Guten. Denn diese Versammlung bleibt Experten vorbehalten, das sagenhafte Line-up kommt einem vertonten Blueslexikon gleich. Man kann kaum aufzählen, wer Willie J. Campbell flankiert, in Sachen Prominenz wäre Gottschalks Wetten-dass-Sitzmöbel vergleichsweise Pillepalle. Unter anderem musizieren Brian Templeton (Radio Kings), David Hidalgo (Los Lobos), Jimmie Wood (Imperial Crowns), Kid Ramos, Jimi Bott, Anson Funderburgh, Mike Morgan, Shawn Pittman, Kim Wilson, Sugaray Rayford, Janiva Magness, Joe Louis Walker, Sax Gordon Beadle. Machen ein pures Vergnügen aus der ... (Weiterlesen: https://bluesnews.de/reviews-reader/willie-j-campbell.html

Danny Bryant: Interview zum neuen AlbumSeit über 20 Jahren ist der Gitarrist und Sänger mittlerweile aktiv. Auf die erst...
06/10/2023

Danny Bryant: Interview zum neuen Album
Seit über 20 Jahren ist der Gitarrist und Sänger mittlerweile aktiv. Auf die erste Phase seiner Karriere blickte er im vergangenen Jahr mit dem Album „02:10“ zurück, veröffentlichte darauf zwischen 2002 und 2010 eingespielte Songs. Kommerziell erfolgreich wurde er durch den darauffolgenden Plattenvertrag mit Jazzhaus Records. Dem badischen Label hält er seitdem die Treue. „Rise“ heißt die neue und außergewöhnliche Produktion des Briten. In bluesnews 115 gibt es die Rezension und ein Interview mit Bryant.

NEU: bluesnews 115Die neue bluesnews-Ausgabe ist erschienen, Abonnent/innen sollten sie bereits vor einigen Tagen erhalt...
05/10/2023

NEU: bluesnews 115
Die neue bluesnews-Ausgabe ist erschienen, Abonnent/innen sollten sie bereits vor einigen Tagen erhalten haben. Im Handel wird das Heft wohl erst ab morgen (6.10.) verkauft. Ursache: Die Großhändler geben neuerdings den sogenannten „Erstverkaufstag im Handel“ vor, der leider nicht immer mit den ursprünglich geplanten bluesnews-Terminen übereinstimmt. So ist es leider …

LIVE ON STAGEDie Tourneeankündigungen von bluesnews wurden soeben aktualisiert. Zu den Bands, die im Oktober in Deutschl...
02/10/2023

LIVE ON STAGE
Die Tourneeankündigungen von bluesnews wurden soeben aktualisiert. Zu den Bands, die im Oktober in Deutschland gastieren, zählt auch Larkin Poe. Hier geht es zu den Tourneeterminen: https://bluesnews.de/termine_tourneen.html

Jan JamesDas eigene Ding durchziehenSie ist mit ihrem Ehemann und musikalischen Partner Craig Calvert seit über 30 Jahre...
28/09/2023

Jan James
Das eigene Ding durchziehen

Sie ist mit ihrem Ehemann und musikalischen Partner Craig Calvert seit über 30 Jahren im Musikgeschäft. Beide mussten einige schlechte Erfahrungen machen, halten daher die Zügel längst selbst in der Hand. Auch das neue Jan-James-Album „Time Bomb“ erschien Mitte August auf dem familieneigenen Label.

Geht es um Blues und Soul, taucht in den Biografien vieler Künstlerinnen und Künstler fast unvermeidlich die frühe Karrierestation Kirchenchor auf. So auch bei der US-Ausnahmesängerin Jan James. Allerdings verweist die 55-Jährige im bluesnews-Interview mit Nachdruck darauf, dass es sich dabei nicht um eines der typischen kirchlichen Gesangsensembles handelte, in denen viele ihrer Kolleginnen aktiv waren. „Ich bin in Michigan, genauer in Portland im Ionia County, auf dem Land fernab größerer Orte mit Countrymusik großgeworden. Wenn ich in die Kirche ging, war das eine ‚non-gospely‘ Kirche, in der die musikalischen Momente eher durch Country geprägt waren.“ In jungen Jahren sei es ein Mischmasch aus Country und Blues gewesen, der sie angesprochen habe. Dazu gab es „Geschichten, die zu dieser Musik inklusive Pedal Steel erzählt wurden. Erst als ich die ländliche Umgebung verließ und ans College ging, lernte ich die Rolling Stones kennen und hörte auch erstmals Punk“, erinnert sie sich. (Auszug aus dem Interview in bluesnews 115. Weitere Infos:
https://shop.bluesnews.de/bluesnews-ausgaben/367/bluesnews-115

D.K. HarrellBlues als Teil einer positiven BewegungMit „The Right Man“ legt der 25-jährige Sänger und Gitarrist D.K. Har...
28/09/2023

D.K. Harrell
Blues als Teil einer positiven Bewegung

Mit „The Right Man“ legt der 25-jährige Sänger und Gitarrist D.K. Harrell ein Debütalbum vor, das aufhorchen lässt. Das ist nicht nur seinem außerordentlich großen Talent zu verdanken, sondern auch dem Non-Profit-Label Little Village Foundation, das für die Aufnahmen bestmögliche Bedingungen schuf.

Dem im April 1998 in Ruston, Louisiana, geborenen D.K. Harrell wurde der Blues quasi in die Wiege gelegt. Nicht etwa auf genetischem Wege durch besonders musikalische Eltern, sondern durch eine Art frühkindliche pädagogische Maßnahme. „Als ich ungefähr in dem Alter war, in dem Kleinkinder anfangen sollten, erste Worte zu sprechen, passierte bei mir leider nicht viel“, erklärt Harrell im Interview mit bluesnews. „Also spielte mein Großvater viel B.B. King in meiner Gegenwart und eines Tages fing ich bei ,The Thrill Is Gone‘ an mitzusingen. In gewisser Weise lernte ich also durch die Bluesmusik zu sprechen.“

Während sein Gesang später auch im Kirchenchor geschult wurde, bedurfte es weltlicher Einflüsse, um ihn zu motivieren, zusätzlich auch noch ein Instrument zu erlernen. 2009 zeigte er sich von dem Film „Cadillac Records“ beeindruckt, der sich – wenn auch mit einigen künstlerischen Freiheiten – mit dem Label Chess Records als wichtigstem Impulsgeber des Chicago-Blues befasst. „Als ich Columbus Short sah, der in dem Film Little Walter darstellte, sagte ich: ,Mann, ich will unbedingt Mundharmonika spielen.‘ Also nahm mich meine Mutter mit in ein Musikgeschäft in Monroe, wo ich drei Mundharmonikas bekam. Eine in C, eine in G und eine in A. Aber irgendwann, so um 2011 herum, langweilte mich das und ich versuchte zur Gitarre zu greifen.“ Harrell, der sich selbst als Einzelgänger bezeichnet, der in seiner Kindheit nur wenige Freunde hatte, stieß in jener Zeit abermals auf einen Film, der sein musikalisches Interesse entfachte. „Mein erster Einfluss auf der Gitarre war John Lee Ho**er, als ich ihn in dem 1980 erschienenen Film ,Blues Brothers‘ den Song ,Boom Boom‘ spielen hörte.“ (Auszug aus dem Interview in bluesnews 115. Weitere Infos:
https://shop.bluesnews.de/bluesnews-ausgaben/367/bluesnews-115

CD-TIPP:Parchman Prison PrayerSome Mississippi Sunday Morning (Glitterbeat)Kunst, darauf wird man sich einigen können, i...
26/09/2023

CD-TIPP:
Parchman Prison Prayer
Some Mississippi Sunday Morning (Glitterbeat)

Kunst, darauf wird man sich einigen können, ist immer dann gut, wenn sie etwas bewirkt. Das kann ein Gefühl sein, das Kunst bei demjenigen auslöst, der sich mit ihr beschäftigt. Das kann eine Erkenntnis sein, eine Idee oder eine neue Sichtweise auf durchschaut geglaubte Strukturen. „Some Mississippi Sunday Morning“ vermag so einiges aufzurütteln, auch tief im Innersten des Zuhörers. https://bluesnews.de/reviews-reader/parchman-prison-prayer.html

26/09/2023

James Yancey Jones, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Tail Dragger, ist tot. Der Bluessänger verstarb am 4. September 2023 wenige Tage vor seinem 83. Geburtstag. Tail Dragger wurde am 30. September 1940 in Altheimer, Arkansas, geboren und wuchs ...

20/09/2023

Nach der Pandemie-bedingten Pause startet Gerd Lorenzen wieder durch. Der Musikliebhaber aus Joldelund veranstaltet nicht nur Einzel- und Doppelkonzerte in seiner zum „Gerd’s Juke Joint“ umgebauten Scheune, sondern auch ein weiteres Bluesfestival. Das erste im April ...

LIVE ON STAGEDie September-Termine (Tourneeankündigungen und Club-Termine) sind jetzt online. Dazu gibt es die Festival-...
04/09/2023

LIVE ON STAGE
Die September-Termine (Tourneeankündigungen und Club-Termine) sind jetzt online. Dazu gibt es die Festival-Jahresübersicht.

Immer brandaktuell: Deutschlands umfangreichster Blues- und Bluesrock-Terminkalender mit Tourneeankündigungen, Club-Terminen und Festivals

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