Staren-Knödel
STARE SIND ÜBRIGENS...
...ein zänkiges, ständig motzendes, futterneidisches Volk, das sich selbst dann noch streitet, wenn genug für alle da ist und trotzdem immer in Schwärmen einfällt und gemeinsam herumhängt.
Hm.
Vielleicht sollte man den gemeinen Star mal als Wappenvogel Limburgs vorschlagen?
ZUGESPIELT WURDE DEM DOM-ZOO…
…anonym eine Datei, die zeigen soll, wie weit unten Limburg angekommen ist. Es gäbe jetzt nämlich schon Gangsta-Rapper, die sich über die Situation am Bahnhof und die Hilflosigkeit/Angst der Verantwortlichen lustig machen und die „Waffenverbotszone“ zu ihrem Revier erklären würden.
Wo dieses Produkt kursieren soll, wurde nicht mitgeteilt.
Ist das „Werk“ authentisch, fragt sich der Empfänger?
Zweifel sind angebracht.
Ganz erhebliche Zweifel.
Recherchen im Netz führen zu keinem Ergebnis.
Bei Youtube findet man auf entsprechende Stichworte nur Clips von Trainspottern und beim Googeln erhält man Versprechen der DB in Bezug auf Fahrpläne.
Sonst NICHTS.
Es gibt in dem Stück selbst mehr als genug Hinweise darauf, dass es sich insofern um Fake handelt, als es mit hoher Wahrscheinlichkeit NICHT aus der „Szene“ stammt.
Der „Text“ bedient sich vollständiger Sätze aus dem Deutschen und passt insofern absolut nicht zur tendenziell sprachinkompetenten Klientel.
Das Vokabular ist ausschließlich im Bürgerlichen angesiedelt, das Klischee-Stakkato zeigt nur eine (Fern)Draufsicht und keinen Einblick.
Auch die Abwesenheit von Slangbegriffen spricht für eine völlig szenefremde Herkunft.
Extrem verräterisch: Die bildungsfernen Banden, aus deren Mitte das Ganze kommen soll, kennen ganz sicher nicht den vollständigen Namen des aktuellen Bürgermeisters.
Was den „musikalischen“ Aspekt betrifft, kann der ADZD (Alter Dom-Zoo-Direktor) auf die Expertise eines ihm bestens bekannten Hip-Hop-Produzenten zurückgreifen.
Der meint: „Es klingt sehr synthetisch und ist textlich genauso generisch.“ Seiner Ansicht nach ist das Ding mit KI erzeugt.
Trotzdem gebe ich es hier mal weiter, zur Unterhaltung an diesem eher öden Feiertag.
Zum Hören Lautsprecher anklicken.
Das Bild selbst ist statisch und war nicht bei der Soundfile dabei, sondern wurde von mir hinzugefügt.
Es stammt von der durch MICH genutzten Digitalen Blödhe
FAHREN SOLLEN DIE ICE...
...auf der Strecke zwischen Frankfurt und Köln ab Dienstag wieder.
Eine Nachricht, die an sich nicht so bedeutend ist, denn wen kümmert, was auf Gleisen vorüberrauscht?
Viel wichtiger ist, dass bei der Gelegenheit auch wieder Züge in Limburg halten und sogar abfahren sollen.
Die Bahn verkündet stolz Planmäßigkeit.
Beim Weichenbau an der Strecke, wohlgemerkt.
Nicht in Sachen Pünktlichkeit bei Ankunft und Abfahrt: Andere Abteilung.
Wie da der Sachstand ist und sein wird, werden die Opfer selbst ausprobieren müssen.
Und abwarten...
Money back
EIN RECHT AUF ANTEILIGE RÜCKERSTATTUNG...
...ihrer Zahlungen für das Monatsabo des Dom-Zoos haben selbstverständlich alle, die sich daran stören, dass es durch alters-, gesundheits-, belastungs- und werweißwasbedingte Irrtümer des Betreibers dieser Seite (das ist ADZD = der Alte Dom-Zoo-Direktor) zu absolut desaströsen Fehlern bei der Programmierung der täglichen Rubrikenbeiträge gekommen ist und wohl auch in Zukunft kommen wird, weil sich Historische Fotos, Alte Nachrichten, Antike Annoncen, Dom-Blicke oder gar (entsetzlich) Sonnenuntergänge in Einzelfällen WIEDERHOLEN.
Ich weiß, dass ich keinen Anspruch auf Verständnis habe, dass ich beim Auftreten eines Fehlers nicht unverzüglich 150 programmierte Beiträge einzeln öffnen und nachsehen will/kann, ob das Bild nicht schon mal vor 127 Tagen gezeigt wurde.
Ich versuche mein Bestes derlei Unverzeihliches, Schlampiges, Liderliches, Kulturfremdes mit aller Kraft zu vermeiden.
Und diejenigen, die sich darob beleidigt, körperverletzt oder gar seelisch begrausamt fühlen, erhalten, wie eingangs erwähnt, selbstverständlich das Geld zurück, das sie für das Abo meiner Seite periodisch entrichten und daher einen Anspruch auf Pünktlichkeit und Perfektion haben.
AUF DEM VIERTEN PLATZ…
…also dem teutonisch-standardolympischen, liegt Limburg in der Hitparade der am meisten lärmgeplagten Städte des Regierungsbezirks Gießen.
So zumindest verkündet es der aktuelle Entwurf zur Fortschreibung des Lärmaktionsplans Hessen.
Ja, genau. Die ältere unter den Älteren werden sich erinnern.
Das Vorgängerschrifttum wollte zur Verteilung des Radaus von der Diezer Straße schwere LKW einmal kreuz und quer durch Limburg fahren lassen (Im großen Rohr-Holzheimer-Zeppelin-Frankfurter!!!).
Also eine klassische Bürokratenfernblick-Google-Earth-Planung.
Die „Fortschreibung“ liegt nun vor und online bereit und alle Menschen dieser Welt dürfen sich irgendwie mit irgendwas beteiligen.
Wenn sie die Unterlagen irgendwo im Netz finden.
Städte und Gemeinden dürfen-müssen-sollen übrigens auch.
War der Lärmaktionsplan bisher auf einer Tagesordnung eines Ausschusses?
Nächste Frage, bitte.
Bei aller zu erwartenden und leider vorzufindenden Schlamperei in dem Papier (Straßennamen falsch geschrieben, keine Messungen für mehrere Straßen) geben die 13 Seiten, die dabei Limburg gewidmet sind, einige interessante Einblicke.
Beziehungsweise schockierende.
Es gibt einen Lärmbelastungsindex, der irgendwie gemessen/errechnet wird.
Der Grenzwert, ab dem etwas passieren muss, um die Menschen zu schützen, ist bei 200 festgeschrieben.
Wer (außer den terrorisierten Anwohnern) hätte gedacht, dass die GRABENSTRASSE, also eine für LKW gesperrte, zentrale Einbahnstraße mit Tempo 20, nachts mit einem Wert von 498 (!!!) ÜBER dem Radau-Niveau der Ortsdurchfahrt der B8 in Lindenholzhausen liegt: 468!?
Lindenholzhausen bekommt eine Umgehungsstraße.
Und die Grabenstraße?
Noch mehr tiefergelegte Genitaldefizitkompensatorentreter?
#lärmaktionsplan #straßenlärm #poser #raser #lärmmachtkrank #hessen #limburg #limburganderlahn #limburgeraltstadt
DA KAM WAS AUF UNS ZU...
...gestern - und blieb eine Weile in und über der und rund um die Stadt.
Von Schäden wird noch nichts berichtet.
Aber es rumpelte und gurgelte und dachwackelte nicht schlecht...
Das ist übrigens KEINE Zeitrafferaufnahme. Das ging genau so ab!
Taubenwespennest
LIMBURGER TAUBEN-VERSCHWÖRUNG?
Lesefaule, Schriftverweigerer, „Wasstehdadrinner“ und/oder „Dasistvielzulang-Laberer“ haben JETZT die Chance einfach auszusteigen. Und die Lektüre abzubrechen. Wiedersehen.
Allen Dabeigebliebenen sei gesagt, dass der folgende Text erstens lang und zweitens… sagen wir einmal „interessant“ wird.
Denn es geht mal wieder um Tauben, Tauben, Tauben, Städte und Landkreisen, Fragen, Antworten und lautes Schweigen.
Die Faktenlage war/ist:
Nach jahrzehntelangem Leugnen konstatierte die Stadt ein Taubenproblem.
Der Magistrat präsentierte eine Beschlussvorlage, zwei Taubenhäuser zum Ornithoabort (Eierklau) zu errichten.
Die Stadtverordnetenversammlung überkam (nicht ohne Einfluss eines vorgestellten Experten mit unorthodoxer, finaler Problemlösungsstrategie) ein akuter Anfall von Sparschweingrippe und man votierte für eine angeblich billigere und dauerhaftere Taubenfanggenickbruchlösung.
Ein Bürgerbegehren gegen diesen Beschluss wurde durchgeführt und war erfolgreich.
Der Bürgerentscheid hingegen nicht. Der Beschluss bleibt nach Wählervotum bestehen.
Praktisch mit dem Negativentscheid an der Wahlurne fällt vielen in der Alt- und Innenstadtbeobachtung erfahrenen Menschen auf, dass die Taubenpopulation extrem zurückgegangen ist.
Qualifizierte Dauerbeobachter sprechen davon, dass maximal noch ein Viertel der einstmals überall herumvögelnden Gefiederten der inkriminierten Art in Limburg ansässig sind.
Manche fragen sich, ob unter diesen Umständen überhaupt noch irgendeine Maßnahme (gleich welcher Natur) erforderlich ist, um Tauben zu entsorgen, die es nicht mehr gibt.
Der tötungslizenzierte Falkner sagt, er sei in LM aktuell überhaupt nicht tätig und eine Fangbeobachtung am Landratsamt/der Kreissparkasse ein einmaliger Auftrag mit anschließender Freilassung von zwei Tauben gewesen.
Verschwörungsanhänger sagen: „Dem darf man nichts glauben und kein Wunder, dass keine Tauben mehr da sind, DIE haben die heimli
DER BALL ROLLT...
...am Samstag und manchmal fliegt und springt er sogar, bevorzugt ins Tor.
Nicht erst am Abend bei den Hochbezahlten, sondern schon bei hellem Sonnenschein und dem, was die Wettergötter sonst noch mitbringen.
Auch beim diesjährigen Rotary-Cup sollen Amateure dem Runden nachlaufen, um es ins... okay, den schenke ich mir.
Man trifft sich jedenfalls zum Balltreten von Firmen-, Institutionen- und Behördenmannschaften zu guten Zwecken auf dem 07er Sportplatz am Stephanshügel und turniert ab 10 Uhr.
Wie immer wird alles, was kommt und Kleingeld mitbringt, umfangreich gewässert, bebiert und gefüttert. Und wer noch ein bisschen mehr Moneten mitbringt, darf sich an der gutbestückten Tombola beteiligen und hoffen, nicht als Haarloser den Frisörbesuch für 25,-- € zu gewinnen.
Hoffen wir auf eine sportliche und verletzungsfreie Veranstaltung.
LUSTIGE GERÜCHTE…
…machen aktuell mal wieder die Runde in LM am Wasser – und es ist bezeichnend für den Zustand der Stadt, was die Menschen inzwischen alles für möglich halten und diskutieren.
Andererseits hat man am Limburger Weg aber auch schon so viele Apothekenpferde gesehen, dass man nicht vorschnell sagen sollte: „Absoluter Schwachsinn, so irre können selbst DIE nicht sein!“
Um was geht es?
Man spricht darüber, dass der Magistrat der Stadt Limburg beschlossen hätte, als Geschäft der laufenden Verwaltung die Planung des Neumarkts kurzerhand zu ändern und eine „wassergebundene Decke einzubauen“.
Auf deutsch: Kiesplatz statt Pflaster.
Argument soll dabei sein – neben den Kosten, die diesmal nur 50 % über den kalkulierten und beschlossenen liegen sollen – dass angesichts der vermehrt auftretenden Starkregenereignissen die Stadt verpflichtet sei, etwas zu tun und großflächig Versickerung statt Ableitung in überfüllte Kanäle ermöglichen will.
Ganz besonders gut Informierte erzählen sogar, dass geplant sei, den Sand, der für die Summer Games auf den Platz gekippt werden soll, im Anschluss einfach zu verteilen, zu wässern und zu walzen.
Der Bürgermeister soll sehr angetan von dieser Möglichkeit sein, gleichzeitig ökologisch und ökonomisch (nach seiner Definition) zu handeln, sich den Vorschlag zu eigen gemacht haben, und wild entschlossen sein, ihn unter allen Umständen durch- und umzusetzen.
Vielleicht wird man ja bis zur ersten Septemberwoche damit fertig und es gibt dann sogar doch den Flohmarkt - in Stadtregie und im Sand.
Wunderbare Zukunftsaussichten für die „gute Stube der Stadt“.
Und ganz ohne Ersten April.
PS: Nicht nur die Stillepostler in Limburg spinnen bei der aktuellen Hitze offenbar. Auch die automatische Übersetzung durch digitale Blödheit (K“I“) bei meiner Bild- und Videodatenbank dreht am Rad. Die Beschreibung des von mir benutzten Clips textet:
"Muldenkipper entlädt Sand auf dem Bau. Luftbild
DIE PEINLICHKEITS-SKALA...
...der Bautätigkeiten des Magistrats der Stadt Limburg ist nach oben offen, denn es wäre unfair den Absurditäten und Fehlern der Vergangenheiten die gleiche Maximalpunktzahl zu geben, wie neu hinzugekommenem Dilettantismus und Irrsinn, der immer wieder alles Bisherige toppt.
Hochaktuell: Der Öffner der Tür des großen Sitzungssaals im Alten Rathaus.
Denn der - fällt ab.
Kein Witz. Bittere Wirklichkeit.
Immer wieder. Bei fast jeder Benutzung.
Plumps, Knall, Schepper.
Wenn jemand versucht, ihn von außen zu betätigen, lernt das Pendant an der Innenseite das Fliegen - und alle sitzenden Sitzungsteilnehmer laborieren an einem Herzstecker und manche stehen.
Und alle sind wieder wach.
Oder so.
Ja. Wirklich. Ehrlich. Das ist leider kein Scherz.
Es wurde auf Nachfrage hin mehrfach bestätigt.
Und ja, es handelt sich um genau das Rathaus, das sowas von denkmalgerecht und super saniert wurde, dessen Kosten aus dem Ruder nicht liefen, sondern galoppierten - und das am kommenden Wochenende stolz der staunenden Öffentlichkeit beim Tag der Architektur per Führung(en) präsentiert werden soll.
Geht es noch peinlicher?
Schaumermal und jetzt-warte-doch-mal-ab.
Es wird sicher bald was Neues und Anderes und tagesaktuell für unmöglich Gehaltenes kommen.
Denn:
Limburg.
Bauen.
Hochkompetenz.
Kristallpalast.
Feldherrenhügel.
Limburger Weg.
Seufz...
#limburg #LimburgerWeg #LimburgWeilburg #StadtverwaltungLimburg #LimburganderLahn
BEIDE MÄDCHEN ZURÜCK!
Glückliches Ergebnis der beiden Vermisstenmeldungen, die ich heute morgen gepostet habe und die so viel geteilt haben:
Die beiden Mädchen sind wieder aufgetaucht.
Damit hat sich die Suche erledigt.
Die Polizei bittet, Fahndungsfotos und auch Namen und Beschreibungen nicht mehr zu verwenden und wo möglich zu löschen.
Dem schließt sich der Dom-Zoo an und geht voran.
#fahndung #vermisstensuche #mädchenvermisst #vermisstlimburg #gesucht #limburgweilburg #limburglahn #polizeilimburg #polizeimeldungen
Der Abnicker-Verein
ALS ABNICKER-VEREINIGUNG…
…die ohne eigene Meinung alles beschließt, was der Kristallpalast auf dem Feldherrenhügel vorlegt, ganz gleich wie sinnfrei, geldverbrennend oder einfach nur dysfunktional und widersinnig es auch sein mag, wurde hier die große Koalition des Stillstands in der Limburger Stadtverordnetenversammlung oft genug kritisiert – und das angeprangerte Verhalten auch durch die eklatanten Diskrepanzen zwischen dem, was gesagt und dem, was dann abgestimmt wurde, dargelegt.
Aktuell ist nun überraschenderweise zu beobachten, dass sich da offenbar etwas tut. Stehen gar Veränderungen auf dem schlüpfrigen Limburger Politparkett ins Haus?
Wurden konkrete Nachfragen und Kritiken von selbstberufenen, alles weichspülenden Verteidigungsministern des BeFaKaRaZ (BesterFastKarstadtRetterallerZeiten) in der Vergangenheit immer wieder teils mit massiven, persönlichen Angriffen gegen diejenigen zurückgeschlagen, die auf Antworten und VOLLSTÄNDIGE Unterlagen beharrten, gibt es in der letzten Zeit immer wieder zumindest verbale Zustimmung von der einen wie der anderen Seite.
Nimmt man zum Beispiel den Bericht der Lokalen Weltpresse zum Thema Sportplatz und Jugendzentrum in der Südstadt und zieht in Betracht, dass im Restleserblatt auch heftige Kritik und Auseinandersetzung stets glattgehobelt oder einfach unterschlagen wird, dann muss im jüngsten Bauausschusstreffen die Erde gebebt haben.
Denn diesmal wüteten nicht nur die üblichen Verdächtigen wegen der mal wieder hingeschlampten, fragmentarischen und erneut kostenexplosiven Vorlage.
Sondern man warf gemeinsam den Haufen Papiermüll dem Magistrat zurück auf den Tisch, mit einer langen Liste an Hausaufgaben, die gefälligst bis nach dem Sommer zu erledigen sind.
Ob das dann passiert, wird man sehen.
Traditionell eher nicht.
Aber wie kommt es, dass nun auf einmal der eine oder andere Großkoalitionär nicht mehr wegschauen und nicht mehr einfach mitstimmen mag?
Die Antwort auf die Frage könnte gan