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Das Magazin agora42 widmet sich den großen Themen der Ökonomie – philosophisch reflektiert, relevant für das Leben.

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17/01/2025

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🥁 heute erscheint die neue Ausgabe von agora42. Thema: ZEITENWENDE. Gegenwart und Zukunft sind unübersichtlich, unabwägb...
28/09/2024

🥁 heute erscheint die neue Ausgabe von agora42. Thema: ZEITENWENDE. Gegenwart und Zukunft sind unübersichtlich, unabwägbar, unabsehbar und für viele auch unerträglich geworden. Wohin geht die Zeitenwende? Und welche brauchen und wollen wir eigentlich?

TERRAIN
Die gängige Rede von der Zeitenwende erhält den Status Quo und blockiert eine Wende in eine wirklich neue Zeit, so MARKUS WISSEN & ULRICH BRAND. Eine echte Zeitenwende müsse die Krisen der Gegenwart nachhaltig auflösen, anstatt sie zu verschärfen. RUDI KURZ & JOACHIM SPANGENBERG fächern die vielfältigen Facetten der derzeit erlebten Zeitenwende auf, von der Sicherheits- über die Wohlstands- bis hin zur Technologiewende. SABINE NUSS meint, dass die Wurzel der gegenwärtigen Eskalationen der Konflikte im Privateigentum liege, das spaltet und ausschließt. Für INGOLFUR BLÜHDORN liegt die Unhaltbarkeit der Gegenwart nicht nur in der etablierten Ordnung, sondern auch in den Versuchen, diese zu überwinden.

PORTRAIT
Die Schriftstellerein Ursula Le Guin schrieb Science Fiction jenseits des Fortschrittsmythos. MATTHIAS FERSTERER zeigt, worin die transformative Kraft des Erzählens liegt.

INTERVIEW
Kapitalismus und Wachstum sind unauflösbar miteinander verstrickt und zerstören die Lebensgrundlagen des Menschen, so KOHEI SAITO. Wir haben mit ihm über Scheinalternativen und echte Auswege aus der Naturzerstörung gesprochen.

HORIZONT
OLIVIA MITSCHERLICH-SCHÖNHERR zeigt, dass die Krisen der Welt auch Krisen der Hoffnung sind. Als blinder Optimismus ist Hoffnung Teil des Problems. Ihr Appell: Wir müssen neu hoffen lernen. LENA KIRSCHENMANN & MASCHA SCHÄDLICH blicken in ihrem Beitrag in die Zukunft: Eine neue Zeitenwende könnte in mehr Zeitwohlstand bestehen. Auch JONNA KLICK & INDIGO DRAU denken über künftige Gesellschaften nach, in der nicht mehr das Privateigentum, sondern Gemeineigentum die Basis für das Zusammenleben ist. RAUL ZELIK bringt eine erneuerte Idee des Sozialismus ins Spiel: Kein Staatssozialismus, sondern echte Demokratie in allen Lebensbereichen, Gemeinwirtschaft, Care und Internationalismus.

🤝 Wir danken den Autor*innen, den Gesprächspartner*innen, DMBO – Studio für Gestaltung sowie allen anderen Beteiligten!

▶️ Ihr findet das Editorial zur neuen Ausgabe jetzt online: https://agora42.de/zeitenwende-editorial-zu-ausgabe-4-2024-frank-augustin/

„In der von mir mitgegründeten Reinigungskooperative konnte ich beobachten, wie Menschen, die ganz unten auf der gesells...
14/08/2024

„In der von mir mitgegründeten Reinigungskooperative konnte ich beobachten, wie Menschen, die ganz unten auf der gesellschaftlichen Hierarchie mit Reinigungsarbeit anfingen, ihren Lebensunterhalt zu erkämpfen, von eingeschüchterten Menschen zu selbstbewussten, humorvollen Personen aufblühten, die ihre Rechte einfordern. Das lag daran, dass sie gemerkt haben, dass wir eine solidarische Gemeinschaft sind, die es ernst meint mit der Mitbestimmung auf Augenhöhe und man auch nicht gleich verstoßen wird, wenn man Fehler macht.“

Georg Spoo hat mit Rupay Dahm über Chancen und Herausforderungen selbstbestimmter und selbstorganisierter Betriebe gesprochen.

▶️ Ihr findet das Interview jetzt online.

Foto: Kyle Nieber | unsplash

„Partizipation im Arbeitsleben ist die Ausnahme, dabei sollte sie die Regel sein.“ | Interview mit Rupay Dahm Foto: Kyle Nieber | unsplash   „Partizipation im Arbeitsleben ist die Ausnahme, dabei sollte sie die Regel sein.“ Interview mit Rupay Dahm | veröffentlicht am 14.08.2024 Rupay Dahm...

08/08/2024

„Die antidemokratischen Affekte und Wahnvorstellungen von Faschismus und Rechtspopulismus resultieren, so Adorno, aus einem sehr realen Ohnmachtsgefühl der großen Mehrheit der Menschen angesichts einer ökonomischen Ordnung, die sie abhängig macht von Gegebenheiten, die sie nicht beeinflussen kann. Die sozialpsychologische Grundthese lautet: Die Verhältnisse und der Kampf ums Dasein verlangen uns so viele Opfer ab, dass die Ideen von demokratischer Selbstbestimmung und einem mündigen Selbst wie Hohn wirken und sich irgendwann gegen sich selbst kehren.“

MICHAEL HIRSCH meint, dass die Befreiung vom schlechten Leben mit dem Bruch mit dem vorherrschenden Sadomasochismus, insbesondere in der Arbeitswelt, beginnen müsse.

▶️ Ihr findet seinen Beitrag aus agora42 1/2024 FREIHEIT jetzt online.

Foto: kate.sade | unsplash

Es gilt demnach, der Ausdünnung des Wohlfahrtsstaates entgegenzuwirken und (wieder) ein dichtes Geflecht von sozialen Be...
01/08/2024

Es gilt demnach, der Ausdünnung des Wohlfahrtsstaates entgegenzuwirken und (wieder) ein dichtes Geflecht von sozialen Beziehungen und öffentlichen Diensten zu bauen beziehungsweise zu stärken., so die Demokratieforscherin Tamara Ehs in agora42 3/2024 AUSLAUFMODELL DEMOKRATIE?

▶️ Ihr könnt die neue Ausgabe versandkostenfrei in unserem Shop bestellen: https://agora42.de/shop/3-2024-auslaufmodell-demokratie/

28/07/2024

„Wer über Freiheit nachdenkt, denkt oft über das Verhältnis des Individuums zum Staat nach, über Regeln und Möglichkeitsräume der Individuen in der Gesellschaft. Zu selten richtet sich der Blick auf die Verhältnisse in den Betrieben. Es sind aber gerade diese Verhältnisse, die für unsere Lebensgestaltung entscheidend sind.“

Rupay Dahm hat für unsere Ausgabe 1/2024 FREIHEIT über Freiheit auf Betriebsebene nachgedacht.

▶️ Ihr findet den Beitrag jetzt online.

Foto: Brandon Mowinkel | unsplash

🎉 heute erscheint die neue Ausgabe von agora42. Thema: AUSLAUFMODELL DEMOKRATIE? Ist die Demokratie den Herausforderunge...
06/07/2024

🎉 heute erscheint die neue Ausgabe von agora42. Thema: AUSLAUFMODELL DEMOKRATIE? Ist die Demokratie den Herausforderungen der vielen Krisen nicht mehr gewachsen? Oder ist das Problem nicht vielmehr, dass wir zu wenig Demokratie haben? Müssen wir nicht – gerade jetzt – mehr Demokratie wagen?

TERRAIN
Um die Demokratie zu verteidigen, bedarf es eines erneuerten Demokratieverständnisses, so TAMARA EHS. Wer den Popularitätsschwund der Demokratie allein auf böswillige Akteure zurückführt, übersieht die strukturellen Gründe, warnt VEITH SELK. OLIVER DECKER erläutert, inwiefern die Wirtschaft in den Status eines überhöhten Objekts gekommen und so zur Gefahr für die Demokratie geworden ist. GEORG SEEßLEN führt, die sich abzeichnenden Verwerfungen darauf zurück, dass der Pakt zwischen Kapitalismus und Demokratie sowie zwischen diesen beiden und den Menschen aufgehoben ist.

PORTRAIT
„Mehr Demokratie wagen“ forderte W***y Brandt 1969. MATHIAS GREFFRATH hat ihn porträtiert und gefragt, was sein berühmter Ausspruch heute bedeuten kann.

INTERVIEW
Mit der Philosophin und Kantianerin LEA YPI haben wir über Freiheit, Kapitalismus, die drohende Gefahr von rechts sowie über die Pflicht zur Hoffnung gesprochen.

HORIZONT
SAMUEL DECKER zeigt auf, inwiefern der sich abzeichnende Staatsinterventionismus zum Anknüpfungspunkt für eine Erweiterung der Demokratie werden kann. GERALD BECK & ROBERT JENDE plädieren dafür, Demokratie als Lebensform zu fassen. NISHA TOUSSAINT-TEACHOUT skizziert eine klimagerechte Anpassung, die nicht nur umfassend ansetzt, sondern auch demokratisch ist, insofern die Betroffenen mitbestimmen können.

🤝 Wir danken den Autor*innen, den Gesprächspartner*innen, D M B O - Studio für Gestaltung sowie allen anderen Beteiligten!

▶️ Ihr findet das Editorial zur neuen Ausgabe jetzt online.

Für immer mehr Menschen wird es immer mühsamer, die gewohnten Routinen aufrechtzuerhalten, (nicht nur) für die Jungen mangelt es an Perspektiven.

„Die Coronakrise wie auch die gegenwärtige geopolitische Energiekrise im Zuge des russischen Angriffskriegs haben deutli...
06/07/2024

„Die Coronakrise wie auch die gegenwärtige geopolitische Energiekrise im Zuge des russischen Angriffskriegs haben deutlich vor Augen geführt, wie wechselseitig abhängig die globalisierte Welt ist. Für Wirtschaft und Gesellschaft stellt sich die Frage, wie sie krisenfester gestaltet, wie sie vom Wachstumszwang befreit, wie sie regionaler, demokratischer und gemeinwohlorientierter werden können. Es stellt sich die Frage nach einer neuen Kunst des Zusammenlebens.“

Für unsere Ausgabe 4/2023 LEBEN IN DER KLIMAKRISE hat Frank Adloff eine neue Kunst des Zusammelebens im Sinne des skizziert.

▶️ Ihr findet den Beitrag jetzt auf unserer Webseite.

Aktuelle Krisen zeigen, wie wechselseitig abhängig die globalisierte Welt ist. Es stellt sich die Frage nach einer krisenfesten Kunst des Zusammenlebens.

„Die Klimakrise ist allgegenwärtig. Es lässt sich gar nicht verhindern, dass wir auf all die Katastrophenberichte und Hi...
05/06/2024

„Die Klimakrise ist allgegenwärtig. Es lässt sich gar nicht verhindern, dass wir auf all die Katastrophenberichte und Hiobsbotschaften mit unangenehmen Emotionen reagieren und uns von dem Gedanken erschlagen fühlen, dass wir unsere Lebensweise drastisch ändern müssen. Es ist jedoch wichtig, diese Gefühle, gerade auch die vermeintlich „negativen“, nicht zu verdrängen – denn sie können wichtige Wegweiser und Ressourcen für ein nachhaltiges Leben werden.“

Für agora42 4/2023 hat die Psychologin Katharina van Bronswijk die Psychologie der Klimakrise erläutert.

▶️ Ihr findet den Beitrag jetzt online.
Foto: National Oceanic and Atmospheric Administration Agency | unsplash

Die Klimakrise ist allgegenwärtig. Es lässt sich gar nicht verhindern, dass wir auf all die Katastrophenberichte mit unangenehmen Emotionen reagieren.

05/06/2024

„Die Krisen der Gegenwart sind auch deshalb so hartnäckig, weil sie uns nicht einfach widerfahren. Wir organisieren sie. Organisationen organisieren die Gesellschaft – und die korrespondierenden Probleme gleich mit. Mit unseren Organisationen ist etwas grundlegend nicht in Ordnung. Wie wir uns versorgen mit alledem, was zu einem gelingen könnenden Leben scheinbar dazugehört, schadet den Menschen innerhalb und außerhalb dieser Organisationen. Die Freiheits- und Lustgewinne bleiben unbenommen. Wir reden jedoch nicht über Nebenwirkungen einer ansonsten intakten Wirtschaft. Wir reden über organisierte Schadschöpfung.“

So Lars Hochmann (Hochschule für Gesellschaftsgestaltung) in seinem Gespräch mit Sebastian Möller, das in agora42 2/2024 erschienen ist. Das Gespräch gibt Einblicke in das Buch „Organisationen hacken. Einfallstore in eine nachhaltige Arbeitswelt“ (oekom, 2024) das beide herausgegeben haben.

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Illustration: D M B O - Studio für Gestaltung

„Die grundlegende Idee des Arbeitskampfes ist, dass Produktivitätszuwächse in Geld oder eben Zeit für arbeitende Mensche...
03/05/2024

„Die grundlegende Idee des Arbeitskampfes ist, dass Produktivitätszuwächse in Geld oder eben Zeit für arbeitende Menschen umgewandelt werden sollten, anstatt in Profite für Besitzende. Diese Idee als individuelle Wohlfühlforderung einer angeblich arbeitsscheuen Jugend darzustellen, ist ein Ablenkungsmanöver. Es geht hier nicht um Einzelinteressen einer bestimmten Gruppe. Es geht um nicht weniger als eine politische Utopie, die Lust auf die Zukunft macht.“

In Ihrem Beitrag zur Kolumne Jenseits von Angebot & Nachfrage nennt Lina Andres vier Argumente für Arbeitszeitverkürzungen.

▶️ Ihr findet den Beitrag jetzt online.

Foto: Hennie Stander | unsplash

Die Erwerbstätigen in Deutschland wollen heute weniger arbeiten als je zuvor. Laut einer Studie des DIW liegt die Wunscharbeitszeit bei 32,8 Stunden pro Woche.

Angesichts der Wirkmächtigkeit von Zahlen und ihrem Status als politischer Ressource, ist es kaum möglich, sich der quan...
26/04/2024

Angesichts der Wirkmächtigkeit von Zahlen und ihrem Status als politischer Ressource, ist es kaum möglich, sich der quantifizierenden Logik zu entziehen, meint Hannah Bennani. Es sei allerdings hilfreich, einen Blick hinter die Zahl zu werfen und sich ihre Entstehungsgeschichte vor Augen zu führen.

▶️ Ihr könnt die neue Ausgabe versandkostenfrei in unserem Shop bestellen: https://agora42.de/shop/2-2024-was-zaehlt/

„Die Vorstellung aufzugeben, dass es besser werden könnte, wäre eine Blockade gesellschaftlicher Selbstverständigung. Ha...
14/04/2024

„Die Vorstellung aufzugeben, dass es besser werden könnte, wäre eine Blockade gesellschaftlicher Selbstverständigung. Hannah Arendt hat gesagt: „Man überlebt nie nackt.“ Man wird die großen, apokalyptischen Gefahren nicht bannen, wenn man nicht auf mehr zielt als das nackte Überleben. Ich glaube zudem, dass viele soziale Bewegungen und Initiativen, auch diejenigen, die auf den ersten Blick nur damit beschäftigt sind, die Katastrophe zu verhindern immer noch Vorstellungen von einem besseren Leben sozusagen Huckepack tragen. Ohne diese Vorstellungen würde wohl niemand mehr für irgendeine Zukunft kämpfen.“

Ist Fortschritt in Zeiten der Klima- und Polykrise noch denkbar? Ist der Begriff selbst vor dem Hintergrund von Kolonialismus und Eurozentrismus noch haltbar? In ihrem neuen Buch Fortschritt und Regression verteidigt die Philosophin Rahel Jaeggi das Begriffspaar als „Analysekategorien für eine kritische Gesellschaftstheorie“. Lukas Franke hat mir ihr über Fortschritt im Zeitalter der Polykrise, Geschichtsphilosophie und Zukunftsoptimismus gesprochen.

▶️ Ihr findet das Interview jetzt online.

Foto: Jungwoo Hong | unsplash

Rahel Jaeggi im Gespräch mit Lukas Franke über Fortschritt im Zeitalter der Polykrise, Geschichtsphilosophie und Zukunftsoptimismus.

„Deaton gesteht ein, dass Ökonom*innen oftmals allzu sehr von der Richtigkeit und Alternativlosigkeit ihrer Position übe...
11/04/2024

„Deaton gesteht ein, dass Ökonom*innen oftmals allzu sehr von der Richtigkeit und Alternativlosigkeit ihrer Position überzeugt seien. Er geht mit gutem Beispiel voran und macht seinen Sinneswandel publik. Heute sei er skeptisch, etwa gegenüber den glorifizierten Vorteilen des Freihandels für die amerikanischen Arbeitnehmer*innen und gegenüber der Behauptung, die Globalisierung sei für den enormen Rückgang der weltweiten Armut verantwortlich.“

Der Ökonom und Wirtschaftsnobelpreisträger Angus Deaton hat in einem kürzlich erschienenen Artikel sein Fach selbstkritisch in den Blick genommen. Lukas Kiemele (Narabo - Philosophie im 21. Jahrhundert) hat sich diese Selbstkritik eines führenden Ökonomen angesehen.

▶️ Ihr findet den Beitrag jetzt online.

Angus Deaton gesteht ein, dass Ökonom*innen oftmals allzu sehr von der Richtigkeit und Alternativlosigkeit ihrer Position überzeugt seien.

Zahlen tauchten vor rund 5000 Jahren im Kontext von Verwaltung und Ökonomie auf. Wir haben für unsere neue Ausgabe zum T...
05/04/2024

Zahlen tauchten vor rund 5000 Jahren im Kontext von Verwaltung und Ökonomie auf. Wir haben für unsere neue Ausgabe zum Thema WAS ZÄHLT? mit dem Philosophen OLIVER SCHLAUDT (Hochschule für Gesellschaftsgestaltung) über ihre Entstehung, ihren Siegeszug und ihre besondere Bedeutung für die Ökonomie gesprochen – und darüber, dass man sich nicht von ihrer scheinbaren Rationalität blenden lassen sollte, die oft auf irrationalen Annahmen beruht.

▶️ Ihr könnt die neue Ausgabe versandkostenfrei in unserem Shop bestellen (Link in der Bio).

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agora42

agora42 ist das philosophische Wirtschaftsmagazin, das seit 2009 in Stuttgart erscheint.

Die Magazingründer Frank Augustin und Wolfram Bernhardt sagen: “Wir haben agora42 gegründet, weil wir die Zeit verstehen wollten, in der wir leben. Das war 2009, als alles ins Wanken geriet, was bis dahin als sicher galt. Lange Zeit hat die Wirtschaft die Gesellschaft geleitet. Jetzt zerböselt diese ökonomische Leitordnung und die Gesellschaft gerät aus den Fugen. Wir müssen Wirtschaft und Gesellschaft neu erfinden: Wer noch die Möglichkeit hat nachzudenken, sollte sie unbedingt nutzen.”

agora42 schließt die Lücke zwischen Ökonomie und Philosophie, macht Zusammenhänge deutlich und will Aufklärung leisten. Dazu befasst sich das Magazin mit den großen ökonomischen und gesellschaftlichen Themen wie zum Beispiel Wohlstand, Wissen, Wachstum, Gerechtigkeit, Fortschritt, Nachhaltigkeit, Arbeit oder Freiheit – mit jenen Themen also, die verstärkt in den Blickpunkt öffentlichen Interesses rücken. Es richtet sich dabei nicht nur an ein Fachpublikum sondern ist vor allem eins: verständlich. In Zeiten, in denen immer wieder von Alternativlosigkeit und Komplexität die Rede ist, wollen die Magazinmacher zeigen, dass sich der Sinn und Zweck des Wirtschaftens neu bestimmen und sich die Gesellschaft anders denken und gestalten lässt.