Edition Dornbrunnen

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Edition Dornbrunnen Im Verlag erscheinen Werke der Unterhaltungsliteratur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts in Neuauflage und Erstausgabe. Jahrhunderts spezialisiert hat.

Die Edition Dornbrunnen ist ein auf Hobbybasis betriebenes Einzelunternehmen, das sich auf die Herausgabe von sogenannter Unterhaltungsliteratur des 19. Die Produktion erfolgt auf Basis von Print on Demand und es werden längst vergriffene Werke, aber auch deutschsprachige Erstausgaben neu aufgelegt.

Im vergangenen Jahr erschien in der Edition Dunkelgestirn der erste Band mit 37 phantastischen Erzählungen vom heute kau...
31/07/2024

Im vergangenen Jahr erschien in der Edition Dunkelgestirn der erste Band mit 37 phantastischen Erzählungen vom heute kaum noch bekannten Leo am Bruhl. Dieser Band, mit dem Titel „Treibhaus des Grauens“ erschien, wie alles Bände in dieser Edition in einer stark limitierten Auflage, die bereits nach 5 Tagen vergriffen war. Deshalb entschloss sich Herausgeben Lars Dangel, mit dem ich seit einiger Zeit zusammenarbeite, diese Geschichten noch einmal für die Edition Dornbrunnen aufzuarbeiten und neu zusammenzustellen.

Der erste Band, dieser auf mehrere Bände ausgelegte Reihe, ist gerade innerhalb der Sonderausgaben der „Dornbrunnen Taschenschmöker“ erschienen und präsentiert dem Leser 15 Geschichten aus dem oben genannten ersten Band an.

Das Buch ist, wie immer, in allen gängigen Online-Shops erhältlich, auch wenn dort im Moment noch eine längere Wartezeit angegeben wird. Am Schnellsten geht es vermutlich wieder über den Shop von BoD – https://buchshop.bod.de/der-hoellengeiger-leo-am-bruhl-9783943275742 – und wie immer bekommt der Verlag bei jeder Bestellung dort, ein paar Cent mehr an Marge.

Mit „Die Kreuzspinne“ erschienen ist soeben ein weiterer, von Lars Dangel zusammengestellter, Sammelband mit verschieden...
02/05/2024

Mit „Die Kreuzspinne“ erschienen ist soeben ein weiterer, von Lars Dangel zusammengestellter, Sammelband mit verschiedenen phantastischen Erzählungen von heute zumeist vergessenen Autoren. Darunter ist diesmal mit „Der Letzte der Vampire“ von Phil Robinson auch eine deutschsprachige Erstausgabe enthalten, die vom Herausgeber extra für die vorliegende Anthologie übersetzt worden ist.
Weiterhin enthalten sind die folgenden Erzählungen:

Werner Bernhardy: Das Grab an der Aisne – Hans Watzlik: Ich träume mich – Reginald Campbell: Der Geistertempel – Grenville Murray: Der bunte Hund – Hellmuth Unger: Der Schrei vom Reykar – Georg Hiltl: Der Vampir – Roland Betsch: Die Kreuzspinne – Elisabeth Krickeberg: Das sterbende Bild – Friedrich Meister: Montezuma – Beat von Müller: Die Villa des Herrn Unselt – László Rózsa: Der rote Adler – Alfred Lemm: Der ausländische Professor: Leo am Bruhl: Heimgang in die Sonne – Ernst Szép: Der armenische Gott – Paul Friedrich: Die eiserne Stadt – Klara Herrmann: Das steinerne Herz – Kurt Münzer: Der Ring

Es ist, wie immer, in allen gängigen Online-Shops erhältlich, auch wenn dort im Moment noch eine längere Wartezeit angegeben wird. Schneller geht es vermutlich wieder über den Shop von BoD – https://buchshop.bod.de/die-kreuzspinne-leo-am-bruhl-9783943275735 – bei dem man, durch eine Bestellung, dem Herausgeber ein paar Cent mehr zugute kommen lassen kann.

Mit der Erzählung „Amos Kilbright. Erlebnisse eines längst Verstorbenen“ von Frank R. Stockton ist, in Zusammenarbeit mi...
04/02/2024

Mit der Erzählung „Amos Kilbright. Erlebnisse eines längst Verstorbenen“ von Frank R. Stockton ist, in Zusammenarbeit mit Lars Dangel, ein neues Bändchen der Kleinen Dornbrunnen Bibliothek erschienen.
Erzählt wir die Geschichte eines Mannes, der bei einer spiritistischen Sitzung versehentlich wieder zum Leben erweckt wurde. Das wirft nun Fragen auf, wie: Was ist nun zu tun? Soll man das Geschehene ignorieren? Vielleicht rückgängig machen? Geht das überhaupt? Und wenn ja, darf man es?
„Amos Kilbright“ gilt als ein herausragendes Stück amerikanischer Fantastik, und ist auch heute noch gut lesbar.
Es ist, wie immer, in allen gängigen Online-Shops erhältlich, auch wenn dort im Moment noch eine längere Wartezeit angegeben wird. Schneller geht es vermutlich wieder über den Shop von BoD – https://buchshop.bod.de/amos-kilbright-frank-r-stockton-9783943275728 – bei dem man, durch eine Bestellung, dem Herausgeber ein paar Cent mehr zugute kommen lassen kann.

24/12/2023

Die Weihnachtskutsche kommt. Allen Helfern und Lesern wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest.

Mit dem Titel „Besuch aus dem Grab“ und dem Untertitel „Vampire und andere Untote in klassischen Balladen und Gedichten“...
13/11/2021

Mit dem Titel „Besuch aus dem Grab“ und dem Untertitel „Vampire und andere Untote in klassischen Balladen und Gedichten“ legt die Edition Dornbrunnen zum Jahresende einen weiteren Band der „Dornbrunnen Taschenschmöker“ vor.
Eigentlich ging ich bei der Erstellung von einem Liebhaberprojekt von meiner Seite aus, welches im Lauf der Zeit vielleicht noch so zehn bis zwanzig andere Interessenten finden würde. Doch ich habe mich gründlich getäuscht. Schon nach einer knappen Woche ist es, sogar mit erheblichem Abstand, dass erfolgreichste Buch des Verlages im laufenden Jahr. Und ich muss gestehen, selten habe ich mich mehr darüber gefreut, dass ich mit meiner Einschätzung im Vorfeld so sehr daneben gelegen habe.

Pünktlich zum letzten Quartal und damit passend zur bald beginnenden Weihnachtszeit präsentiert die Edition Dornbrunnen ...
30/09/2020

Pünktlich zum letzten Quartal und damit passend zur bald beginnenden Weihnachtszeit präsentiert die Edition Dornbrunnen als aktuelle Neuerscheinung ein kleines Bändchen mit zwei kurzen Weihnachtskrimis von Edgar Wallace in deutschsprachiger Erstausgabe. Neben der Titelgeschichte „Die Straße nach Witney“ ist auch noch die Erzählung „Weihnachtsgeschenke“ enthalten.
Das Buch sollte so nach und nach in den nächsten Tagen erhältlich sein.

Im Jahr 1841 (so vom Autor datiert) schrieb Hermann Goesche, besser bekannt unter seinem Pseudonym Sir John Retcliffe, d...
31/05/2020

Im Jahr 1841 (so vom Autor datiert) schrieb Hermann Goesche, besser bekannt unter seinem Pseudonym Sir John Retcliffe, die so von ihm benannte Glaubens-Novelle „Maria, der Ägypterin Liebes- und Bußfahrten“. Dabei handelt es sich um eine Erzählung, durch deren Verkauf Gelder zur Finanzierung des Hermann-Denkmals akquiriert werden sollten. Im gleichen Zusammenhang schrieb er auch das Gedicht „Widmung“. Offenbar sind beide Texte heute weitgehend vergessen, denn sie taucht auch in keiner der mir bekannten Bibliografien des Autors auf. Gleiches gilt für ein weiteres Gedicht mit dem Titel „Willkommen!“. Dies schrieb er zu Ehren des Einzugs der siegreichen Truppen in Berlin nach dem deutsch-dänischen Krieg.
Um diese drei Werke der Vergessenheit zu entreißen, gibt es diese nun in diesem kleinen Bändchen.
Buchtext auf der Rückseite: Von Langeweile geplagt, mischen sich die beiden Römer Cajus und Antonius und ihre Gespielin Maria unter das Volk und lauschen einer Rede des Anachoreten Hosimas. Ohne seine Worte zu verstehen, ist Maria allein vom Anblick des Predigers entzückt. Sie beschließt, ihn für sich zu gewinnen, und plant eine geschickte Verführung. – Der vorliegende Band präsentiert dem Leser einen eher unbekannten Sir John Retcliffe und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, heute weitgehend vergessene Texte wiederentdecken zu können.

Und es geht weiter mit Jules Verne. Nach „Pierre-Jean“ und „San Carlos“, die beide recht erfolgreich gestartet sind, kom...
11/04/2020

Und es geht weiter mit Jules Verne. Nach „Pierre-Jean“ und „San Carlos“, die beide recht erfolgreich gestartet sind, kommt nun eine weitere der erst postum erschienenen Erzählungen des Autors in deutscher Erstausgabe.

Dabei handelt es sich, wie ich finde, um ein recht ungewöhnliches Werk des Autors. Es handelt sich mit großer Wahrscheinlichkeit um ein sehr frühes Werk, dem man es anmerkt, dass es von einem Schriftsteller verfasst wurde, der seinen Stil und sein Genre noch nicht gefunden hat. Und so kann er sich auch hier nicht entscheiden, ob er nun einen Kriegsbericht abliefern wollte, oder eine abenteuerliche Erzählung. Man findet von beidem etwas, doch in einem so unglücklichen Verhältnis gemischt, dass auch die Schwächen eines noch unfertigen Schriftstellers offen zutage treten. Dennoch finde ich, dass es für Verne-Leser eine interessante Ergänzung ist, die so auch eine andere Seite des Autors kennenlernen können.

Die Daten für das Buch sind mittlerweile freigegeben, sodass es nicht mehr so lange dauern sollte, bis es offiziell erhältlich ist. Vielleicht braucht man derzeit aber auch ein bisschen Geduld, wie ich bereits bemerkt habe, da Bücher im Versand derzeit keine so hohe Priorität haben. Hier dürfte es noch am Schnellsten gehen, und ich bekomme auch noch ein paar Cent mehr, als über den Buchhandel: https://www.bod.de/buchshop/die-belagerung-roms-jules-verne-9783943275476

Danke, an alle, die sich für das Büchlein interessieren.

11/11/2019
Es gibt etwas Neues in der Reihe der Dornbrunnen Taschenschmöker: Etwa gegen 1860/61 schrieb Jules Verne eine Erzählung ...
04/06/2019

Es gibt etwas Neues in der Reihe der Dornbrunnen Taschenschmöker: Etwa gegen 1860/61 schrieb Jules Verne eine Erzählung um einen Schmuggler namens San Carlos. Wir begleiten ihn dabei auf einem abenteuerlichen Gang über die Pyrenäen, um Ware von Spanien nach Frankreich zu paschen. Dabei muss er gegen einen gewieften Zöllner antreten und bedient sich dabei auf einer Teilstrecke auch eines rafinierten Fortbewegungsmittels. Kurzum, die Erzählung bietet ziemlich viel von dem, was man von einer Jules-Verne-Geschichte erwartet. Trotzdem wurde sie zu Lebzeiten nicht veröffentlicht. Erst im Jahr 1991 wurde sie zuerst in kleinem, und dann 1993 in größerem Rahmen publiziert. Nun liegt sie zum ersten Mal auch in deutscher Sprache vor.
Da sie aber alleine ein bisschen zu kurz wäre, gibt es als Bonus noch die sehr viel längere Schmugglergeschichte „Die Blockadebrecher“. Basis war hier die Übersetzung von Martha Lion, die allerdings noch einmal mit dem Original verglichen wurde. Dabei wurden Abweichungen zum Original behoben und gekürzte Textteile wieder eingefügt.

Ganz besonders stolz bin ich auf den Roman "Der Findling der Cynthia" von André Laurie und Jules Verne, der in Zusammena...
27/01/2018

Ganz besonders stolz bin ich auf den Roman "Der Findling der Cynthia" von André Laurie und Jules Verne, der in Zusammenarbeit mit dem Jules Verne Club zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt worden ist. Damit schließt sich eine weitere Lücke in der Bibliografie der ins Deutsche übersetzen Werke von Jules Verne. Und ich denke, es lohnt sich, das Buch zu lesen. Mir persönlich hat es jedenfalls sehr gut gefallen. Es wird aber noch ein paar Monate dauern, bis es in der Edition Dornbrunnen so weit sein wird. Wer nicht so lange warten kann, dem empfehle ich, die Luxusausgabe beim Jules Verne Club zu erwerben, von deren streng limitierter Auflage im Moment noch einige wenige Exemplare verfügbar sind, die auch an Nicht-Club-Mitglieder abgegeben werden:

https://www.jules-verne-club.de/jvc/clubleben/publikationen/neues_vom_club/

– Es sind noch erhältlich die folgenden Nummern der Nautilus: die Ausgaben Nr. 24, 25, 27 bis 31 (weitere Informationen zu diesen Ausgaben siehe weiter unten auf dieser Seite.) – Andere Ausgaben des Clubmagazin Nautilus sind vergriffen und nicht mehr erhältlich!!! – Auszüge der Nr. 1 bis Nr...

Bereits in der Endfertigung befindet sich der Band "Die Welt der Messieurs Verne" mit verschiedenen Texten von Jules Ver...
27/01/2018

Bereits in der Endfertigung befindet sich der Band "Die Welt der Messieurs Verne" mit verschiedenen Texten von Jules Verne und seinem Sohn Michel. Von Letzterem liegen nun zum ersten Mal alle neun für den "Figaro" geschriebenen Texte aus der Reihe "Kreuz und Quer durch die Wissenschaften" in deutscher Sprache vor. Außerdem enthält der Band auch noch die drei einzigen, bisher bekannten Dichtungen aus seiner Feder. Von Jules Verne findet man eine Reihe biografisch angehauchte und visionäre Texte, sowie ebenfalls eine Reihe von Gedichten. Beispielsweise ist in dem Buch eine von Volker Dehs erst vor wenigen Jahren in den Handschriften entdeckte Fabel enthalten; die zwar nicht sehr appetitlich, aber vielleicht gerade deshalb interessant ist, da sie eine ganz andere Seite ihres Verfassers zeigt.

Aber natürlich möchte ich mich auf den Lorbeeren nicht ausruhen. Alleine im Moment sind drei weitere Bücher in Arbeit, d...
27/01/2018

Aber natürlich möchte ich mich auf den Lorbeeren nicht ausruhen. Alleine im Moment sind drei weitere Bücher in Arbeit, die im Laufe das Jahres 2018 bei der Edition Dornbrunnen erscheinen sollen. Hier schon mal ein kleiner Blick auf die Bände. Aber ich denke mal, da kommt sicherlich noch etwas dazu.

Jetzt wo sich der Januar 2018 langsam dem Ende zuneigt, ist es an der Zeit, das vergangene Jahr noch einmal kurz R***e p...
27/01/2018

Jetzt wo sich der Januar 2018 langsam dem Ende zuneigt, ist es an der Zeit, das vergangene Jahr noch einmal kurz R***e passieren zu lassen. Für mich war es ein wirklich erfolgreiches Jahr, in dem wieder mehr Bücher gekauft worden sind, als in den Jahren zuvor. Deshalb allen ein ganz herzliches Dankeschön, die sich für meine Veröffentlichungen interessieren, und ein noch größeres Dankeschön an all jene, die mich wieder kräftig bei meiner Arbeit unterstützt haben. Vielen Dank euch allen; ohne euch wäre es gar nicht möglich, das Projekt am Leben zu erhalten.

Hier wieder eine kleine Aufstellung der erfolgreichsten Titel im Jahr 2017; in der Reihenfolge der Verkaufszahlen.

Ich wünsche allen Helfern bei meinem kleinen Verlagsprojekt, und auch Lesern, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten ...
22/12/2017

Ich wünsche allen Helfern bei meinem kleinen Verlagsprojekt, und auch Lesern, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr. Und vielen, vielen Dank für eure Mitarbeit und/oder euer Interesse an den von mir herausgegebenen Büchern. Ich kann schon mal versprechen, dass besonders die Verne-Freunde im nächsten Jahr wieder Grund zur Freude haben werden. Zum einen befindet sich mit „Die Welt der Messieurs V.“ ein Sammelband mit hoffentlich interessanten Texten von Jules und Michel Verne in Arbeit und mit „Der Findling von der Cynthia“ von André Laurie und Jules Verne kommt auch noch ein lang erwarteter Roman dazu. Die „Cynthia“ ist übrigens ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Jules Verne Club, über den bereits im November eine limitierte Komfortausgabe erschienen ist.

Jetzt neu in der Edition Dornbrunnen:Man stelle sich vor, man wird des Nachts versehentlich im Ägyptischen Museum in Kai...
03/09/2017

Jetzt neu in der Edition Dornbrunnen:
Man stelle sich vor, man wird des Nachts versehentlich im Ägyptischen Museum in Kairo eingeschlossen. Und als wäre das nicht schon unheimlich genug, versammeln sich in dieser Nacht auch noch die Geister der Pharaonen zu ihrem alljährlichen Treffen, um über den Unvorsichtigen Gericht zu halten. Die Anklage lautet: Grabräuberei. – Sie meinen, das klingt doch ziemlich unwahrscheinlich? Doch genau dies erlebte Ebenezer Smith, der Held der Erzählung von Henry Rider Haggard (1856 bis 1925), die jetzt zum ersten Mal in deutscher Sprache vorliegt. Außerdem enthält der vorliegende Band auch noch die Schauergeschichte »Das Hochzeitsgeschenk«.
Publiziert wieder mithilfe von Meiko Richert und Dirk Seliger. Danke Jungs.

Hiermit möchte ich mich ganz herzlich bei allen Helfern, Freunden und Lesern bedanken, die das letzte Jahr beistanden, u...
21/01/2017

Hiermit möchte ich mich ganz herzlich bei allen Helfern, Freunden und Lesern bedanken, die das letzte Jahr beistanden, um es zum bisher erfolgreichsten zu machen. Insgesamt erschienen fünf neue Titel:

Max Eschner: An der Pazifikbahn
Philip Francis Nowlan: Armageddon 2419
Sir John Retcliffe: Nach Cayenne!
Sir John Retcliffe: Der letzte Wäringer
Jules Verne: Ein Lotterielos

Außerdem nutzte ich die Möglichkeit, die beiden ersten Titel in einem angepassten Layout neu herauszugeben:

Jules Verne / Michel Verne: Der Humbug (Erweiterte Neuausgabe)
Alexandre Dumas: Eine Amazone

Die gefragtesten Bücher im vergangenen Jahr waren:

Jules Verne: Ein Lotterielos
Jules & Michel Verne: Der Humbug
Jules Verne: Der Graf von Chanteleine
Sir John Retcliffe: Nach Cayenne!
Philip Francis Nowlan: Armageddon 2419
Jules Verne: Der Weg nach Frankreich

Recht gut gestartet sind auch die erst zum Jahresende hin gestarteten Bücher:

Sir John Retcliffe: Der letzte Wäringer
Max Eschner: An der Pazifikbahn

Besonders die Verne-Bände erfreuen sich einer zufriedenstellenden Nachfrage, deswegen wird es dort auch in Zukunft hoffentlich interessanten Nachschub geben. Darüber hinaus sind aber auch einige andere Sachen geplant, die euch vielleicht gefallen könnten. Lasst euch überraschen. Und wie immer bin ich natürlich auch für Vorschläge offen.

Allen Helfern, Freunden und Lesern ein herzliches Dankeschön. Ich wünsche allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch...
23/12/2016

Allen Helfern, Freunden und Lesern ein herzliches Dankeschön. Ich wünsche allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.

08/12/2016

Impressum:
Edition Dornbrunnen – Verlag Sven-R. Schulz
Sven-Roger Schulz
Dornbrunner Straße 16
12437 Berlin

Einzelunternehmen
Steuernummer: 36/524/60350 Finanzamt Berlin – Treptow-Köpenick

E-Mail: info(at)edition-dornbrunnen.de

Viel länger als gedacht, hat es gedauert, bis nun die Neuausgabe von „Der letzte Wäringer“ von Sir John Retcliffe vorlie...
23/10/2016

Viel länger als gedacht, hat es gedauert, bis nun die Neuausgabe von „Der letzte Wäringer“ von Sir John Retcliffe vorliegt. 1835 erstmals unter dem Verfassernamen Armin erschienen, wurde die Novelle seitdem anscheinend nie wieder verlegt. Aber nun, nach guten 180 Jahren liegt die kaum bekannte Erzählung nun wieder vor. Zusammen mit „Die Sage vom Otilienstein“ die ursprünglich im selben Jahr erstmals veröffentlicht wurde, von der es aber immerhin ein paar Jahre später eine Neuauflage gab.

Dank der tatkräftigen Mithilfe von Dirk Seliger und Meiko Richert ist das Buch nun seit einigen Tagen und der Reihe der Dornbunnen Taschenschmöker wieder erhältlich. Vielen Dank den fleißigen Helfern.

Und jetzt noch eine kleine Vorschau. Wenn nichts dazwischenkommt, dann folgt nach dem „Wäringer“ von Retcliffe die Jugen...
15/08/2016

Und jetzt noch eine kleine Vorschau. Wenn nichts dazwischenkommt, dann folgt nach dem „Wäringer“ von Retcliffe die Jugenderzählung „An der Pazifikbahn“ vom heute nahezu vergessenen Max Eschner. Eigentlich Lehrer und Sachbuchautor, veröffentlichte er auch einige Jugenderzählungen, die ihr Vorbild Karl May kaum verleugnen können. Wer May gerne liest, der wird bei Eschner mehr als nur einige interessante Parallelen entdecken. Ich denke mal, spätestens Ende Oktober sollte der Band des May-Epigonen vorliegen. Vermutlich im nächsten Jahr wird dann noch ein zweiter Band mit den beiden Erzählungen „Das Zaubergewehr“ und „Die Pfahlmänner des Llano Estacado“ folgen. An dieser Stelle noch ein ganz herzliches Dankeschön an Jenny Florstedt, die mir bei den Vorbereitungen geholfen, und die Texte Korrektur gelesen hat.

Und nun noch eine hoffentlich gute Nachricht für all diejenigen, die schon sehnsüchtig bei mir nachgefragt haben, wann d...
15/08/2016

Und nun noch eine hoffentlich gute Nachricht für all diejenigen, die schon sehnsüchtig bei mir nachgefragt haben, wann denn nun endlich der schon so lange angekündigte Band „Der letzte Wäringer“ von Retcliffe erscheinen wird. Nun, es ist bald soweit. Eigentlich sollte der Titel ja schon im letzten Jahr erscheinen, doch es gab ein paar nicht eingeplante Verzögerungen; die man mir hoffentlich verzeihen wird. Wenn nichts Unerwartetes mehr dazwischenkommt, dann wird die Novelle Ende September, Anfang Oktober erscheinen. An dieser Stelle möchte ich mich noch mal bei Dirk Seliger und Meiko Richert bedanken, die mich wieder tatkräftig unterstützt haben. Übrigens, da der Text doch recht kurz ist, enthält der Band außerdem noch die von Retcliffe ursprünglich unter seinem echten Namen veröffentlichte „Sage vom Ottilienstein“.

Nachdem in diesem Jahr zwei Verträge mit dem Druckdienstleister auslaufen, nutzte ich die Gelegenheit, mir meine ersten ...
15/08/2016

Nachdem in diesem Jahr zwei Verträge mit dem Druckdienstleister auslaufen, nutzte ich die Gelegenheit, mir meine ersten beiden Verlagstitel noch einmal vorzunehmen und sie Im Layout den späteren Bänden anzupassen. So erscheint im September eine Neuausgabe von „Der Humbug“ von Vater und Sohn Verne. Die Haupttexte werden aber mit denen der alten Ausgabe identisch sein. Ich habe allerdings das Nachwort ein wenig an neue Erlkenntniss angepasst und es gibt einen zusätzlichen Anhang, in dem ich die erst kürzlich aufgefundenen frühen Übersetzungen von „Gil Braltar“ und auch die alte, im Inhalt etwas abweichende Fassung vom „Schnellzug der Zukunft“ aufgenommen habe. Beim anderen Band handelt es sich um „Die Amazone“ von Dumas, bei dem ich den leider irgendwie hineingerutschten doppelten Text eliminiert habe, wobei ich immer noch nicht weiß, wie der sich eingeschlichen hat. Aber egal. Auch hier hat sich ansonsten nur das Layout ein wenig verändert. Der Band wird dann ebenfalls im September vorliegen. Zur besseren Unterscheidung der Ausgaben habe ich beiden Titeln auch noch jeweils eine neue Cover-Abbildung spendiert.

Es wird mal wieder Zeit für ein kleines Update. Mittlerweile ist ja von Jules Verne eine Neuausgabe von "Ein Lotterielos...
15/08/2016

Es wird mal wieder Zeit für ein kleines Update. Mittlerweile ist ja von Jules Verne eine Neuausgabe von "Ein Lotterielos" erschienen, das aber dankenswerterweise vor einiger Zeit schon von Meiko Richert angekündigt wurde, ohne dessen Hilfe das Buch sicherlich nie erschienen wäre. Ein weiteres Dankeschön von meiner Seite gebührt Volker Dehs, der mir für das Projekt freundlicherweise seine Übersetzung des bisher immer fehlenden 18. Kapitels zur verfügung gestellt hat. Damit liegt der Roman zum ersten Mal vollständig in einer deutschsprachigen Printversion vor. Beim Rest wurde als Basis die Hartlebenübersetzung benutzt, diese aber nicht nur 1 zu 1 übernommen, sondern noch mal mit dem französischen Originaltext verglichen, sodass weitere fehlende Passagen ergänzt wurden, und einige andere, die zu viel waren, entfernt wurden. Dabei wurde der Text im Ganzen behutsam modernisiert.

Als Neuausgabe gibt es diesmal eine nicht ganz so bekannte Novelle von Sir John Retcliffe, die sich thematisch recht gut...
05/06/2016

Als Neuausgabe gibt es diesmal eine nicht ganz so bekannte Novelle von Sir John Retcliffe, die sich thematisch recht gut in die Reihe der historisch-politischen Romane einordnen lässt. Die Geschichte „Nach Cayenne!“ setzt nach den Ereignissen aus „Sebastopol“ ein und beginnt bei den Friedensverhandlungen nach dem Krimkrieg in Paris. Sie schildert den letzten Kampf des polnischen Patrioten Hypolit von Hidatowski, der für die Freiheit seiner Heimat eintritt und damit Napoleon III. brüskiert. Als „Belohnung“ winkt ihm eine Verbannung nach Cayenne. Dort durchlebt er die Hölle. Nur der Wunsch nach Freiheit hält ihm am Leben.
Retcliffe verfasste die Novelle für den Kalender des Preußischen Volks-Vereins für 1864. Seitdem erfolgte nur einmal eine stark gekürzte Neuauflage. Da nun dieser Kalender doch nicht so leicht zu bekommen ist, und die Novelle damit auch eine kleine Rarität darstellt, schien sie mir für eine Neuausgabe geradezu geschaffen zu sein. Damit wird dann ein zweiter rarer Text des Autors wieder in Umlauf gebracht. Und der nun schon so lange angekündigte „Letzte Wäringer“ wird hoffentlich auch bald folgen.

Bei einer Exkursion wird der Ingenieur und Kriegsveteran Anthony Rogers in einem Schacht eingeschlossen und den Wirkunge...
09/04/2016

Bei einer Exkursion wird der Ingenieur und Kriegsveteran Anthony Rogers in einem Schacht eingeschlossen und den Wirkungen eines radioaktiven Gases ausgesetzt. Er verliert das Bewusstsein und wacht erst nach fast fünfhundert Jahren wieder auf. Die Welt um ihn herum hat sich vollkommen verändert. Seine geliebte amerikanische Heimat wurde von den Han, einer militärisch weit überlegenen Macht überrannt, die sich in den wenigen verbliebenen Städten niedergelassen haben. Die Amerikaner dagegen haben sich in die weit ausgedehnten Wälder des Landes zurückgezogen und bereiten sich dort auf den Tag der Befreiung vor. Dort leben sie in ständiger Furcht vor Entdeckung, denn ihre Gegner verfügen über hoch entwickelte Flugtechnik und Strahlenwaffen, mit denen sie innerhalb kürzester Zeit ganz Landstriche verwüsten können.

In dieser für ihn neuen Welt findet Anthony Rogers neue Herausforderungen und in der jungen Frau Wilma Deering auch die Liebe seines Lebens. Wird er den freien Amerikanern mit seinem Wissen und seinen Erfahrungen aus dem Ersten Weltkrieg beistehen können? Die vorliegende Erzählung wurde von Philip Francis Nowlan (1888–1940) geschrieben. Mit ihr erschuf er einen der populärsten amerikanischen Serienhelden, der heute vor allem unter dem Namen Buck Rogers bekannt ist.

Im Jahr 1928 erstmals in den Amazing Stories erschienen, brauchte die Ursprungsgeschichte der Buck-Rogers-Legende nur etwa achtundachtzig Jahre, bis sie nun erstmals auch in deutscher Sprache vorliegt. Und wenn die Erzählung einigermaßen gut aufgenommen wird, dann kommt sicherlich auch noch die damals 1929 erschienene Fortsetzung der Geschichte.

Nachdem das Jahr 2015 nun Geschichte ist, kann ich wieder ein wenig Bilanz ziehen. Unterm Strich war es das bisher erfol...
02/01/2016

Nachdem das Jahr 2015 nun Geschichte ist, kann ich wieder ein wenig Bilanz ziehen. Unterm Strich war es das bisher erfolgreichste Jahr, auch wenn jetzt bei den Titeln kein wirklicher Ausreißer nach oben dabei war. Es gab vier neue Titel, von denen zwei auch die „Jahrescharts“ anführen, wenn ich es mal so nennen darf.

Der am meisten nachgefragte Titel war zu meiner eigenen Überraschung „Die Rose vom D**g Giang“ (Bild), gefolgt mit knappem Abstand von „Der Geist von Down Hill“ von Edgar Wallace. Zieht man aber in Betracht, dass der „Geist“ eigentlich erst Ende Oktober erschienen ist, gebührt ihm eigentlich fast noch mehr die Krone des Spitzenreiters. Aber naja, am Ende zählen die blanken Zahlen und beide Titel müssen sich in diesem Jahr unter identischen Bedingungen von Neuem beweisen.

Auf einen soliden dritten Platz reiht sich der Vorjahresgewinner „Der Humbug“ von Vater und Sohn Verne ein, gefolgt vom diesmal nur vom Vater verfassten „Graf von Chanteleine“. Und auch den fünften Platz belegt Jules Verne mit seinem „Weg nach Frankreich“. Der sechste Platz geht dann an „Die Schiffbrüchigen“ von Raynal und der siebente Platz an „El Salteador“ von Alexandre Dumas.

Das zeigt mir, dass besonders der Name Verne auch weiterhin gut nachgefragt ist. Und dem trage ich natürlich insofern Rechnung, dass für das gerade gestartete Jahr Verne auch wieder ein Thema ist. Auf jeden Fall befindet sich schon ein Band in Arbeit. Es ist zwar keine deutsche Erstausgabe, aber zumindest wird das Buch vollständiger sein, als alle bisher erschienenen deutschen Ausgaben. Und ich schulde ja den Lesern noch den schon für das letzte Jahr angekündigten Verne-Band. Nun, wenn alles glatt läuft, dann kommt auch dieser noch in diesem Jahr.

Und natürlich bin ich, wie immer, auch für weitere Titelvorschläge offen. Leider kann ich aber auch nicht alles umsetzen, was ich gerne noch bringen würde.

So schnell vergeht die Zeit. Anfang 2011 angemeldet, feiert mein kleines Hobby-Verlagsprojekt in diesem Jahr schon seine...
01/01/2016

So schnell vergeht die Zeit. Anfang 2011 angemeldet, feiert mein kleines Hobby-Verlagsprojekt in diesem Jahr schon seinen fünften Geburtstag. In fünf Jahren fünfzehn Bücher. Darauf bin ich schon ganz schön stolz. Besonders aber darauf, dass ich auch einige deutschsprachige Erstauflagen in Umlauf bringen konnte. Das war ursprünglich gar nicht so geplant. Aber dank einiger Helfer gibt es mittlerweile dreizehn Texte, verteilt auf sechs Bücher, die bei mir zum ersten Mal in deutscher Sprache erscheinen konnte: Acht von Emilio Salgari, drei von Jules Verne und seinem Sohn Michel und zwei von Edgar Wallace. Fast könnte man noch einen weiteren Text von Michel Verne dazuzählen, erschien sie bei mir doch erstmals in einer Übersetzung, die wirklich dem Originaltext nahekommt und nicht die Einschübe enthält, die in der alten Übersetzung von 1905 enthalten waren.

Und in diesem Jahr kann ich, glaube ich, wieder mit ein paar interessanten Veröffentlichungen aufwarten. Ich hoffe, dass relativ zeitnah nun endlich der schon für das vergangene Jahr angekündigte „Letzte Wäringer“ von Retcliffe kommen wird. Da habe ich schon ein paar verzweifelte Anfragen von Interessenten bekommen. Das Büchlein erscheint dann sicherlich nahezu zeitgleich mit der schon angekündigten Novelle „Nach Cayenne!“. Da sind die vorbereitenden Arbeiten nämlich schon abgeschlossen. Na und dann kommt jetzt bald ein richtiger amerikanischer SF-Pulp-Klassiker, der auch als deutschsprachige Erstausgabe erscheinen wird. Er befindet sich in der Endkorrektur und dann muss ich noch einen Zeichner suchen, der ein passendes Titelbild beisteuern kann.

Und es kommt natürlich wieder etwas von Jules Verne. Also lasst euch überraschen. Ich hoffe, dass etwas für viele Geschmäcker dabei sein wird.

Auch dieses Jahr wünsche ich allen Helfern und Lesern wieder ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr...
23/12/2015

Auch dieses Jahr wünsche ich allen Helfern und Lesern wieder ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr, Gesundheit und Erfolg. Ein besonderes Dankeschön an all jene, die mich auch in diesem Jahr wieder bei meinem kleinen Verlagsprojekt unterstützen haben und ich hoffe, dass auch die Publikationen des kommenden Jahres wieder auf ein positives Echo stoßen werden.

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