Luisenviertel - das Magazin

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Luisenviertel - das Magazin Jede Stadt hat Orte, von denen man gerne erzählt. Das Luisenviertel in Wuppertal ist so ein Ort ❤️

Wir schreiben das Jahr 1975. In der Zeitung steht, dass die Stadtverwaltung plant, die Luisenstraße als Sanierungsgebiet...
12/11/2024

Wir schreiben das Jahr 1975. In der Zeitung steht, dass die Stadtverwaltung plant, die Luisenstraße als Sanierungsgebiet zu deklarieren. Ein Schock für die Anwohnerinnen und Anwohner. Der neue Bebauungsplan sieht vor, marode Gebäude abzureißen und das Viertel so dem Zeitgeist entsprechend zu „modernisieren“. Das Ganze folgte einer bundesweiten Strategie, um verwahrloste Stadtviertel wieder auf Vordermann zu bringen.

Die Stadtobersten hatten die Rechnung allerdings ohne die engagierten Anwohner gemacht. In kürzester Zeit formierte sich eine Bürgerinitiative, die fest entschlossen war, sich den Plänen entgegenzustellen. Darunter unter anderem der Free-Jazz-Pionier Peter Kowald oder Anna Tykwer, die Mutter des bekannten Wuppertaler Filmemachers Tom Tykwer.

Den ganzen Artikel lest ihr auf: https://viertelmagazin.de/die-viertelretter

Fotos: Stadtarchiv Wuppertal

Ihr habt keine Lust mehr auf Ampeln oder Trumpeltiere? Dann lest doch die neue Ausgabe des Luisenviertelmagazins! Die is...
07/11/2024

Ihr habt keine Lust mehr auf Ampeln oder Trumpeltiere? Dann lest doch die neue Ausgabe des Luisenviertelmagazins! Die ist seit heute an diversen Auslegestellen in ganz Wuppertal erhältlich und natürlich auch online abrufbar auf viertelmagazin.de
 
Das neue Magazin ist wieder proppenvoll mit spannenden, berührenden und hanebüchenen Geschichten. Wusstet ihr zum Beispiel, dass die Luisenstraße Ende der Siebziger zu einer Durchfahrtsstraße umgebaut werden sollte? Die ganzen schönen Altbauten wären dem zum Opfer gefallen. Nur durch das Engagement einer Gruppe von Anwohnern konnte der Abriss verhindert werden.
 
Oder wusstet ihr, dass der Wuppertaler Kinderschutzbund aktuell ums Überleben kämpft? Grund sind diverse Kürzungen im Sozialbereich, die dem Verein die finanzielle Grundlage zu entziehen drohen. Wir haben uns mit Gitta Greiff und Kerstin Holzmann getroffen und über die Zukunft zu sprechen. Die Einnahmen aus dem Kleiderladen in der Laurentiusstraße sollen dabei helfen.
 
Bei den Heydorns sind derlei Zukunftsängste kein akutes Thema. Ihren Familienbetrieb First Class Secondhand in der Friedrich-Ebert-Straße gibt es schon seit über 30 Jahren. Genau genommen sind es sogar schon 40. Wir haben uns mit Gründerin Karin Heydorn und ihrer Tochter Tina getroffen und über das Vintage-Geschäft gesprochen.
 
🔗 Link zur Online-Ausgabe in der Bio
 
Foto:  
 

Moin! ☀️
08/10/2024

Moin! ☀️

29/08/2024

Zum Spielzeitauftakt wartet eine Überraschung auf das Wuppertaler Publikum: Generalmusikdirektor Patrick Hahn und das Sinfonieorchester Wuppertal laden am Samstag um 19:30 Uhr erneut zum Open Air-Konzert auf den Laurentiusplatz ein. Dann bringt unter anderem Musik von Jazz-Legenden wie Charlie Parker, Duke Ellington und Leonard Bernstein das Luisenviertel zum Schwingen. Als Gast steht der junge Saxophonist Severin Neubauer erstmals in Wuppertal auf der Bühne. Der Eintritt ist frei!

Das Sinfonieorchester begeistert die Wuppertalerinnen und Wuppertaler bei seiner Rückkehr auf den Laurentiusplatz mit Publikumslieblingen aus der Feder von Richard Strauss und Edward Elgar sowie jazzigen Melodien und Rhythmen – darunter das Saxophonkonzert von Nikolai Kapustin und Duke Ellingtons ›Harlem‹ für Big Band und Orchester, einem musikalischen Sonntagsspaziergang durch das New York der 1950er-Jahre. Das traditionelle Open Air-Konzert ist also die perfekte Einstimmung auf eine spannende Spielzeit mit dem Sinfonieorchester Wuppertal.

OPEN AIR
auf dem Laurentiusplatz
Sa. 31. August 2024, 19:30 Uhr
Laurentiusplatz, Eintritt frei!

Mit: Severin Neubauer, Saxophon. Sinfonieorchester Wuppertal. Patrick Hahn, Dirigent

Werke u. a. von Richard Strauss, Edward Elgar, Leonard Bernstein, Nikolai Kapustin & Duke Ellington

Alle Sitzplätze sind aktuell bereits reserviert. Es gibt zahlreiche kostenfreie Stehplätze auf dem Laurentiusplatz.

Foto © Andreas Fischer

Save the date 👇
29/08/2024

Save the date 👇

Catherine Tillmanns und Iris Pintzke von Tisch & Bett haben abgeschlossen. Sie haben sich von ihrem Geschäft und allen S...
10/07/2024

Catherine Tillmanns und Iris Pintzke von Tisch & Bett haben abgeschlossen. Sie haben sich von ihrem Geschäft und allen Stammkunden, den Zulieferern, den Nachbarn und anderen Wegbegleitern persönlich verabschiedet. Es gab eine kleine intime Abschiedsfeier im Laden. „Ein sauberer Abgang“, wie Catherine Tillmanns sagt. Kein Nachfolger, kein Kampf ums Überleben. Und vor allem keine Sorge um das eigene Erbe. Genauso hatten es sich die beiden gewünscht.

Den ganzen Artikel gibt es auf: https://viertelmagazin.de/gut-gemacht

Foto: Süleyman Kayaalp

Wusstet ihr, dass dieses farbenfroh leuchtende Fenster 1962 von dem Wuppertaler Maler und Grafiker Professor Ernst Oberh...
08/07/2024

Wusstet ihr, dass dieses farbenfroh leuchtende Fenster 1962 von dem Wuppertaler Maler und Grafiker Professor Ernst Oberhoff gestaltet wurde? Es gehört zur Sophienkirche, die eigentlich als Neue (reformierte) Kirche bezeichnet wird. Erbaut wurde das denkmalgeschützte Prachtstück um 1853 bis 1858 von Ernst Friedrich Zwirner. Die Kirche zählt architektonisch gesehen zum sogenannten Rundbogenstil, eine Übergangsform zwischen Klassizismus und Historismus. Laut Eintragung in der Denkmalliste ist das Gotteshaus „eines der interessantesten Kirchbauten des Rheinlands“. 1961 wurde die Kirche horizontal mit einer Zwischendecke geteilt, um mehr Platz für die Gemeindearbeit zu schaffen. Die neuen Räume werden auch heute noch sehr aktiv genutzt.

Melanie Schimnossek traut ihren Augen kaum, als sie die Winterausgabe des Luisenviertelmagazins aufschlägt. Dieses Gesic...
17/06/2024

Melanie Schimnossek traut ihren Augen kaum, als sie die Winterausgabe des Luisenviertelmagazins aufschlägt. Dieses Gesicht, diese Augen. Ein bekannter Anblick für die 43-Jährige. Auch die Situation auf dem Schwarzweiß-Foto ist ihr mehr als vertraut: das Luisenfest. Genau in der Mitte des Bildes, das zwei als Clowns verkleidete Männer beim Herumalbern zeigt, erkennt Melanie Schimnossek ihren Ehemann als kleinen Jungen im Alter von vielleicht zehn Jahren. Die junge Frau ist nicht allein mit ihrer Entdeckung. Von mehreren Seiten bekommt das Ehepaar Schimnossek in den nächsten Tagen entsprechende Hinweise. Am Ende ist man sich sicher: das ist Jan.

Den ganzen Artikel gibt es in der neuen Ausgabe des Viertelmagazins oder unter: https://viertelmagazin.de/ureinwohner

Die gedruckte Ausgabe ist an über 100 Auslegestellen in Wuppertal erhältlich.

🔗 Alle Artikel gibt es auch online. Den Link findet ihr in unserer Bio.

Foto: Süleyman Kayaalp

Kleine inhabergeführte Buchhandlungen zählen zu einer aussterbenden Art. Die wenigen, die es überhaupt bis in die Jetztz...
03/06/2024

Kleine inhabergeführte Buchhandlungen zählen zu einer aussterbenden Art. Die wenigen, die es überhaupt bis in die Jetztzeit geschafft haben, gibt es meist schon seit Jahrzehnten. Die Buchhandlung v. Mackensen war über viele Jahre – insgesamt waren es 78 – eine dieser Ausnahme-Institutionen. Der Erfolg kam nicht von ungefähr. „Der Laden war mein drittes Kind“, sagt Kozinowski rückblickend. Mehrere Generationen von bücherliebenden Menschen hat er bei ihrem Hobby begleitet und beraten. Diese menschliche Komponente hat dem Buchhändler Zeit seines Berufslebens die größte Freude bereitet. „Das wird mir am meisten fehlen.“

Den ganzen Artikel gibt es in der aktuellen Ausgabe des Viertelmagazins oder unter: https://viertelmagazin.de/alles-was-spass-macht

Das Luisenviertelmagazin ist an über 100 Auslegestellen in Wuppertal erhältlich.

Foto: Süleyman Kayaalp

Kennt ihr die Geschichte vom Froschkönig, der den Schatz des Luisenviertels hütet? Er sitzt tief unten im dunklen Keller...
22/05/2024

Kennt ihr die Geschichte vom Froschkönig, der den Schatz des Luisenviertels hütet? Er sitzt tief unten im dunklen Keller eines alten Gemäuers in der Untergrünewalder Straße, die Heimat des Gastro-Urgesteins Katzengold. Sein Schatz ist ein Haufen funkelnder Pflastersteine (vermutlich Sprühfarbe). Wer auch immer der Versuchung erliegt, ihn seines Schatzes zu berauben, der wird auf Ewigkeit aus dem Luisenviertel verbannt. Ehrlich wahr!Aber wie ist er dorthin gekommen? Wem gehörte das Gold ursprünglich? Wieso hat er sich ausgerechnet im Katzengold verschanzt? Wir haben keine Ahnung. Aber ihr vielleicht.
 
Teilt eure Geschichte in den Kommentaren oder postet ein Foto von der Seite aus dem Magazin und verlinkt unseren Kanal . Los geht’s!
 
 
Foto:
 

Rob Fährmann ist bekennender Music-Lover, Vinyl-Junkie, Artist, DJ und Designer – und er hat sich bislang von Spotify fe...
20/05/2024

Rob Fährmann ist bekennender Music-Lover, Vinyl-Junkie, Artist, DJ und Designer – und er hat sich bislang von Spotify ferngehalten. Für unseren Viertelsound hat er eine Ausnahme gemacht und uns sein ganz persönliches Mixtape zusammengestellt. Hören könnt ihr sein Werk unter: https://viertelmagazin.de/viertelsound-von-rob-faehrmann

Die gedruckte Ausgabe des Magazins findet ihr an über 100 Auslegestellen in Wuppertal.

Foto: Süleyman Kayaalp

„Es ist schlimm, was weltweit passiert. Aber man kann durchaus etwas bewirken. Da kann man nichts machen – das ist einfa...
18/05/2024

„Es ist schlimm, was weltweit passiert. Aber man kann durchaus etwas bewirken. Da kann man nichts machen – das ist einfach falsch“, sagt Hans-Willi Döpp. Der 72-jährige pensionierte Lehrer ist mit allen Wassern gewaschen, wenn es um Menschenrechte geht. Er kennt sich aus mit Gesetzen und mit den Fallstricken der Justiz. Insbesondere im Asylrecht hat er seine Berufung gefunden. Wir haben ihn im Amnesty-Headquarter in der Obergrünewalder Straße besucht.

Den ganzen Artikel gibt es auf: https://viertelmagazin.de/man-kann-etwas-tun

Das neue Luisenviertelmagazin ist an vielen Auslegestellen in Wuppertal erhältlich.

Foto: Süleyman Kayaalp

Mit dem Format „Mama geht tanzen“ haben Anna Schumacher-Stolina und Andrea Rücker einen Nerv getroffen. Innerhalb eines ...
12/05/2024

Mit dem Format „Mama geht tanzen“ haben Anna Schumacher-Stolina und Andrea Rücker einen Nerv getroffen. Innerhalb eines Jahres wurde das Partykonzept bundesweit 21 Mal adaptiert – und es gibt erste Ableger in den Nachbarländern.

Den ganzen Artikel gibt es auf: https://viertelmagazin.de/zwischentanz

Das neue Luisenviertelmagazin ist an vielen Auslegestellen in Wuppertal erhältlich.

🔗 Alle Artikel gibt es auch online. Den Link findet ihr in unserer Bio.

Foto: Süleyman Kayaalp

Die Düsseldorfer Künstlerin Ela hat Ende 2023 zum ersten Mal das Luisenviertel besucht – gemeinsam mit ihrem Liebsten, d...
10/05/2024

Die Düsseldorfer Künstlerin Ela hat Ende 2023 zum ersten Mal das Luisenviertel besucht – gemeinsam mit ihrem Liebsten, der hier aufgewachsen ist. Die 29-Jährige hat den Tag in einem Gedicht mit dem Titel „Ein Tag mit dir“ verarbeitet, das ihr exklusiv in der aktuellen Ausgabe des Viertelmagazins lesen könnt.

Hier ist der Link zum Gedicht: https://viertelmagazin.de/ein-tag-mit-dir

Das neue Luisenviertelmagazin ist an vielen Auslegestellen in Wuppertal erhältlich.

🔗 Alle Artikel gibt es auch online. Den Link findet ihr in unserer Bio.

Foto: Süleyman Kayaalp

Wuppertals erster und einziger Nachtbürgermeister, Thomas Plath, hat ein glasklares Statement für die neue Ausgabe gelie...
07/05/2024

Wuppertals erster und einziger Nachtbürgermeister, Thomas Plath, hat ein glasklares Statement für die neue Ausgabe geliefert. Schöner hätten wir es auch nicht ausdrücken können: „Mein Herz ist doch in diesem Viertel.“ So sieht’s aus!

Das neue Luisenviertelmagazin ist ab sofort an vielen Auslegestellen in Wuppertal erhältlich.

🔗 Wie gewohnt könnt ihr alle Artikel natürlich auch online lesen: https://viertelmagazin.de

Die neue Ausgabe ist am Start! 🎉Wir haben uns wieder mächtig ins Zeug gelegt und keine Mühen gescheut, um die besten, in...
06/05/2024

Die neue Ausgabe ist am Start! 🎉

Wir haben uns wieder mächtig ins Zeug gelegt und keine Mühen gescheut, um die besten, interessantesten und schönsten Geschichten aus dem Viertel in ein Magazin zu gießen. Kennt ihr zum Beispiel Hans-Willi Döpp? Der Menschenrechtler ist ein Urgestein im Viertel und engagiert sich schon sein Leben lang für Amnesty International. Wir haben mit ihm über seine wichtige Arbeit gesprochen.

Ein besonderes Highlight war für uns das Treffen mit Jan Schimnossek, der
es nun zum zweiten Mal in Folge ins Viertelmagazin geschafft hat. In der
letzten Ausgabe allerdings nur in Form eines Archivfotos vom Luisenfest (Post vom 19. April). Dieses Mal gibt es die (Familien-)Geschichte dazu.

Mit den zwei Artikeln über Catherine Tillmanns (Tisch&Bett) und Michael Kozinowski (Buchhandlung v. Mackensen) haben wir in dieser Ausgabe gleich zwei Abschiedsgeschichten. Wir blicken gemeinsam zurück in eine andere Zeit
und geben ganz persönliche Einblicke in die Perspektiven zweier Menschen,
die sich immer wieder leidenschaftlich für das Luisenviertel engagiert haben.

Das neue Luisenviertelmagazin ist ab sofort an vielen Auslegestellen in Wuppertal erhältlich. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

🔗 Wie gewohnt könnt ihr alle Artikel natürlich auch online lesen: https://viertelmagazin.de

Foto: Süleyman Kayaalp

29/04/2024
Das Viertel in der Lokalzeit https://lmy.de/nAte
24/04/2024

Das Viertel in der Lokalzeit https://lmy.de/nAte

Gestern in der Lokalzeit (ab 05:40):

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