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In eigener Sache: Nulltoleranz gegenüber Mobbing, Hass und GewaltLiebe Community,wir möchten heute ein wichtiges Thema a...
14/11/2024

In eigener Sache: Nulltoleranz gegenüber Mobbing, Hass und Gewalt

Liebe Community,

wir möchten heute ein wichtiges Thema ansprechen, das uns alle betrifft: Mobbing, Hass und Gewalt. In unserer Gesellschaft ist es unerlässlich, dass wir eine klare Haltung gegen jegliche Form von Diskriminierung und Aggression einnehmen. Deshalb setzen wir auf eine Nulltoleranzgrenze.

Mobbing kann in vielen Formen auftreten – sei es in der Schule, am Arbeitsplatz oder online. Es hinterlässt nicht nur seelische Wunden, sondern kann auch langfristige Auswirkungen auf das Leben der Betroffenen haben. Hasskommentare und gewalttätige Äußerungen haben in unserer Gemeinschaft keinen Platz. Wir glauben an Respekt, Empathie und den wertvollen Austausch von Meinungen.

Wir fordern jeden Einzelnen von euch auf, aktiv gegen Mobbing und Gewalt einzutreten. Lasst uns gemeinsam eine Umgebung schaffen, in der sich jeder sicher und respektiert fühlt. Wenn ihr Zeugen von Mobbing oder Gewalt werdet, zögert nicht, Hilfe zu leisten oder die Situation zu melden.

Wir werden alle Beiträge, die gegen unsere Nulltoleranzrichtlinien verstoßen, konsequent entfernen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Gemeinsam können wir eine positive Veränderung bewirken und dafür sorgen, dass unsere Plattform ein Ort des Respekts und freundlichen Austausch bleibt.

Lasst uns zusammenstehen gegen Mobbing, Hass und Gewalt! Jeder von uns hat die Macht, einen Unterschied zu machen.

Euer Team von RLK.Tv NRW

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Kinder vor sexueller Ausbeutung und sexueller Gewalt schützen: Telefon-Hotline der Polizei Mönchengladbach am 18. Novemb...
14/11/2024

Kinder vor sexueller Ausbeutung und sexueller Gewalt schützen: Telefon-Hotline der Polizei Mönchengladbach am 18. November
Mönchengladbach (ots)

Die Umkleide im Sportverein, der Chat beim Online-Game, die Nachhilfestunde beim Nachbarn oder das Texten bei Social Media - es gibt viele Situationen, in denen Kinder zum Opfer werden können.

Anlässlich des Europäischen Tags zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexueller Gewalt bietet das Kriminalkommissariat Prävention und Opferschutz der Polizei Mönchengladbach am Montag, 18. November, eine Telefon-Hotline an. In der Zeit von 10 bis 15 Uhr ist Kriminalhauptkommissarin Sabine Pesch unter der Rufnummer 02161 - 29 12512 zu erreichen. Sie beantwortet alle Fragen zum Thema und gibt Präventionstipps. Anrufen können beispielsweise Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Lehrkräfte oder auch Kinder oder Jugendliche selbst.

Der Europäische Tag zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung und sexueller Gewalt wurde 2015 vom Europarat initiiert und findet jährlich am 18. November statt. Ziel ist es, Menschen und Institutionen in Europa zu sensibilisieren, sich on- und offline gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern zu engagieren.

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Zoll deckt zahlreiche Verstöße bei Kontrollen von Transport- und Paketdiensten aufDüsseldorfer Zoll prüft an Autobahnen ...
14/11/2024

Zoll deckt zahlreiche Verstöße bei Kontrollen von Transport- und Paketdiensten auf
Düsseldorfer Zoll prüft an Autobahnen Fahrer der Branchen Spedition, Transport und Logistik
Düsseldorf (ots)

Nicht nur auf Baustellen und in der Gastronomie prüft die Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls Arbeitnehmer, auch auf den Straßen und Autobahnen sind die Beamtinnen und Beamten unterwegs. So auch am 12.11.2024, als insgesamt 75 Zöllnerinnen und Zöllner der Standorte Düsseldorf und Wuppertal ihre Kontrollstellen auf Rastplätzen an den Autobahnen A3 und A59 aufschlugen und dort Fahrer der Branchen Spedition, Transport und Logistik aus dem fahrenden Verkehr zogen und kontrollierten. Unterstützung erhielten sie dabei von der Polizei, die im Rahmen ihrer eigenen Zuständigkeit prüfte. Die Schwerpunkte des Zolls lagen hierbei auf der ordnungsgemäßen Anmeldung zur Sozialversicherung, der Zahlung des gesetzlichen Mindestlohnes und der Arbeitnehmerentsendung.

Bei den Prüfung konnte der Düsseldorfer Zoll mehrere Auffälligkeiten feststellen. Diese beliefen sich auf: - Verdacht auf Beitragsvorenthaltung in 11 Fällen (alle in Düsseldorf) - Verdacht auf Mindestlohnunterschreitung in 8 Fällen (davon 6 in Düsseldorf) - Verdacht auf Scheinselbstständigkeit in 3 Fällen (alle in Düsseldorf) - Verdacht auf illegale Ausländerbeschäftigung in 1 Fall (in Düsseldorf) - Verdacht auf Leistungsmissbrauch in 3 Fällen (alle in Düsseldorf) - Verdacht auf Verstöße gegen die Sofortmeldepflicht in 10 Fällen (alle in Wuppertal)

Des Weiteren wurden zahlreiche Sachverhalte festgestellt, die einer weitere Prüfung seitens des Zoll bedürfen. Die Prüfungen und Auswertungen werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Das Hauptzollamt Düsseldorf zieht insgesamt eine positive Bilanz. Die Branche Spedition, Transport und Logistik ist verstärkt von Schwarzarbeit betroffen, so dass Prüfungen dieser Art in Zukunft wiederholt werden sollen.

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Thema Pflege – frühzeitige Informationen reduzieren die BelastungNettetal (14. November 2024)Das Thema „Pflege“ kann all...
14/11/2024

Thema Pflege – frühzeitige Informationen reduzieren die Belastung

Nettetal (14. November 2024)

Das Thema „Pflege“ kann alle betreffen. Ein Unterstützungsbedarf kündigt sich nicht immer an, sondern kann auch plötzlich eintreten. Oft benötigen Betroffene, Angehörige und Familien in der neuen Lebenssituation Hilfe. Betroffene, die sich frühzeitig mit den Themen der Pflege beschäftigen, kommen in den schwierigen Situationen oftmals besser zurecht. Das Vorwissen und die Beschäftigung mit den Themen können die Widerstandsfähigkeit in belastenden Situationen stärken.

Unter anderem wird empfohlen, sich ab Eintritt des Rentenalters mit dem Thema „Pflege“ auseinanderzusetzen. Ein offener und ehrlicher Austausch mit Angehörigen kann hilfreich sein, um die Aufgaben und Themen auf mehrere Schultern zu verteilen. Hierbei sollten die Sichtweisen aller Beteiligten zur Sprache kommen dürfen. Die offenen Gespräche innerhalb der Familie können dazu führen, sich mit wichtigen (und auch oft aufgeschobenen) Dingen wie Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen zu beschäftigen. Auch Grenzen, was geleistet werden kann oder auch nicht, können gemeinsam definiert werden.

Mitarbeitende des Pflegestützpunktes können dabei unterstützen, die eigenen Möglichkeiten und Kapazitäten vorab besser einzuschätzen. Die Gespräche mit Außenstehenden können Impulse geben, wenn ein Gespräch innerhalb der Familie keine Fortschritte erzielen sollte. In diesen Situationen ist es erlaubt und erwünscht, andere zu fragen und um Hilfe zu bitten.

Sollten ausführlichere Informationen benötigt werden oder darüber hinaus Anliegen zu den Themen des Alterns bestehen, berät der Pflegestützpunkt der Stadt Nettetal und der Burggemeinde Brüggen bei allen Fragen. Die Beratung ist unabhängig, kostenlos und vertraulich.

Die Sprechstunde findet montags und mittwochs von 8.30 bis 12.30 Uhr und freitags von 8.30 bis 12 Uhr im Rathaus der Stadt Nettetal in den Räumen 110,111 und 112 statt. Eine vorherige Terminabstimmung ist nicht notwendig. Neben der Sprechstunde können auch Hausbesuche vereinbart werden.

Der Pflegestützpunkt ist unter den Telefonnummern 02153/898-5008, -5020, -5025, -5026 und -5032 erreichbar. Darüber hinaus können Anfragen auch an die E-Mailadresse [email protected] gesendet werden.

Foto: pixabay

Dank aufmerksamer Zeugen | Polizei stellt betrunkene AutofahrerinMönchengladbach (ots)Mit Hilfe von aufmerksamen Zeugen ...
14/11/2024

Dank aufmerksamer Zeugen | Polizei stellt betrunkene Autofahrerin
Mönchengladbach (ots)

Mit Hilfe von aufmerksamen Zeugen hat die Polizei am Dienstag, 12. November, eine Autofahrerin nach einer Unfallflucht gestellt.

Nach bisherigem Ermittlungsstand fuhren zwei Zeugen gegen 21 Uhr mit ihrem Auto auf der Hardter Landstraße vom Hardter Wald in Richtung A52/ Viersen. Dabei fiel ihnen eine Autofahrerin auf, die mit ihrem Fahrzeug sehr langsam unterwegs war und Schlangenlinien fuhr. Im weiteren Verlauf sei die Frau dann weiter durch verkehrswidriges Verhalten aufgefallen und in die Winkelner Straße eingebogen. Dort sei sie dann mit dem Auto kurzzeitig in einen Grünstreifen geraten. Die beiden Männer gaben außerdem an, die Verdächtige angesprochen zu haben, als diese das Auto am Stationsweg abgestellt habe. Darauf habe sie aber nicht reagiert und sei in eine Wohnung gegangen. Daraufhin verständigten die Zeugen die Polizei. Die Beamten trafen die 36-jährige Beschuldigte in ihrer Wohnung an. Gegenüber den Polizisten gab die Frau an, Alkohol getrunken zu haben und keine Fahrerlaubnis zu besitzen. Ein freiwilliger Alkoholtest fiel positiv aus und weitere Ermittlungen bestätigten ihre Angaben hinsichtlich der Fahrerlaubnis.

Die Polizisten brachten die Frau daraufhin zur Wache. Dort entnahm ihr eine Ärztin eine Blutprobe. Die Polizei ermittelt gegen die 36-Jährige unter anderem wegen Verkehrsunfallflucht, Straßenverkehrsgefährdung infolge von Alkoholgenuss und Fahren ohne Fahrerlaubnis.

Foto: Symbolbild

Leuchtfeuerwerk stellt Knaller in den SchattenRatingen (ots)Klarer Trend zum VerbundfeuerwerkMarktanteil von Knallkörper...
12/11/2024

Leuchtfeuerwerk stellt Knaller in den Schatten
Ratingen (ots)

Klarer Trend zum Verbundfeuerwerk
Marktanteil von Knallkörpern liegt nur noch bei 4 Prozent
Biologisch abbaubare Materialien reduzieren Plastik bei Produkten
Silvesterfeuerwerk hat in Deutschland schon eine lange Tradition. Aber auch Traditionen sind mitunter Trends unterworfen. Die sicher auffälligste Entwicklung der letzten Jahre ist die stark gewachsene Nachfrage nach Verbundfeuerwerken bzw. Feuerwerksbatterien. Diese Produkte machen mittlerweile 50 Prozent des Branchenumsatzes aus. Klassische Knallkörper erfreuen sich mit einem Anteil von gerade mal 4 Prozent deutlich sinkender Beliebtheit.

Die Zahlen sprechen für sich: Batterien und Verbundfeuerwerk (50 %), Raketen (20 %), gefolgt von Familiensortimenten (16 %) und Jugendfeuerwerk mit 10 %. Das Schlusslicht: Knaller mit gerade noch 4 Prozent. "Die Nachfrage der Kunden lässt keinen Zweifel daran, was ihnen Spaß macht", sagt VPI-Vorsitzender Thomas Schreiber. Dieser klaren Nachfrage nach Verbundfeuerwerk und Raketen komme die Branche gern und gezielt nach und konzentriere sich künftig noch stärker auf Leucht- und Effektfeuerwerk.

"Während der Corona-Pandemie hatten wir viel Zeit, unsere Produktpaletten auf den Prüfstand zu stellen", sagt Thomas Schreiber. Für den VPI-Vorsitzenden steht fest, dass man nicht nur mit Blick auf die Produktarten, sondern auch deren Aufbau und Verpackung mit der Zeit gehen muss. Mit Blick auf die VPI-Nachhaltigkeitsstrategie hieß das im ersten Schritt: "Pappe ist das neue Plastik". Ende 2022 hatten die Mitgliedsunternehmen des VPI, darunter die drei größten Hersteller und Vertreiber von Privatfeuerwerk, WECO, COMET und NICO, angekündigt, ihre Produktwelten umzustellen, um die Plastik-Anteile massiv zu reduzieren. Mit Hilfe von Forschung und Entwicklung, durch Investitionen in Maschinenparks und nicht zuletzt viele Gespräche mit Produzenten in Asien, die für den Import weiter Teile des deutschen Feuerwerks wichtig sind, konnte der Plastikanteil in der Produktpalette stark reduziert werden. Ob Raketen-Spitzkappen, Standfüße oder Zündschnurabdeckungen - alles, was einst aus Sicherheitsgründen aus Plastik bestand, wird sukzessive durch biologisch abbaubare Materialien ersetzt.

Kompletter Verzicht auf Knaller wäre kontraproduktiv

Den medialen und politischen Dauerbrenner "Böller", sprich Knallkörper, haben die Unternehmen aber auch genau auf dem Schirm. "Die Kunden haben uns in den letzten Jahren ein klares Signal gegeben - Feuerwerks-Batterien, als bequeme 'All-Inclusive'-Erlebnisse - und Raketen, als Träger von besonderen Lichteffekten am Nachthimmel, haben die klassischen Knallkörper klar in den Schatten gestellt", weiß VPI-Vorstand Richard Eickel. Vor diesem Hintergrund habe man beschlossen, das Knallkörper-Sortiment nicht weiter auszubauen.

Es gleichzeitig aber auch ganz bewusst nicht vom Markt zu nehmen: "Einen freiwilligen Verzicht auf Knallkörper halten wir für kontraproduktiv", so Thomas Schreiber. Die Kunden sollten auch weiterhin das Recht und die Chance haben, geprüfte und sichere Knallkörper legal erwerben zu können.

Spätestens seit dem Abgabeverbot für Feuerwerk zum Jahreswechsel 2021/22 wisse man, dass radikale Verkaufsverbote Interessenten nur dazu führten, sich illegalen Bezugsquellen zuzuwenden. "Die Einfuhr von illegalem Feuerwerk - man denke nur an die 'Polenböller' mit Blitzknall-Sätzen - ist ein Trend, der nicht ignoriert werden darf. Denn gravierende Verletzungen sind vor allem auf den Einsatz illegalen Feuerwerks zurückzuführen", so Schreiber.

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Aufmerksamer Senior verhindert BetrugMönchengladbach (ots)Unbekannte haben zwischen Freitag, 8. November, und Montag, 11...
12/11/2024

Aufmerksamer Senior verhindert Betrug
Mönchengladbach (ots)

Unbekannte haben zwischen Freitag, 8. November, und Montag, 11. November, unter einem Vorwand versucht einen 77-jährigen Mönchengladbacher zu einer Geldüberweisung zu bewegen.

Am Freitag erhielt der Senior eine Nachricht über einen Messenger-Dienst auf seinem Handy. Der Absender gab sich darin als seine Tochter aus. Die vermeintliche Tochter erklärte, dass ihr Handy beschädigt worden sei und sie deshalb eine neue Nummer habe. Im Verlauf der Konversation baten die Täter den 77-Jährigen darum Geld zu überweisen, um der Tochter auszuhelfen. Da dem Senior die Vorgänge merkwürdig vorkamen, rief er seine Tochter unter der ursprünglichen Telefonnummer an und der Betrug flog auf. (JL)

Die Polizei warnt:

"Hallo Mama, hallo Papa, das ist meine neue Handynummer..." - So oder so ähnlich lautet aktuell der am häufigsten verwendete Einstieg in einen Chat über SMS oder Messenger, bei dem Betrüger nur das eine Ziel verfolgen: Menschen um deren Geld zu bringen.

Wenn Sie eine solche oder ähnlich lautende Nachricht bekommen haben...

- Blockieren Sie die Nummer,
- Melden Sie den Vorfall der Polizei, und
- Löschen Sie anschließend den Chat/die Nummer der Betrüger.
Kontaktieren Sie immer erst Ihre Familienangehörigen/Freunde/Bekannte unter einer bereits bekannten Telefonnummer, bevor Sie eine angeblich neue Nummer abspeichern.

Überprüfen Sie den Kontakt: Fragen Sie bei der Ihnen bekannten Person unter der alten Nummer nach, ob die Nachricht wirklich von ihr kommt. Wenn Sie per WhatsApp oder andere Messenger um Geldüberweisungen gebeten werden, seien Sie immer misstrauisch.

Achten Sie auf die Sicherheitseinstellungen des verwendeten Nachrichtendienstes und prüfen Sie regelmäßig die Privatsphäre Einstellungen.

Weitere Informationen und Präventionstipps finden Sie unter folgendem Link:

Betrüger nutzen unbekannte Nummern in Messenger-Chats und geben als Verwandte oder Freunde aus. Was Sie über Messenger-Betrug wissen müssen.

12/11/2024

Nettetal-Lobberich: Raub auf dem Parkplatz an der Volksbank
Nettetal-Lobberich (ots)

+++Update+++
Der Täter trug entgegen der ersten Beschreibung einen grünen Parka mit Kapuze und eine blaue Hose ähnlich einer Jogginghose. Die weitere Beschreibung: 25-30 Jahre alt, etwa 1,80 m groß wurde bestätigt. Die Bitte und die Fragen der Polizei bleiben bestehen. Wer kann Angaben zu dem Täter machen, der sich eventuell auch schon vor 14 Uhr im Bereich der Bank aufgehalten haben könnte?

+++Ursprungsmeldung+++

Am Dienstag gegen 14 Uhr ist eine 88-jährige Nettetalerin auf dem Parkplatz der Volksbank an der Niedieckstraße überfallen und beraubt worden. Sie hatte Geld abgehoben und gerade die Bank verlassen, als sie von hinten angegriffen wurde.

Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: etwa 25 bis 30 Jahre alt, ungefähr 1,80 Meter groß. Er trugt eine grüne/khakifarbene Hose und einen schwarzen Kapuzenpulli. Die Kapuze hatte er über den Kopf gezogen. Er hatte eine schwarze Tasche bei sich. Nach dem Raub trug er dann auch die graue Umhängetasche seines Opfers bei sich. Die Frau wurde schwer verletzt und zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Wer kann Angaben zu dem Täter machen, der sich eventuell auch schon vor 14 Uhr im Bereich der Bank aufgehalten haben könnte? Wer hat die Flucht beobachtet oder kann sonstwie mit Hinweisen helfen? Bitte melden Sie sich unter der Rufnummer 02162/377-0 bei der Polizei.

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12/11/2024

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Viersche Helau: Videobericht von der Sessionseröffnung 2024/25 Remigiusplatz Viersen.Wir freuen uns auf euer Abo 🎉🎊🍿🤡
11/11/2024

Viersche Helau: Videobericht von der Sessionseröffnung 2024/25 Remigiusplatz Viersen.

Wir freuen uns auf euer Abo 🎉🎊🍿🤡

11/11/2024


Update 22:10h:
Die Dame ist wohlbehalten in einer Gaststätte in Süchteln gefunden worden. Ihr geht es gut.
Vielen Dank fürs Teilen.

Update 16:15h:
Für die Suche nach der Dame sind auch ein Hubschrauber und ein Suchhund angefordert.

Derzeit suchen wir nach einer 65-jährigen Frau. Zuletzt wurde Sie gegen 13 Uhr in Waldniel in der Straße "Zum Burghof" gesehen.

Zu der Zeit trug sie eine beige/ braune Jacke, eine schwarze Hose, graue Nike Schuhe.
Sie ist sehr schlank und hat schulterlanges graues Haar und ist 167cm groß.

Falls Sie Hinweise zum Verbleib der Frau haben, melden Sie sich bitte bei uns.

11/11/2024

Viersen: Nach Spaziergang Pkw gestohlen
Viersen (ots)

Am Sonntag, den 10.11.2024 in einem Zeitraum zwischen 13:30 und 17:00 Uhr, parkte ein 45-jähriger Mönchengladbacher seinen Pkw auf der Josef-Kaiser-Allee an der dortigen Sportanlage. Als er nach einem Spaziergang gegen 17.00 zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, war das Auto gestohlen. Sein Auto ist ein silberfarbener KIA Picanto mit dem Kennzeichen MG-D1006. Auffällig ist ein großer Sticker auf der Heckscheibe in schwarz/roter Aufschrift "Dako". Wer hat am Sonntag auf der Sportanlage auf der Josef-Kaiser-Allee in Viersen verdächtige Beobachtungen gemacht? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei unter der Rufnummer 02161/377-0.

Schwalmtal-Waldniel: Balkonbrand - Die Polizei sucht nach HinweisenSchwalmtal-Waldniel (ots)Am Samstagabend, dem 9. Nove...
11/11/2024

Schwalmtal-Waldniel: Balkonbrand - Die Polizei sucht nach Hinweisen
Schwalmtal-Waldniel (ots)

Am Samstagabend, dem 9. November, kam es gegen 21 Uhr zu einem Brand in der Eickener Straße in Schwalmtal. Ein Mann bemerkte den Brand auf seinem Balkon und konnte ihn selbstständig löschen. Da die Polizei eine vorsätzliche Brandstiftung nicht ausschließen kann, werden Personen gesucht, die zu dem genannten Zeitpunkt eine verdächtige Beobachtung gemacht haben. Bitte melden Sie sich unter der Rufnummer 02162/377-0.

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Foto: Symbolbild

Zwei Unfälle mit Personenschaden am WochenendeMönchengladbach (ots)Am vergangenen Wochenende hat die Polizei zwei Verkeh...
11/11/2024

Zwei Unfälle mit Personenschaden am Wochenende
Mönchengladbach (ots)

Am vergangenen Wochenende hat die Polizei zwei Verkehrsunfälle aufgenommen, bei denen jeweils ein Rollerfahrer stürzte. Beide Fahrzeugführer (60 und 43 Jahre alt) mussten aufgrund der dabei erlittenen Verletzungen stationär im Krankenhaus aufgenommen werden.

Am Sonntagabend, 10. November, kam es gegen 18.20 Uhr an der Straße Wetschewell im Ortsteil Odenkirchen zu einem Zusammenstoß zwischen einem Autofahrer (44) und dem Fahrer eines Kleinkraftrads (43), der aus Richtung Wickrath kam und auf seinem Weg nach Odenkirchen mit dem Pkw zusammenstieß, der gerade aus einer Einfahrt herausfuhr. Durch den folgenden Sturz verletzte sich der 43-Jährige und wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Dort nahm man ihn stationär auf.

Ein ähnlicher Unfall ereignete sich bereits am Freitag, 8. November, in der Rheydter Innenstadt. Gegen 13.35 Uhr machten mehrere Verkehrsteilnehmende an der Dahlener Straße - darunter ein 20-jähriger Autofahrer - einem Rettungswagen Platz, der mit Blaulicht und Martinshorn zu einem Einsatz unterwegs war. Als der 20-Jährige seine Fahrt fortsetzen wollte, stürzte neben ihm ein 60-jähriger Mofafahrer und zog sich dabei Verletzungen zu, die ebenfalls einen stationären Aufenthalt im Krankenhaus zur Folge hatten. Augenscheinlich war es zwischen den beiden Fahrzeugen hier nicht zu einem Zusammenstoß gekommen.

In beiden Fällen ermittelt nun das Verkehrskommissariat der Polizei Mönchengladbach. Sachdienliche Hinweise zu den jeweiligen Unfallhergängen nimmt die Polizei entgegen unter der Rufnummer 02161-290.

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Stadt mietet neuen Standort für die KfZ-Zulassungsstelle und das Ordnungsamt an der Voltastraße anMietvertrag mit der NE...
11/11/2024

Stadt mietet neuen Standort für die KfZ-Zulassungsstelle und das Ordnungsamt an der Voltastraße an
Mietvertrag mit der NEW AG unterzeichnet | Umzug ab Anfang 2026
Das Ordnungsamt soll ab Januar 2026 größtenteils an die Voltastraße in Eicken ziehen. Dazu hat die Stadt Mönchengladbach über das städtische Gebäudemanagement (gmmg) jetzt einen Mietvertrag mit der NEW mobil und aktiv geschlossen. Angemietet werden rund 3.700 Quadratmeter im „Gebäude 10“.

Zur Vertragsunterzeichnung kamen Ende Oktober Oberbürgermeister Felix Heinrichs, NEW-Vorstand Thomas Bley, gmmg-Betriebsleiterin Katja Becker-Lis, NEW-Hauptabteilungsleiter Immobilienmanagement Dominik Heizmann und NEW-Hauptabteilungsleiter für die Betriebsleitung der Kfz-Werkstätten Michael Fausten zusammen. Heinrichs: „Mit der heutigen Vertragsunterzeichnung ergänzen wir das nächste Puzzlestück in unserer Standortstrategie. Wir schaffen eine Alternative für die Anmietung an der Rheinstraße 70, die wir verlassen müssen. Gleichzeitig bündeln wir hier weitere Arbeitskräfte und schaffen zeitnah einen zentralen Standort mit besseren Servicemöglichkeiten sowie modernen Arbeitsplätzen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und gerade den Kommunalen Ordnungs- und Servicedienst KOS“, so der Oberbürgermeister.

Das angemietete Gebäude gehört zum Gewerbeareal mit der Adresse Voltastraße 2, ist aber von der Alsstraße aus erreichbar. Es zählt zu den wenigen Fremdanmietungen, mit denen die Stadt ungeachtet des Rathaus-Neubaus in Rheydt dauerhaft plant. Bis zum Einzug 2026 werden hier 123 moderne Büroarbeitsplätze nach den Anforderungen des Ordnungsamtes hergerichtet. Bei einem Teil davon handelt es sich um Desk-Sharing-Arbeitsplätze, die von mehreren Beschäftigten zusammen genutzt werden. Insgesamt werden 174 Beschäftigte in die neue Anmietung ziehen, von denen einige im reinen Außendienst tätig sind.

Untergebracht werden an dem Standort die KfZ-Zulassungs- und Führerscheinstelle, Bußgeldstelle und Verkehrsüberwachung, Verkehrslenkung, der Vollzugs- und Ermittlungsdienst sowie der Kommunale Ordnungs- und Servicedienst. Für die KfZ-Zulassungs- und Führerscheinstelle ist neben Büros ein Kundenbereich mit barrierefreiem Eingang, Wartebereich und Empfangstresen geplant.

Foto: Das Gebäude mietet die Stadt von der NEW an. Es liegt an der Ecke Voltastraße/Alsstraße. (© NEW)

Körperverletzung in Rheydt: Mutige Zeugen schreiten einMönchengladbach (ots)Am Samstagmittag, 9. November, hat ein unbek...
11/11/2024

Körperverletzung in Rheydt: Mutige Zeugen schreiten ein
Mönchengladbach (ots)

Am Samstagmittag, 9. November, hat ein unbekannter Täter einen 48-Jährigen in der Rheydter Innenstadt tätlich angegriffen. Passanten schritten ein und verjagten den Mann.

Gegen 13.35 Uhr griff ein unbekannter Täter aus noch nicht geklärter Ursache einen 48-jährigen Fußgänger an der Marktstraße Ecke Friedrich-Ebert-Straße an. Wie der Geschädigte sowie mehrere Zeugen gegenüber einem Streifenteam der Polizei angaben, schlug der Unbekannte mehrfach und völlig unvermittelt mit der Faust gegen den Kopf des 48-Jährigen. Zwei der Zeugen befanden sich in unmittelbarer Nähe und gingen dazwischen, woraufhin sich der Täter in Richtung Rheydter Markt entfernte. Eine Rettungswagenbesatzung nahm den Geschädigten kurz darauf mit in ein Krankenhaus, wo man seine Verletzungen am Kopf ambulant behandelte.

Der Täter wird wie folgt beschrieben: Er ist etwa 25 Jahre alt und 1,85 Meter groß. Er hat eine athletische Figur und schwarzes, mittellanges Haar. Zur Tatzeit trug er dunkle, sportliche Kleidung und darüber eine schwarze Jacke.

Die Kriminalpolizei ermittelt nun zur Identität und zur Motivlage des Täters. Sachdienliche Hinweise von namentlich noch nicht erfassten Zeugen nehmen die Ermittler unter der Rufnummer 02161-290 entgegen.

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Karneval 2024/25: Passend zur Sessionseröffnung 2024/25 haben wir für euch noch mal die Highlights vom Altweiber 2024 au...
11/11/2024

Karneval 2024/25: Passend zur Sessionseröffnung 2024/25 haben wir für euch noch mal die Highlights vom Altweiber 2024 aus Viersen und Dülken. Wir wünschen mit einem 3fachen Helau viel Spaß beim ansehen.🎈🤡🍿🎊🎉

Auch in Dülken und Viersen eroberten die Möhnen an Altweiber 2024 die Rathäuser. Damit ist der Straßenkarneval offiziell eröffnet. Überwiegend friedlich feie...

Keine Chance für Einbrecherinnen - Frauen flüchten vor der Polizei - Verkehrsunfälle verursacht - Festnahmen Düsseldorf ...
08/11/2024

Keine Chance für Einbrecherinnen - Frauen flüchten vor der Polizei - Verkehrsunfälle verursacht - Festnahmen Düsseldorf (ots)

Seit gestern Abend befinden sich drei Frauen im Alter von 24, 39 und 40 Jahren in Polizeigewahrsam. Sie wurden vorläufig festgenommen, nachdem sie versucht hatten, mit ihrem Pkw in der Düsseldorfer Innenstadt vor der Polizei zu flüchten. Bei ihrer spektakulären Flucht verursachten sie mindestens drei Verkehrsunfälle mit Sachschaden. Verletzt wurde niemand. Im Fahrzeug des Trios wurde ein Möbeltresor, Wechselkleidung und Einbruchswerkzeug gefunden. Die beiden älteren Frauen sind bereits unzählige Male auch international polizeilich in Erscheinung getreten. Das Fachkommissariat der Düsseldorfer Polizei (KK 14) geht davon aus, dass sich das Trio als reisende Intensivtäterinnen zusammengefunden hat. Eine Vorführung beim Haftrichter wird geprüft.

Zur Einsatzzeit wollte eine Streife der Polizeiinspektion Mitte die drei Frauen in dem verdächtigen Fiesta aus Wuppertal kontrollieren. Die Fahrerin missachtete die Anhaltezeichen und gab Gas. Bei der anschließenden Verfolgungsfahrt missachtete die Flüchtende eine rotlichtzeigende Ampel und befuhr mehrfach Einbahnstraßen entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung. Auf der Graf-Adolf-Straße verursachte die Flüchtende einen Verkehrsunfall an einem geparkten Pkw, setzte ihre Flucht jedoch weiter fort. Im Bereich Stresemannstraße/Oststraße kam es zu einem weiteren Verkehrsunfall mit einem im Querverkehr wartenden Pkw. Um ihre Flucht weiter fortsetzen zu können, rammte die Fahrzeugführerin beim Rückwärtsfahren den hinter ihr stehenden Streifenwagen und verursachte schließlich einen weiteren Unfall auf der Oststraße, wobei die Streifenwagenbesatzung das Fluchtfahrzeug jetzt blockieren und eine weitere Flucht verhindern konnte. Insgesamt drei Frauen verließen daraufhin das Fahrzeug und flüchteten zu Fuß. Sie konnten schnell gestoppt und vorläufig festgenommen werden. Die 39-jährige Kroatin, die 40-jährige Französin und die 24-jährige mit unbekannter Nationalität wurden der Fachdienststelle überstellt. Bei der Durchsuchung des Pkw fanden die Beamten umfangreiches Einbruchswerkzeug und einen Möbeltresor. Die Ermittlungen zu dem Tresor dauern an.

Fotos: Polizei Düsseldorf

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