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VOM MAIN AN DIE MOSELRömerstrom Gladiators verpflichten A2-Nationalspieler Stefan IlzhöferJetzt geht es Schlag auf Schla...
08/06/2017

VOM MAIN AN DIE MOSEL

Römerstrom Gladiators verpflichten A2-Nationalspieler Stefan Ilzhöfer

Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Kurz nach den Verpflichtungen von Lucien Schmikale und Justin Alston und der Vertragsverlängerung von Jermaine Bucknor meldet Basketball-Zweitligist Römerstrom Gladiators Trier den nächsten Neuzugang. Von den Fraport Skyliners wechselt Stefan Ilzhöfer vom Main an die Mosel. Der 22-jährige A2-Nationalspieler unterschreibt in Trier einen Vertrag über eine Saison. Damit haben die Moselaner neben Schmikale, der heute vom Ex-Trierer Trainer Henrik Rödl in den U20-DBB-Kader berufen wurde, einen weiteren Jungnationalspieler im Kader.

Von 2011 bis 2013 ging Small Forward Stefan Ilzhöfer die MHP Riesen Ludwigsburg sowie deren Kooperationspartner, die VfL Kirchheim Knights auf Korbjagd. Mit der NBBL-Mannschaft der Riesen erreichte er dabei zwei Mal in Folge das Playoff-Viertelfinale, scheiterte jedoch in beiden Versuchen am Team Ehingen Urspring. Sowohl für die Knights als auch das Ludwigsburger Erstliga-Team kam Ilzhöfer jeweils ein Mal zum Einsatz.

Zur Saison 2013/2014 erhielt der Neu-Gladiator einen Doppellizenzvertrag bei den Frankfurtern und stand seither sowohl in der ProB für die Juniors als auch in der BBL für die Skyliners auf dem Parkett.

Seinen größten Erfolg feierte der gebürtige Kirchheimer im Jahr 2016, als er mit den Hessen den FIBA Europe Cup gewann. Zudem wurde er für den diesjährigen Lehrgang der A2-Nationalmannschaft im Bundesleistungszentrum in Kienbaum nominiert. Ziel des Lehrgangs-Teams ist die Universiade, die vom 14. bis zum 31. August in Taipeh (China) stattfindet.

Nach 28 BBL-Einsätzen (Schnitt: 1,5 Punkte/1,1 Rebounds) und 12 Partien in der ProB (Schnitt: 11,4 Punkte) in der vergangenen Saison, möchte sich Ilzhöfer bei den Römerstrom Gladiators nun weiterentwickeln: "Trier hat mir von Anfang an die Perspektive aufgezeigt, mich sportlich weiterzuentwickeln, oft zum Einsatz zu kommen und eine wichtige Rolle innerhalb der Mannschaft einzunehmen. Ich denke, dass der Wechsel ein Fortschritt für mich und meine noch junge Karriere bedeutet. Deshalb freue ich mich auf die Zeit bei den Gladiators und hoffe, dass wir gemeinsam das Bestmögliche erreichen werden."

Achim Schmitz, Geschäftsführer der Moselaner, freut sich über den Vertragsschluss mit dem Neuzugang: "Stefan war einer unserer Wunschspieler und passt hervorragend zur Philosophie unseres Klubs. Wir freuen uns sehr, dass er sich – trotz mehrerer anderer Angebote – für uns entschieden hat." Einen weiteren Nationalspieler in unseren Reihen zu wissen, macht uns sehr stolz." (red/wir)

Stefan Ilzhöfer im BBL-Spiel gegen ratiopharm Ulm. Foto © FRAPORT SKYLINERS

"Buck" bleibtRömerstrom Gladiators Trier verlängern mit Jermaine BucknorDer vielleicht wichtigste Baustein ist gesetzt. ...
06/06/2017

"Buck" bleibt

Römerstrom Gladiators Trier verlängern mit Jermaine Bucknor

Der vielleicht wichtigste Baustein ist gesetzt. Basketball-Zweitligist Römerstrom Gladiators und Publikumsliebling Jermaine Bucknor bleiben zumindest für eine weitere Saison zusammen. Der 33-jährige Kanadier, bekennender Trier-Fan, soll dem Team auch in der kommenden Saison mit seiner Erfahrung weiterhelfen.

Am 3. Februar 2017 betrat "Buck" zum ersten Mal nach zweijähriger Abstinenz wieder das Parkett der Arena Trier. Der Kanadier war zurück im Dress der "Boys in Green", das er bereits von 2012 bis 2015 für den Vorgängerverein TBB Trier in der BBL getragen hatte.

Nach einer überzeugenden Rückrunde mit 9,1 Punkten und 4,9 Rebounds im Schnitt verlängerten die Moselaner den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit dem Power Forward nun um eine weitere Spielzeit.

Bucknor freut sich, über den neuen Vertrag: "Meine Familie und ich fühlen uns in Trier sehr wohl. Ich habe immer wieder betont, dass ich gerne hier bleiben würde und freue mich deshalb umso mehr, im kommenden Jahr erneut für die Gladiators auf dem Parkett stehen zu können."

Geschäftsführer Achim Schmitz sieht im Kanadier einen wichtigen Baustein in der Zusammensetzung des gesamten Klubs: "Dass Jermaine weiterhin Teil unseres Teams bleibt freut uns ungemein. Mit seiner Erfahrung ist er vor allem für unsere jungen Spieler ein wichtiger Ansprechpartner und bereichert zusätzlich das Vereinsleben außerhalb des Parketts. Unser Ziel war es bereits im vergangenen Januar, ihn langfristig an uns zu binden und ihm auch innerhalb des Klubs verschiedene Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen. Diesem Ziel sind wir nun ein Stück nähergekommen."

Bucknor "erbt" die Trikotnummer 32 von Brandon Spearman, der den Verein mit unbekanntem Ziel verlassen hat. (red/wir)

Foto © Römerstrom Gladiators Trier

VERSTÄRKUNG AM BRETTJustin Alston wechselt zu den Römerstrom GladiatorsDie Römerstrom Gladiators haben sich die nächste ...
01/06/2017

VERSTÄRKUNG AM BRETT

Justin Alston wechselt zu den Römerstrom Gladiators

Die Römerstrom Gladiators haben sich die nächste Verstärkung für die anstehende Spielzeit in der 2. Basketball-Bundesliga gesichert. Der US-Amerikaner Justin Alston wechselt von den Boston University Terriers nach Trier und unterschreibt einen Ein-Jahres-Vertrag.

Seit 2012 ging der 22-jährige Forward für die Terriers auf Korbjagd und kam in insgesamt 120 Pflichtspielen zum Einsatz. In der abgelaufenen Saison stand Alston durchschnittlich knapp 24 Minuten auf dem Parkett und erreichte 12,3 Punkte sowie 6,3 Rebounds pro Partie.

Nun möchte der 2,03 m große Neu-Gladiator seine Qualitäten auch in Europa unter Beweis stellen: "Ich freue mich sehr, dass der Wechsel zu den Römerstrom Gladiators zustande gekommen ist. Die Verantwortlichen sowie das Trainerteam haben mich von ihrer Philosophie überzeugt und ich werde mein Bestes geben, um meine Teamkollegen sowie den Verein beim Erreichen ihrer Ziele zu unterstützen", erklärte der US-Amerikaner nach seiner Vertragsunterzeichnung.

Achim Schmitz, Geschäftsführer der Moselaner, sieht den Neuzugang als eine wichtige Verstärkung auf der Center-Position: "Unser Ziel war und ist es, unsere Mannschaft punktuell zu verstärken und Impulse von außen zu geben. Justin ist durch seine Stärke unter dem Korb ein wichtiger Faktor in diesem Prozess. Wir freuen uns sehr, dass er in der kommenden Spielzeit für uns auf dem Parkett stehen wird."
Alston unterschreibt bei den Römerstädtern einen Ein-Jahres-Vertrag und erhält die Trikotnummer 1.

Auf solche Aktionen können sich die Fans der Gladiators freuen. Justin Alston in Aktion. Foto © Rich Gagnon

"SEB" SAGT TSCHÜSSSebastian Herrera verlässt Römerstrom Gladiators TrierDie Römerstrom Gladiators und Sebastian Herrera ...
31/05/2017

"SEB" SAGT TSCHÜSS

Sebastian Herrera verlässt Römerstrom Gladiators Trier

Die Römerstrom Gladiators und Sebastian Herrera gehen ab der kommenden Saison getrennte Wege. Der 19-jährige Deutsch-Chilene teilte der Vereinsführung des Basketball-Zweitligisten in der vergangenen Woche mit, sich nach der Sommerpause einer neuen Aufgabe widmen zu wollen. Entsprechend wurde der auslaufende Vertrag mit dem Flügelspieler nicht verlängert.

Der Abschied kommt nicht ganz unerwartet. Herrera, unbestritten das größte Talent im Kader der Moselaner, konnte in den beiden vergangenen Spielzeiten nur gehalten werden, weil er auf der Zielgeraden seiner schulischen Laufbahn war. Im Frühjahr hat er sein Abitur gebaut, die Wahl des Studienplatzes wird sicherlich auch die Entscheidung für seine sportliche Zukunft beeinflussen.

Vor drei Jahren hatten die Verantwortlichen des vormaligen Erstligisten TBB Trier den Shooting Guard beim Albert-Schweitzer-Turnier in Mannheim entdeckt, dem weltweit größten Jugendturnier, bei dem sich auch Scouts der europäischen Spitzenclubs und sogar der NBA die Klinke in die Hand geben.

Nach einer Saison in der NBBL des Trierer Profi-Clubs statteten die Römerstrom Gladiators Herrera im August 2015 mit einer Spiellizenz für die erste und zweite Mannschaft aus. Bereits 2016/2017 bestritt er insgesamt 29 Partien im Profi-Kader der "Boys in Green".

In seiner dritten Saison in der Römerstadt war der 1,93 m große Flügelspieler aus dem Team von Cheftrainer Marco van den Berg nicht mehr wegzudenken und erreichte in 34 Pflichtspielen durchschnittlich 7,6 Punkte, 1,4 Assists und 3,5 Rebounds.

Ab der kommenden Saison möchte sich der 19-Jährige einer neuen Aufgabe widmen. Zu seinem Abschied erklärte er: "Ich möchte mich bei all meinen Mitspielern, den Trainern und den Verantwortlichen für das mir entgegen gebrachte Vertrauen bedanken. Nach den vergangenen drei Jahren will ich nun den nächsten Schritt in meiner noch jungen Karriere wagen. Auf die Zeit in Trier werde ich immer mit einem Lächeln zurückblicken."

Achim Schmitz, Geschäftsführer der Trierer Basketballer, bedauert den Abschied Herreras: "Sebastian war ein wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft und ein geschätztes Mitglied unseres Klubs. Wir wünschen ihm auf seinem weiteren Lebensweg alles Gute."

Für welchen Verein der Deutsch-Chilene in der kommenden Spielzeit auf Korbjagd gehen wird, steht zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht fest. Das gilt auch für die Nachfolge von "Seb". Eins-zu-Eins wird er sicherlich nicht ersetzt werden können. (red/wir)

Foto © Römerstrom Gladiators

TALENT AUS OLDENBURGRömerstrom Gladiators Trier verpflichten Lucien SchmikaleDer Kader für die kommende ProA-Saison der ...
26/05/2017

TALENT AUS OLDENBURG

Römerstrom Gladiators Trier verpflichten Lucien Schmikale

Der Kader für die kommende ProA-Saison der Trierer Profibasketballer nimmt weiter Formen an. Mit Lucien Schmikale verpflichten die Moselaner ein vielversprechendes Nachwuchstalent von der Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB aus der ProB. Der 20-jährige Guard unterschreibt bei den Gladiators einen Zwei-Jahres-Vertrag.
Schmikale gilt als variabler Spieler, der sowohl als Shooting Guard als auch als Small Forward einsetzbar ist. Mit einer Körpergröße von 1,94 m sowie einem Gewicht von 92 kg ist er die passende Verstärkung für die Flügelpositionen der Moselaner.

Seit 2011 wurde der NBBL Allstar aus dem Jahr 2015 in der Jugendakademie der EWE Baskets Oldenburg ausgebildet. Aus dieser Zeit wird ihm vor allem ein Gesicht auf Seiten der "Boys in Green" in Erinnerung geblieben sein. Unter Triers aktuellem Assistenztrainer Christian Held trainierte und spielte Schmikale eineinhalb Jahre lang, gewann mit ihm als Cheftrainer die ProB-Meisterschaft in der Saison 2014/2015.

In der vergangenen Spielzeit kam der 20-Jährige in insgesamt 25 Pflichtspielen der Baskets Akademie Weser-Ems/Oldenburger TB zum Einsatz und erreichte in durchschnittlich 23:35 Minuten Spielzeit 10,9 Punkte, 1,1 Assists und 3,5 Rebounds pro Partie.

Triers Headcoach Marco van den Berg sieht in der Verpflichtung des ehemaligen U18-Nationalspielers ein wichtiges Zeichen für das sportliche Konzept der Moselaner: "Mit Lucien verstärkt uns ein ausgesprochen variabler Spieler, der hervorragend zu unserer Philosophie der Förderung junger deutscher Basketballtalente passt. Wir freuen uns, dass er sich entschieden hat, in der kommenden Saison für die Gladiators auf Korbjagd zu gehen." (red)

Foto © Ulf Dudafotoduda.de

Römerstrom Gladiators Trier kurz vor dem ZielErteilung der ProA-Lizenz nur noch FormsacheDie Römerstrom Gladiators haben...
11/05/2017

Römerstrom Gladiators Trier kurz vor dem Ziel

Erteilung der ProA-Lizenz nur noch Formsache

Die Römerstrom Gladiators haben die Lizenz für die kommende Saison in der 2. Basketball-Bundesliga unter Bedingungen­ erhalten. Diese bestehen darin, einen Nachweis bezüglich eines hauptamtlichen Nachwuchskoordinators bis einschließlich 01. Juli zu erbringen. Die Römerstädter erwarten hierbei keine Probleme.

Auf Seiten der Moselaner habe man bereits mit der eben genannten Auflage gerechnet, erklärt Gladiators-Geschäftsführer Achim Schmitz: "Als wir die Lizenzierungsunterlagen eingereicht hatten, war uns bewusst, dass wir einen Nachweis über einen hauptamtlichen Jugendtrainer erbringen müssen. Leider konnten wir die hierfür erforderlichen vertraglichen Unterlagen unseres aktuellen Regionalliga-Coaches Kevin Ney nicht rechtzeitig bei der 2. Basketball-Bundesliga einreichen, werden dies jedoch in den kommenden Tagen nachholen."

Für die Fans der Römerstrom Gladiators besteht also kein Grund zur Sorge. Die "Boys in Green" werden auch in der kommenden Saison in der zweithöchsten deutschen Spielklasse auf Korbjagd gehen.

Rasta Vechta wieder zurück – Neuanfang Phoenix Hagen

Als sportliche Aufsteiger verlassen Meister MBC und die Oettinger Rockets die 2. Basketball-Bundesliga in Richtung BBL. Aus der BBL kommt nach nur einer Saison im Oberhaus Rasta Vechta zurück in die ProA. Dazu mit dem insolvent gegangenen Phoenix Hagen noch ein Traditionsverein aus der 1. Bundesliga.

Aus der ProB rücken Meister Weissenhorn Youngstars und Vizemeister PS Karlsruhe nach oben.

Im Vergleich zu den Vorjahren wurden aufgrund der neu greifenden Standards für hauptamtliche Beschäftigungen mehr Auflagen und Bedingungen erteilt. Betroffene Bundesligisten haben bis zum 01. Juli 2017 den Nachweis zu erbringen, dass die Anforderungen des Lizenzstatuts sowie der Spiel- und Veranstaltungsordnung diesbezüglich eingehalten werden.

Folgende Clubs erhalten eine ProA Lizenz ohne Auflagen: Baunach Young Pikes, Crailsheim Merlins, Hamburg Towers, Hebeisen White Wings Hanau, Rasta Vechta, Weissenhorn Youngstars.

Folgende Clubs erhalten eine ProA Lizenz mit Auflagen oder unter Bedingungen: MLP Academics Heidelberg, Nürnberg Falcons BC, Phoenix Hagen, PS Karlsruhe Lions, RheinStars Köln, Römerstrom Gladiators Trier, Team Ehingen Urspring, Uni Baskets Paderborn, VfL Kirchheim Knights. (red/wir)

Foto: Die Arena in Grün und Weiß. Ein Bild, das es auch in der kommenden Saison geben wird. © Römerstrom GladiatorsTrier

1. OPEN AIR 2017 IM BRUNNENHOFMit "An Erminig" startet der Trierer Sommer im BrunnenhofTRIER. Mit einem immer wieder ger...
04/05/2017

1. OPEN AIR 2017 IM BRUNNENHOF

Mit "An Erminig" startet der Trierer Sommer im Brunnenhof

TRIER. Mit einem immer wieder gern gesehenen Gast startet der Open Air-Sommer im Brunnenhof in die neue Saison: Die deutsch-bretonische Band An Erminig begeistert am 6. Mai mit ihren tanzba-ren Weisen aus der keltischen Folkszene ihre Zuhörer und stellt dabei ihr neues Musikprogramm "PLOMADEG" vor, einen erneuten Meilenstein im Schaffen der Band, die bereits seit über 40 Jah-ren auf der Bühne steht.

Allein waren "An Erminig" nie: Von Anfang an suchte die Gruppe um Barbara Gerdes, Andreas und Hans-Martin Derow den Anschluss an die internationale Folkszene, nahm an Kursen für bretoni-sche Tänze und an Workshops bei namhaften Instrumentalisten der bretonischen Musikszene teil, reiste mit 6- und 12saitiger Gitarre, Akkordeon, Dudelsack, Harfe und Holzquerflöte quer durchs europäische Ausland und organisierte diverse Kultur- und Folkfestivals mit.

Immer mehr Eigenkompositionen kamen seitdem zum traditionellen bretonischen Liedgut hinzu, sanft schwingende Balladen und rhythmisch-beschwingte Tänze, Texte über das oft harte und ein-tönige Leben der Menschen in der Bretagne, die sich durch ihre Melodien in die Ferne träumen und zugleich ihre Heimat feiern. Lange bevor es Zeitungen und andere Medien gab, wurden Nach-richten hier von fahrenden Sängern und Musikanten von Ort zu Ort getragen.

Das Programm "PLOMADEG" greift diese Tradition auf und erzählt die heiteren, bewegenden, aber auch traurigen Begebenheiten aus dem täglichen Leben der bretonischen Landbevölkerung. Texte über das Meer und seine Menschen, über das Abschiednehmen und Wiederfinden, über das harte und das beschwingte Leben, dessen Launen und Emotionen nicht nur von den Menschen in der Bretagne nachempfunden werden können, sondern auch von allen Zuhörern, die sich von "An Erminig" verzaubern lassen.

Das Konzert von "An Erminig" startet am Samstag, 6. Mai, um 20 Uhr. Karten kosten im Vorverkauf und an der Abendkasse 12 Euro. Erhältlich sind sie in der Tourist-Information an der Porta Nigra, unter www.ticket-regional.de und an allen Ticket Regional-Vorverkaufsstellen. (red)

Foto: "An Erminig" eröffnen die Open-Air Konzerte 2017 im Brunnenhof.

BRANDONS NACHFOLGER IST DARömerstrom Gladiators Trier verpflichten Kyle DranginisDie Römerstrom Gladiators arbeiten weit...
02/05/2017

BRANDONS NACHFOLGER IST DA

Römerstrom Gladiators Trier verpflichten Kyle Dranginis

Die Römerstrom Gladiators arbeiten weiter am Kader für die kommende Spielzeit. Als erster Neuzugang der Trierer Basketballer steht der 24-jährige Guard Kyle Dranginis fest. Der US-Amerikaner wechselt vom dänischen Erstligisten SISU Kopenhagen an die Mosel und unterschreibt einen Ein-Jahres-Vertrag.

Nach insgesamt fünf Jahren und 143 Partien für die Gonzaga Bulldogs (Gonzaga University/Washington) absolvierte der 1,96 m große Neu-Gladiator bei SISU Copenhagen seine erste Profisaison (2016/2017).

Im Dress des dänischen Hauptstadtteams um Cheftrainer Nathaniel Eskinazi erzielte Dranginis durchschnittlich 14,7 Punkte, 4,1 Assists und 5,5 Rebounds pro Spiel und stand 36 Mal in der Starting Five. Er war zweitbester Scorer seines Teams, erreichte mit dem Tabellensechsten der höchsten dänischen Spielklasse erreichte er das Playoff-Halbfinale und wurde Januar 2017 zum "Spieler des Monats" gewählt.

Triers Headcoach Marco van den Berg freut sich über die Verpflichtung des US-Amerikaners, der Brandon Spearman ersetzen soll: "Kyle ist ein sehr intelligenter Spieler, der uns durch seine vielfältigen Fähigkeiten weiterbringen wird. Er hat bei den Gonzaga Bulldogs eine tolle Ausbildung genossen und ist auf allen drei Guard-Positionen einsetzbar. Neben seinen spielerischen Fähigkeiten haben uns auch seine Führungsqualitäten überzeugt. Auch deshalb bin ich froh, dass wir ihn nach Trier lotsen konnten."

Der Neuzugang selbst blickt seiner kommenden Aufgabe an der Mosel sehr positiv entgegen: "Ich freue mich auf meine erste Spielzeit in Deutschland und die neue Saison mit den Römerstrom Gladiators. Ich werde alles geben, um gemeinsam mit meinen Teamkollegen das Bestmögliche zu erreichen." (red)

Kyle Dranginis (weißes Trikot). Foto © Basketliga EN

MANN FÜR ALLE FÄLLEStefan Kölbel verlässt Römerstrom Gladiators TrierDass der Kader des Basketball-Zweitligisten Römerst...
26/04/2017

MANN FÜR ALLE FÄLLE

Stefan Kölbel verlässt Römerstrom Gladiators Trier

Dass der Kader des Basketball-Zweitligisten Römerstrom Gladiators eine Rundumerneuerung erfährt, steht seit einigen Tagen fest. Klar ist seit heute auch, dass es nicht bei gravierenden Veränderungen beim spielenden Personal bleiben wird. Denn heute hat Pressesprecher Stefan Kölbel seinen Abschied bekanntgegeben.

Von Willi Rausch

Für den, der sich nicht so intensiv mit den Gladiators beschäftigt, mag das eine Marginalie sein, wer das aber tut, der weiß, dass die Trierer Basketballer mehr verlieren, als nur einen hoch professionellen Pressesprecher.

Kölbel kam nach dem Neubeginn des Trierer Profibasketballs im Schlepptau von Manager Michael Lang im Juli 2015 an die Mosel. Lang hat sich bereits im letzten Jahr verabschiedet, ist jetzt nach offizieller Lesart nur noch in "beratender Funktion" tätig und nur noch sporadisch in Trier. Spätestens seither ist Kölbel auch das Gesicht der Gladiators – und im besten Sinn der "Mann für alle Fälle". Sein Tätigkeitsprofil umfasst weitaus mehr als die Pressearbeit. Kölbel organisierte auch den Spielbetrieb. Ein nicht unerheblicher Zeitaufwand. Außerdem war er auch der Ansprechpartner für Spieler, Trainer und Geschäftsführer Achim Schmitz – bei allen anstehenden Problemen.

Damit ist auch klar, dass der gebürtige Regensburger, der nach einer ersten Einarbeitungsphase seit Dezember 2015 offiziell das Amt des Pressesprechers ausübte, nicht so einfach zu ersetzen sein wird. Der 22-Jährige verlässt Trier, um an der Uni in Ansbach sein Journalismus-Studium im kommenden Jahr mit dem Bachelor abzuschließen. "Es fällt mir zwar schwer, zu gehen", sagt Kölbel, "aber ich muss dem Studium jetzt Vorrang einräumen. Meine Arbeit für die Gladiators lässt sich leider nicht mit dem Anspruch an einen guten Abschluss an der Uni kombinieren."

Cheftrainer Marco van den Berg bedauert Kölbels Rückzug: "Stefan gehen zu lassen, fällt uns schwer. Er war jeden Tag eine Bereicherung für unser Team." Das sieht auch Geschäftsführer Achim Schmitz so, der hinzufügt: "Ich war über seine Pläne bereits länger informiert. Dass er jetzt sein Studium beenden will, ist nachvollziehbar."

Mit dem Tag der Gewissheit, dass Kölbel geht, hat die Suche nach seinem Nachfolger begonnen. Einen adäquaten "Ersatz" zu finden, wird nicht einfach sein, das weiß auch Schmitz: "Stefan hat Maßstäbe gesetzt. Wir arbeiten daran, einen Nachfolger zu finden, der in seine Fußstapfen treten kann."

Abschied nach zwei Jahren. Pressesprecher Stefan Kölbel verlässt Triers Basketballer um sein Studium zu beenden. Foto © Römerstrom Gladiators Trier/Alexa Gams

ÜBERFÄLLIGER SCHRITTTriers Basketballvereine kooperieren im NachwuchsbereichEs ist ein wichtiger Schritt, der langfristi...
25/04/2017

ÜBERFÄLLIGER SCHRITT

Triers Basketballvereine kooperieren im Nachwuchsbereich

Es ist ein wichtiger Schritt, der langfristige Folgen haben soll: Am 09. März 2017 verständigten sich die Basketballvereine Gladiators Trier e.V., die DJK/MJC Trier, der Trimmelter SV sowie die TVG Baskets Trier auf eine Zusammenarbeit in der Jugendförderung. Unter dem Leitgedanken "Invictus" sollen hierbei junge Basketballtalente aus – und weitergebildet werden.

In der Präambel der Kooperationsvereinbarung steht: "Das Ziel der Vereinbarung ist es, eine Struktur mit interessierten Basketballvereinen in der Region Trier aufzubauen, um talentierte Nachwuchsspieler je nach Altersstufe und Leistungsniveau in den kooperierenden Vereinen einzusetzen." Damit unterstreichen die verschiedenen Mannschaften den langfristigen Gedanken einer gemeinsam geplanten Jugendförderung, die vorerst im Bereich des JBBL-Teams zum Tragen kommen soll.

Christian Held, der Jugendkoordinator des Basketball-Zweitligisten Römerstrom Gladiators, freut sich über die konstruktiven Gespräche mit den kooperierenden Vereinen: "Wir haben durch die Zusammenarbeit der städtischen Teams den Grundstein für eine lückenlose Aus- und Weiterbildung junger Basketballtalente aus der Region gelegt. Der Gladiators Trier e.V. soll hierbei als Ergänzung des bisherigen Breitensportangebotes der Kooperationspartner fungieren und den Bereich des Jugendspitzenbasketballs abdecken. Dies ist ein positives Zeichen für eine fruchtbare Nachwuchsförderung, von der wir hoffentlich in den kommenden Jahren profitieren können."

Eine zentrale Rolle in der Jugendarbeit spielt dabei das sportliche Leitbild "Invictus", das bereits in der ProA-Mannschaft der Gladiatoren gelebt wird.

Erste Auswirkungen der Zusammenarbeit zeigten sich bereits bei den in den vergangenen Wochen veranstalteten JBBL-Tryouts der Römerstrom Gladiators. Hierzu entsandten alle Partner aus der gesamten Region potenzielle Nachwuchsspieler. (wir)

Foto: Christian Held (links) mit den Vertretern der kooperierenden Vereine. © Römerstrom Gladiators Trier

KARRIERESCHUBEx-Trierer Thomas Päch neuer ALBA-CoachKurz vor den Playoffs hat sich Basketball-Bundesligist ALBA Berlin v...
25/04/2017

KARRIERESCHUB

Ex-Trierer Thomas Päch neuer ALBA-Coach

Kurz vor den Playoffs hat sich Basketball-Bundesligist ALBA Berlin von seinem Coach Ahmet Caki getrennt. Der achtfache deutsche Meister und neunfache Pokalsieger belegt in der Bundesliga derzeit nur den sechsten Platz und hat schon jetzt den Heimvorteil für die Playoffs verpasst.

Damit droht den Hauptstädtern im Viertelfinale Bayern München als Gegner. Schlechte Aussichten, zumal mit Dragan Milosavljevic einer ihrer besten Akteure bis zum Saisonende ausfallen wird.

Neben Caki musste auch Assistent Fatih Emre Gezer seinen Hut nehmen. Interimscoach bis zum Saisonende ist Thomas Päch, der von 2010 bis 2015 als Assistent von Henrik Rödl beim früheren Bundesligisten TBB Trier unter Vertrag war. Päch (34) hatte nach der Insolvenz das Angebot, als Assistenztrainer in seine Heimatstadt zu ALBA zu wechseln angenommen. (wir)

Foto: Thomas Päch in einer Auszeit während seiner Tätigkeit in Trier. © Helmut Thewalt

UMBRUCH IN TRIERRömerstrom Gladiators verabschieden Eggleston, Coro und van ZegerenBasketball-Zweitligist Römerstrom Gla...
24/04/2017

UMBRUCH IN TRIER

Römerstrom Gladiators verabschieden Eggleston, Coro und van Zegeren

Basketball-Zweitligist Römerstrom Gladiators Trier hat nach Brandon Spearman drei weitere Spieler verabschiedet. Die zum Saisonende auslaufenden Verträge von Johan van Zegeren, John Eggleston und Pablo Coro wurden nicht verlängert. Damit ist der Umbruch für die neue Saison perfekt.

Von Willi Rausch

John "Jack" Eggleston stieß im November 2015 als Ersatz für Eric Anderson zum Team um Cheftrainer Marco van den Berg. Egglestons Problem war die fehlende Konstanz. Immer wieder folgten auf herausragende Leistungen ganz schwache Vorstellungen. So auch in den Playoffs gegen Chemnitz. Symptomatisch für ihn wie auch für das gesamte Team waren die meist bestenfalls durchschnittlichen Vorstellungen in Auswärtsspielen. Den Nachweis, besser als Anderson zu sein, konnte er nur sporadisch antreten.

Nach zwei Jahren und insgesamt 46 Pflichtspielen für die Römerstädter wurde das zum Saisonende auslaufende Arbeitspapier des 28-jährigen US-Amerikaners nun nicht mehr verlängert.

Ebenso wie Eggleston werden auch Joey van Zegeren und Pablo Coro in der kommenden Spielzeit nicht mehr für die "Boys in Green" auf dem Parkett stehen.

Van Zegeren kam zu Beginn der vergangenen Hauptrunde als Tryout-Spieler nach Trier und konnte sich nach verletzungsbedingten Anlaufschwierigkeiten als Center im Kader von Headcoach Marco van den Berg etablieren. Der Niederländer überzeugte vor allem als Shotblocker. Seit Mike Bell in den 90er-Jahren gab es keinen besseren in dieser speziellen Disziplin im Trierer Trikot.

Für welchen Verein Johan "Joey" van Zegeren in Zukunft auflaufen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

Das gilt auch für Pablo Coro, der den Verein ebenfalls verlässt. Der Chilene mit kroatischem Pass wechselte im Sommer 2016 an die Mosel und erlitt bereits in der Saisonvorbereitung eine Schulterverletzung, die den 27-Jährigen über mehrere Monate hinweg am Leistungssport hinderte. Danach war auch der als Dreierspezialist geltende Guard großen Leistungsschwankungen unterworfen und fand sich überwiegend auf der Bank wieder.

Alle Fotos © Römerstrom Gladiators Trier

Foto 1: John Eggleston. Foto 2: Johan van Zegeren. Foto 3: Pablo Coro

BYE, BYE BRANDONBrandon Spearman verlässt Römerstrom Gladiators TrierNach den Statements der vergangenen Wochen war es s...
20/04/2017

BYE, BYE BRANDON

Brandon Spearman verlässt Römerstrom Gladiators Trier

Nach den Statements der vergangenen Wochen war es schon zu befürchten: Die Römerstrom Gladiators Trier verlieren mit dem Ende dieser Saison ihren Topscorer. Brandon Spearman, der seit zwei Jahren für die Gladiators immer erfolgreicher auf Korbjagd ging, wird Trier verlassen und sich einen neuen Verein suchen.

Er war Publikumsliebling und absoluter Leistungsträger, der Mann für die besonderen Momente.Triers bester Eins-gegen-Eins-Spieler war immer bereit, Verantwortung zu übernehmen und allein schon deshalb unumstrittener Führungsspieler.

Nach zwei Spielzeiten im Trikot der Moselaner hat der Shooting Guard aus Chicago im US-Bundesstaat Illinois seinen mit dem Saisonende ausgelaufenen Vertrag nicht verlängert.

Im Sommer 2015 war der 25-jährige US-Amerikaner vom ProB-Team SC Rist Wedel zu den Gladiators gewechselt und hatte auf Anhieb großen Anteil am Erreichen des Playoff-Halbfinales 2015/2016. In insgesamt 36 Spielen kam Spearman durchschnittlich auf 12,4 Punkte, 1,5 Assists und 3,4 Rebounds.

In seiner zweiten Saison bei den Römerstrom Gladiators zeigte sich der Shooting Guard in noch besserer Verfassung, avancierte zum absoluten Top-Performer der Moselaner und war am erneuten Einzug in die Runde der letzten Acht ebenfalls entscheidend beteiligt (durchschnittlich 15,8 Punkte).
Nach zwei Jahren und insgesamt 70 Pflichtspielen kehrt Spearman dem Trierer Basketball nun den Rücken und sucht nach einer neuen Herausforderung.

Dabei begleiten ihn die besten Wünsche des Vereins und sicherlich erst recht der Fans. Gladiators-Geschäftsführer Achim Schmitz betont: "Wir möchten uns in aller Form bei Brandon Spearman bedanken. Er war ein wichtiger Bestandteil unseres Klubs und hat die vergangenen beiden Spielzeiten entscheidend mitgeprägt. Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute.“

Wohin Spearman sein Weg führt, ist noch offen. Nach Informationen von INSIDE 54 will Spearman ins europäische Ausland wechseln. (wir)

Foto: Brandon Spearman verabschiedet sich von den Fans in der Arena Trier. © Römerstrom Gladiators Trier

AUS IN CHEMNITZRömerstrom Gladiators verschenken Einzug ins HalbfinaleDie Römerstrom Gladiators Trier sind im Playoff-Ha...
17/04/2017

AUS IN CHEMNITZ

Römerstrom Gladiators verschenken Einzug ins Halbfinale

Die Römerstrom Gladiators Trier sind im Playoff-Halbfinale der 2. Basketball-Bundesliga bei den Niners Chemnitz ausgeschieden. Im fünften und entscheidenden Spiel kassierten die Moselaner eine 67:75 (38:33)-Niederlage. In den letzten acht Minuten kassierten sie dabei eine 5:20-Serie der Niners.

Bis zur 32. Minute hatten die Moselaner Spiel und Gegner in der hitzigen Atmosphäre der Richard-Hartmann-Halle im Griff. Dann versagten den Gästen die Nerven und sie hatten dem Kampfgeist der Chemnitzer nichts mehr entgegen zu setzen. Trier, als bestes Rebound-Team der 2. Liga wurde mit den eigenen Waffen geschlagen. Am Ende gewannen die Gastgeber diese Statistik deutlich mit 45:35.

Von Willi Rausch

Nach einem hektischen Start übernahmen die Gladiators früh die Kontrolle. Geführt von Thomas Grün, der in der 1. Halbzeit seine mit Abstand stärkste Leistung ablieferte und 13 Punkte erzielte. Über 11:7 (7.) gingen die Gäste mit einer 16:13-Führung in die erste Pause und blieben auch danach weiter vorn. Zwar verkürzten die Niners einmal auf 22:21 (14.), danach setzte sich Trier aber wieder ab. Im zweiten Viertel setzte vor allem Jermaine Bucknor die Akzente.

Aber auch in dieser Phase wurde schon deutlich, dass Chemnitz unter den Körben weitaus stärker agierte, als in den Spielen zuvor und auch das deutliche bessere Umschaltspiel zeigte. Jeder Trierer Fehlwurf hatte einen Fastbreak zur Folge – meist mit positivem Ergebnis für die Hausherren.

Die knappe 38:33-Halbzeitführung, die zunächst sogar auf 43:33 ausgebaut wurde, hielt nicht lange. In der 25. Minute stand die Partie beim 46:44 erneut auf der Kippe. Mit dem hauchdünnen 54:53-Vorsprung ging es in die letzte Viertelpause.

Wieder hatten die Gäste den besseren Start, führten in der 32. Minute mit 62:55. Danach ging es rapide bergab. Ballverluste, schlechte Würfe, kein organisiertes Aufbauspiel, weil von Simon Schmitz und Kevin Smit wenig kam und die potenziellen Anspielstationen sich nicht gut bewegten. So blieb fast alles an Brandon Spearman hängen, der unter dieser Last am Ende auch mental zusammenbrach.

Rebounds für Trier waren im letzten Viertel die Ausnahme, für Chemnitz die Regel. 43 Sekunden vor Schluss stand es 66:66. Joe Lawson machte an den Freiwurflinie dann den Halbfinaleinzug für Chemnitz perfekt – die Gladiators hatten dem Willen der Gastgeber nichts mehr entgegen zu setzen.
Headcoach Marco van den Berg gestand ein: "Unsere besten Spieler haben heute nicht gut gespielt."

Für Trier ist die Saison damit beendet. Chemnitz tritt im Halbfinale gegen Gotha an. Den Gladiators sind damit auch zwei fette Einnahmen aus zwei weiteren Heimspielen entgangen.

Römerstrom Gladiators Trier: Kevin Smit (0 Punkte/1 Rebound/0 Assists), Jermaine Bucknor (16/5/3), Rupert Hennen (n.e.), Kilian Dietz (2/4/0), Simon Schmitz (7/2/0), Thomas Grün (13/3/2), Nils Maisel (n.e.), Johan van Zegeren (2/1/0), Johannes Joos (5/1/0), Jack Eggleston (0/5/3), Sebastian Herrera (5/2/1), Brandon Spearman (17/5/1).

Foto: Thomas Grün war bester Trierer in Chemnitz. © Römerstrom Gladiators Trier

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