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Praxis Kommunikation Praxis, Trends und wissenschaftliche Erkenntnisse aus NLP, GFK, Coaching – verständlich und unte

Wir haben Anfang Dezember. Ich erhielt vor ein paar Tagen eine Einladung zu einer Advents-Foto-Challenge 📷. Ich fotograf...
27/03/2025

Wir haben Anfang Dezember. Ich erhielt vor ein paar Tagen eine Einladung zu einer Advents-Foto-Challenge 📷. Ich fotografiere äußerst gern und freute mich grundsätzlich über die Einladung. Panisch versendete ich jedoch eine Sprachnachricht an den Einladenden und lehnte eine Teilnahme ab. Das würde nur zusätzlichen Stress bedeuten. Ich habe aktuell, gerade zum Ende des Jahres, KEINE Zeit mehr. In den letzten Monaten ertappte ich mich dabei, dass ich öfter Verabredungen, beruflich und privat, im Vorhinein bereits begrenzte, um entweder im Anschluss noch genug Wegezeit zum nächsten Termin zu haben oder einen Funken Zeit für mich und Stille freizuschaufeln. So schade, da ich persönlich unheimlich gern die Zeit vergesse, mich treiben lasse, im Moment bin – gerade im Kontakt mit anderen Menschen.

- Sandra Brauer in „Keine Zeit, um Zeit zu haben – Oft fehlt es uns im Alltag an Muße und Stille. Was hilft, uns wieder mehr darauf zu besinnen?". Praxis Kommunikation 01/2025.

Hier die aktuelle Ausgabe entdecken: https://www.junfermann.de/zeitschrift/praxis-kommunikation-1-2025-br-einzelheft/1868

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Gesunde Kommunikationskultur | Wir leben einer in VUCA-Welt: stressig, flüchtig, unsicher. Einer der größten Stressoren ...
25/03/2025

Gesunde Kommunikationskultur | Wir leben einer in VUCA-Welt: stressig, flüchtig, unsicher. Einer der größten Stressoren ist dabei unsere alltägliche (oder fehlende) Kommunikation, schreibt Lisa Holtmeier in ihrem neuen Buch „Wortmedizin“.
www.wordseed.de

Wenn euch das Interesse gepackt hat, findet ihr das Interview mit Lisa Holtmeier in der aktuellen Ausgabe 01/25 der PRAXIS KOMMUNIKATION „»Die Zeit läuft mir davon!« – Müssen wir die rennende Zeit wirklich einholen?".

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Meine Supervisionsgruppe mit zehn Studierenden der Sozialen Arbeit bestand fast seit einem Jahr, alle waren  überwiegend...
20/03/2025

Meine Supervisionsgruppe mit zehn Studierenden der Sozialen Arbeit bestand fast seit einem Jahr, alle waren überwiegend motiviert und artikulierten – unterbrochen von der Reflexion neuer und herausfordernder Situationen – immer wieder Freude an ihrem Berufsbild. Mit Ende des aktuellen Semesters kommen jedoch Unmut und Stresserleben auf: „Wie sollen wir Hausarbeit, Dokumentation des Praxissemesters und Bachelorarbeit gleichzeitig in diesem kurzen Zeitraum bewältigen?“ Ein Student fasst seine emotionale Verfassung in der Formulierung „Mir läuft die Zeit davon“ zusammen. Eine metaphorische Beschreibung, die die Seelenlage der gesamten Gruppe widerspiegelt. Daher bietet es sich an, die individuelle Formulierung aufzugreifen und als „Fall“ zu bearbeiten. Zunächst einmal lohnt es sich, über die Zeit als eine Konstruktion unseres Geistes nachzudenken.

- Birgitta Schuler in „»Die Zeit läuft mir davon!« – Müssen wir die rennende Zeit wirklich einholen?“". Praxis Kommunikation 01/2025.

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Zeitmanagement | In unserer aktuellen Ausgabe PRAXIS KOMMUNIKATION 01/2025  „KEINE ZEIT! – Wie wir Zeit erfüllend gestal...
18/03/2025

Zeitmanagement | In unserer aktuellen Ausgabe PRAXIS KOMMUNIKATION 01/2025 „KEINE ZEIT! – Wie wir Zeit erfüllend gestalten, statt sie zu „managen“" wird das Thema sehr vielseitig besprochen und beleuchtet. Neugierig? Wir wollen euch heute mal einen kleinen Einblick geben, was unsere Autor:innen zu dem Thema zu sagen haben:

📌 Birgitta Schuler mit „»Die Zeit läuft mir davon!« – Müssen wir die rennende Zeit wirklich einholen?“.
📌 Britta Zytariuk mit „Vom Chaos zur Klarheit – Wie Glaubenssätze unseren Umgang mit Zeit sabotieren.“
📌Oda Stockmann mit „Wenn People Pleasing auf Zeitblindheit stößt – Warum sich das Dilemma mit der Zeit für Menschen mit ADHS potenziert“
📌 Marion Bredebusch mit „Das Gras wächst nicht schneller – … wenn man daran zieht. Gelingender und gehirngerechter Umgang mit Zeit.“
📌 Anne Krämer mit „Managen wir noch unsere Zeit? – Oder managt unsere Zeit uns? Ein Denkanstoß - besonders für Selbstständige.“

💭 Welche Gedanken zu dem Thema „Zeitmanagement“ möchtet ihr mit uns teilen? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!

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Schon wieder! Ich seufze, meine Schultern sind schwer und in mir macht sich einmal mehr ein Gefühl von Verzweiflung brei...
13/03/2025

Schon wieder! Ich seufze, meine Schultern sind schwer und in mir macht sich einmal mehr ein Gefühl von Verzweiflung breit. Wieder habe ich „Ja“ gesagt, eine weitere Aufgabe übernommen, mir mehr Arbeit aufgehalst – und dabei wollte ich doch endlich einmal „Nein“ sagen, mir Zeit für mich selbst nehmen … Diese Situation ist den meisten von uns bekannt. Wie oft sagen wir Ja zu einem weiteren Arbeitsauftrag im Büro, einer Bitte von Freund oder Freundin, dem Wunsch eines Familienmitgliedes, obwohl unser Zeitpensum schon ausgeschöpft ist, die Luft zum Atmen fehlt und wir eigentlich viel lieber Nein sagen möchten. Aber dieses Wort „Nein“ hat es in sich. Was bedeutet ein Nein für dich?

- Tonia Schüller in „NEIN SAGEN - EIN GESCHENK AN SICH SELBST – Die eigene Lebenszeit ist schützenswert. Warum Grenzen wichtig sind.". Praxis Kommunikation 01/2025.

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Eine Dankbarkeitsübung, die man prima in seinen Alltag einbinden kann. Wofür bist du heute dankbar? Schreib' es uns gern...
11/03/2025

Eine Dankbarkeitsübung, die man prima in seinen Alltag einbinden kann. Wofür bist du heute dankbar? Schreib' es uns gerne in die Kommentare!

- Renato Kruljac in „ZEIT IST NICHT GELD, ZEIT IST LEBEN – Ein Plädoyer für Achtsamkeit und bewusste Entschleunigung.". Praxis Kommunikation 01/2025.

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„Keine Zeit!“ – ein Satz, der unser Leben treffender beschreibt als viele andere. Termine, Online-Meetings, private Verp...
07/03/2025

„Keine Zeit!“ – ein Satz, der unser Leben treffender beschreibt als viele andere. Termine, Online-Meetings, private Verpflichtungen und der tägliche „Mental Load“ scheinen uns zu erdrücken. Selbst vermeintliche Erholungsmomente – wie ein Spaziergang, ein gutes Buch oder eine Tasse Tee – verkommen oft zu To-dos, die es abzuhaken gilt. Doch wie gelingt es, aus diesem Hamsterrad auszusteigen?

WARUM WIR KEINE ZEIT HABEN

Statistisch gesehen arbeiten wir heute weniger als früher. Vor 150 Jahren leisteten Menschen oft über 3.000 Arbeitsstunden pro Jahr, während es heute weniger als die Hälfte ist (vgl. Giattino & Ortiz-Ospina 2020). Trotz dieser Entlastung erleben wir mehr Stress, Burnout und Überforderung. Das Leben war früher geordneter: Arbeit
war Arbeit, Pause war Pause. Heute verschmelzen die Grenzen und die Vielfalt an Möglichkeiten und Erwartungen überfordert uns. Die Angst, etwas zu verpassen, und der Drang, stets erreichbar zu sein, verstärken diesen Zustand.
„Keine Zeit!“ – ein Satz, der unser Leben treffender beschreibt als viele andere. Termine, Online-Meetings, private Verpflichtungen und der tägliche „Mental Load“ scheinen uns zu erdrücken. Selbst vermeintliche Erholungsmomente – wie ein Spaziergang, ein gutes Buch oder eine Tasse Tee – verkommen oft zu To-dos, die es abzuhaken gilt. Doch wie gelingt es, aus diesem Hamsterrad auszusteigen?

WARUM WIR KEINE ZEIT HABEN

Statistisch gesehen arbeiten wir heute weniger als früher. Vor 150 Jahren leisteten Menschen oft über 3.000 Arbeitsstunden pro Jahr, während es heute weniger als die Hälfte ist (vgl. Giattino & Ortiz-Ospina 2020). Trotz dieser Entlastung erleben wir mehr Stress, Burnout und Überforderung. Das Leben war früher geordneter: Arbeit
war Arbeit, Pause war Pause. Heute verschmelzen die Grenzen und die Vielfalt an Möglichkeiten und Erwartungen überfordert uns. Die Angst, etwas zu verpassen, und der Drang, stets erreichbar zu sein, verstärken diesen Zustand.

- Renato Kruljac in „ZEIT IST NICHT GELD, ZEIT IST LEBEN – Ein Plädoyer für Achtsamkeit und bewusste Entschleunigung.". Praxis Kommunikation 01/2025.

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- Renato Kruljac in „ZEIT IST NICHT GELD, ZEIT IST LEBEN – Ein Plädoyer für Achtsamkeit und bewusste Entschleunigung.". Praxis Kommunikation 06/2024.

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Welche Tipps und Tricks helfen euch bei eurem Zeit-Management? Schreibt es uns gern in die Kommentare!➡️ Swipe durch uns...
04/03/2025

Welche Tipps und Tricks helfen euch bei eurem Zeit-Management? Schreibt es uns gern in die Kommentare!

➡️ Swipe durch unser Karussell und erfahre mehr!

In Zusammenarbeit mit Sandra Brauer haben wir die Beitragsreihe mit dem Titel „kurz&knackig" ins Leben gerufen. Im Sinne von setzt Sandra einen kurzen Impuls zu einem bestimmten Thema um uns ihre teils systemische Sichtweise auf die Dinge zu beleuchten.
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„Was, wenn ich alles falsch mache?“ Ich vernahm die leise Stimme vom Beifahrersitz, während wir auf dem Weg zu meinem Gr...
20/02/2025

„Was, wenn ich alles falsch mache?“ Ich vernahm die leise Stimme vom Beifahrersitz, während wir auf dem Weg zu meinem Gruppenabend mit ‚verdeckten Aufstellungen‘ waren 🚗. Bisher hatte meine Freundin, die aus München zu Besuch bei mir war, nur aus meinen Erzählungen davon gehört, heute begleitete sie mich zum ersten Mal. „Was, wenn ich nicht weiß, was ich tun oder sagen soll?“ Die Höhe ihrer Stimme ließ mich vermuten, wie aufgeregt sie war. „Was, wenn ich gar nichts fühle?“ Anne saß angespannt da und starrte mich von der Seite an. Wie gut ich sie verstehen konnte. Diese Fragen waren mir in den über 20 Jahren, die ich nun diese Art von Aufstellungen leitete, oft von meinen Teilnehmer:innen im Vorfeld gestellt worden.

„Es gibt kein Falsch, meine Liebe! Erst mal kannst du dir die Aufstellungen anschauen, und wenn du dich gerufen fühlst und Stellvertreterin sein möchtest, meldest du dich einfach. Wenn du ausgewählt wirst, suchst du dir einen Platz und teilst mit uns, was du in Verbindung mit den anderen an diesem Platz verspürst. Und wenn du nichts empfindest, dann ist das auch richtig, das teilst du uns einfach mit!“ Anne schüttelte ihren Kopf, als wolle sie die Gedanken herausschleudern. Meine Antwort schien sie zu beruhigen und wir konnten entspannt weiterfahren.

- Birgit Franke in „ERKENNEN UND VERSTEHEN, WAS IST – Eine wirkungsvolle Möglichkeit, den Herausforderungen des Alltags zu begegnen, ist, sie mit verdeckten Aufstellungen darzustellen. Dies führt zu tiefen Einsichten verborgener Dynamiken.". Praxis Kommunikation 06/2024.

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Mit dem Leben tanzenMit dem Leben tanzenwie die Blätter mit der Sonnemit dem Leben tanzen.Wieder und wieder,auf so viele...
19/02/2025

Mit dem Leben tanzen
Mit dem Leben tanzen
wie die Blätter mit der Sonne

mit dem Leben tanzen.
Wieder und wieder,
auf so vielerlei Weisen.

wieder und wieder.
Lasst uns feiern,
die Freude am Leben.

von Ruth Bebermeyer,
Übersetzung Marshall Rosenberg

- aus Sabine Dieterles Artikel „MIT DEM LEBEN TANZEN – Wie Empathie das Leben verändert: Gewaltfreie Kommunikation als Haltung.". Praxis Kommunikation 06/2024.

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Stellen Sie sich vor, Sie sehen eine kurze Filmszene, einen Saal voller Menschen und die Kamera schwenkt auf eine Bühne....
18/02/2025

Stellen Sie sich vor, Sie sehen eine kurze Filmszene, einen Saal voller Menschen und die Kamera schwenkt auf eine Bühne. Dort sitzt ein Mann. Sein Gesicht wirkt ernst, wenn ich genau hinschaue, ahne ich ein Lächeln. In jeder Hand hält er eine Handpuppe. Eine stellt einen Wolf 🐺 dar, die andere eine Giraffe 🦒. Er beginnt auf Englisch zu sprechen und jetzt wird das erahnte Lächeln deutlicher: „Wenn ihr Angst vor Gewalt habt, dann hört jetzt weg.“ Und er beginnt, mit hoher verstellter Stimme den Wolf zum Sprechen zu bringen: „Liebst du mich?“

Eine weitere kurze Szene, derselbe Mann zu einem späteren Zeitpunkt. Er spricht über Selbstempathie. Er wirkt, als ob ihm das, was er sagt, viel bedeutet. Er sagt, dass wir uns niemals Sorgen darüber machen sollten, wie eine andere Person reagiert. Unsere Sorge, unsere Gedanken sollten eher darauf gerichtet sein, wie wir auf die Reaktionen anderer reagieren: „Wir müssen uns nicht um das „Nein“ sorgen, das wir von anderen hören, sondern darum, wie wir mit dem „Nein“ umgehen.“

Eine dritte Szene, der Mann greift zur Gitarre und leitet seinen musikalischen Beitrag ein: „So möchte ich den Abend mit einem Lied beenden, um euch zu helfen, bei diesem ganzen Prozess bewusst zu bleiben. Es geht darum, mit dem Leben verbunden zu bleiben.“ Er beginnt, auf Deutsch zu singen „Mit dem Leben tanzen“.

- Sabine Dieterle in „MIT DEM LEBEN TANZEN – Wie Empathie das Leben verändert: Gewaltfreie Kommunikation als Haltung.". Praxis Kommunikation 06/2024.

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Kürzlich saß ich mit den zwölf Mitarbeiter:innen eines kleinen Unternehmens zusammen, die über die Möglichkeit diskutier...
11/02/2025

Kürzlich saß ich mit den zwölf Mitarbeiter:innen eines kleinen Unternehmens zusammen, die über die Möglichkeit diskutierten, mittags ein gemeinsames Essen zu organisieren. 🍝 Einige junge Mitarbeiter:innen berichteten, dass dies in anderen Firmen üblich sei und dort die Mittagspause als angenehm empfunden werde. 👍 Der Standortleiter äußerteskeptisch: „Wo kommen wir denn da hin? Was sollen wir denn noch alles bieten, damit die jungen Leute zufrieden sind?“ 😤

Solche Situationen begegnen mir häufig im Arbeitskontext. Doch wer sind diese jungen Mitarbeiter:innen, die sich eine solche Mittagspause wünschen? Sie gehören zur Generation Z, die zwischen 1997 und 2012 geboren wurde und nun in den Arbeitsmarkt eintritt. Den Mitgliedern dieser Generation sind Wertschätzung und Sicherheit sehr wichtig.

- Gesche Henties in „»WO KOMMEN WIR DENN DA HIN?« – Wie können sich Arbeitgeber:innen auf die sogenannte Generation Z einstellen und ein wertschätzendes Klima schaffen? Ein Beispiel über ungeahnte Möglichkeiten.". Praxis Kommunikation 06/2024: „WO ICH BIN IST VORNE! – Wie wir mit Narzissten und Egoisten leben.“.

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©Foto: fauxels, pexels via Canva.com

Narzisst:innen gelten als unangenehme und rücksichtslose Zeitgenoss:innen. Sie zeigen sich selbstverliebt und machtbeses...
07/02/2025

Narzisst:innen gelten als unangenehme und rücksichtslose Zeitgenoss:innen. Sie zeigen sich selbstverliebt und machtbesessen, sind empathielos und manipulativ. Ihr übersteigertes Gefühl von Wichtigkeit und Einzigartigkeit lässt sie Grenzen überschreiten und andere Menschen verletzen. Narzisst:innen haben auf alles eine Antwort und stets rechtfertigende Argumente für ihr Handeln. Aber sind Narzisst:innen wirklich die hoffnungslosen Fälle, für die wir siehalten? Meiner Erfahrung nach greift diese Ansicht zu kurz, denn Narzissmus ist letztlich nichts anderes als die Lösungsstrategie einer verletzten Seele. Bei genauer Betrachtung führen Narzisst:innen die toxischste aller Beziehungen nicht mit ihren Mitmenschen, sondern mit sich selbst. Aber was passiert, wenn diese selbstverachtende Dynamik durchbrochen wird und narzisstische Persönlichkeiten lernen, Verletzlichkeit zuzulassen? Wenn sie sich selbst (an-)erkennen, können Narzisst:innen ihre destruktiven Tendenzen in wahre Stärken verwandeln.

- Anke Kramer in „KANN MIR MAL JEMAND DAS WASSER REICHEN? – Narzisst:innen - unbelehrbare Zeitgenoss:innen oder Menschen wie du und ich?". Praxis Kommunikation 06/2024.

Weiterlesen könnt ihr in Anke Kramers Artikel „KANN MIR MAL JEMAND DAS WASSER REICHEN? – Narzisst:innen - unbelehrbare Zeitgenoss:innen oder Menschen wie du und ich?" in der Ausgabe 06/24 der PRAXIS KOMMUNIKATION „WO ICH BIN, IST VORNE! – Wie wir mit Narzissten und Egoisten leben".

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©Foto: Tina Hsu, corelens via Canva.com

Das Leben ist nicht planbar, das ist uns bewusst. Doch allzu gerne ignorieren wir diesen Fakt und tun uns mit Veränderun...
05/02/2025

Das Leben ist nicht planbar, das ist uns bewusst. Doch allzu gerne ignorieren wir diesen Fakt und tun uns mit Veränderungen des Körpers durch Krankheit, Unfall oder den Alterungsprozess oft sehr schwer. Diese belasten uns nicht nur physisch, sondern auch psychisch. Als Coaches, Berater:innen und Trainer:innen begegnen wir Klient:innen, die genau mit diesen Herausforderungen kämpfen. Was aus meiner Erfahrung ein wichtiger Schlüssel 🗝 ist: Nicht nur die Kli ent:innen, sondern auch uns selbst durch diese Krisen zu begleiten

- Olaf Schwantes in „KRISEN MEISTERN – Depressionen und Suizidgedanken in Coaching und Beratung - und die nötige Selbstfürsorge für Coaches.". Praxis Kommunikation 06/2024.

Weiterlesen 📖 könnt ihr in Olaf Schwantes Artikel „KRISEN MEISTERN – Depressionen und Suizidgedanken in Coaching und Beratung - und die nötige Selbstfürsorge für Coaches." in der Ausgabe 06/24 der PRAXIS KOMMUNIKATION „WO ICH BIN, IST VORNE! – Wie wir mit Narzissten und Egoisten leben".

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©Foto: Oksana Vajus via Canva.com

Dornröschen fährt Achterbahn 🎢 | Claudia Gliemann – Autorin, Verlegerin & Singer-Songwriterin aus Karlsruhe – steht mit ...
23/01/2025

Dornröschen fährt Achterbahn 🎢 | Claudia Gliemann – Autorin, Verlegerin & Singer-Songwriterin aus Karlsruhe – steht mit ihrem MONTEROSA Verlag für hochwertige Bilderbücher zum Thema Psychische Gesundheit – oder „Bücher für gute Zeiten und Bücher für schwierigere Zeiten“, wie sie es selbst beschreibt. Möchtet ihr mehr über den MONTEROSA-Verlag erfahren? Für weitere Informationen und ihre Produkte könnt ihr folgendem Link folgen: www.monterosa-verlag.de

Wenn euch das Interesse gepackt hat, findet ihr das komplette Interview mit Claudia Gliemann in der aktuellen Ausgabe 06/24 der PRAXIS KOMMUNIKATION „WO ICH BIN, IST VORNE! – Wie wir mit Narzissten und Egoisten leben".

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Vor einigen Wochen begrüßte mich meine Klientin mit folgenden Worten: „Wie schön, dass du da bist. Bitte entschuldige da...
21/01/2025

Vor einigen Wochen begrüßte mich meine Klientin mit folgenden Worten: „Wie schön, dass du da bist. Bitte entschuldige das Chaos, ich habe extra noch versucht aufzuräumen, aber … na ja, jetzt siehst du es halt, wie es ist.“ Dann geht meistens die Eingangstür nicht richtig auf, es stapeln sich Schuhe 👟, Pappen 📦 oder Pfandflaschen 🍾 im Flur und irgendwie steht man direkt drin im vermeintlichen Chaos.

Was aufseiten der Klient:innen als unangenehm oder hilflos empfunden wird, sehe ich als herzliche, offene und vertrauensvolle Situation. Ich werde gerufen, um mehr Ordnung ins Leben zu bringen, und dennoch soll es schon vor der gemeinsamen Arbeit so ordentlich wie möglich sein. Das lässt durchblicken, unter welchem Druck wir stehen, „in Ordnung“ zu sein. Tatsächlich bringt das Aufräumen, bevor ich komme, nichts, da ich einem „ordentlichen“ Zuhause dennoch ansehe, dass es ihm an „Ordnung“ fehlt.

- Laura Jänicke in „BIN ICH SO IN ORDNUNG? – Narzisstische Coaches: Wenn Coaching zu einem Selbstzweck wird.". Praxis Kommunikation 06/2024.

Weiterlesen könnt ihr in Laura Jänickes Artikel „BIN ICH SO IN ORDNUNG? – Narzisstische Coaches: Wenn Coaching zu einem Selbstzweck wird." in der Ausgabe 06/24 der PRAXIS KOMMUNIKATION „WO ICH BIN, IST VORNE! – Wie wir mit Narzissten und Egoisten leben".

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©Foto: Orgalux, unsplash.com

60% der Beschäftigten in Deutschland  pendeln täglich zur Arbeit – das sind mehr als 20 Millionen. Die Forschung zeigt: ...
16/01/2025

60% der Beschäftigten in Deutschland pendeln täglich zur Arbeit – das sind mehr als 20 Millionen. Die Forschung zeigt: Je länger Menschen pendeln, desto stärker sind sie davon belastet. Emotionale Erschöpfung, Niedergeschlagenheit, Müdigkeit, Schlafstörungen und Rückenschmerzen sind nur einige der Folgen.

🌐 Quelle: quarks.de; BAuA DOI: 10.1515/jbnst-2020-0035

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👩‍🦰 Jelena: Den Gedanken, narzisstische Färbungen nicht nur rein negativ, sondern auch anteilig positiv für ein funktion...
14/01/2025

👩‍🦰 Jelena: Den Gedanken, narzisstische Färbungen nicht nur rein negativ, sondern auch anteilig positiv für ein funktionales Verhalten zu sehen, finde ich wertvoll. Wofür steht dieser Artikel für dich?

🧑 Konstantin: Ich kann, wenn ich meine unterschiedlichen Anteile kenne und diese reflektiert habe, beginnen, diese effektiv zu nutzen. Im Sinne einer Steuerungsinstanz, welche das Anspringen der Anteile rein als Informationsquelle nutzt.

👩‍🦰 J: In welchen Situationen deines beruflichen Handelns sind dir diese Perspektiven deutlich geworden?

🧑 K: Dem eigenen Ego begegnete ich in einem Seminar zu Führungspersönlichkeiten. Gemäß eines psychodynamischen Modells sollte ich bewerten, wie entscheidungsstark und machtorientiert ich bin. Es klang in mir das Wort Narzissmus“ an. Ich nehme gerne Einfluss, ja, aber Macht? So setzte ich den Punkt in der unteren Hälfte der Skala. Als Reflexion des Seminars bleibt in meinem Kopf: Selbst die freundliche Rahmung „entscheidungsstark und machtorientiert“ macht es mir nur wenig leichter, mich zu meinen narzisstischen Zügen zu bekennen.

👩‍🦰 J: Das klingt so, als hätte deine Steuerungsinstanz den ersten Zulieferer für Informationen gefunden?

- Konstantin Brückmann und Jelena Dascher in „KOLLEGIALER AUSTAUSCH ALS INTERVISION – Narzisstische Anteile nutzbar machen: Narziss und Ego im Coachingprozess.". Praxis Kommunikation 06/2024.

Den gesamten Dialog vom Konstantin und Jelena Dascher findet ihr in dem Artikel „KOLLEGIALER AUSTAUSCH ALS INTERVISION – Narzisstische Anteile nutzbar machen: Narziss und Ego im Coachingprozess." in der Ausgabe 06/24 der PRAXIS KOMMUNIKATION „WO ICH BIN, IST VORNE! – Wie wir mit Narzissten und Egoisten leben".

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©Foto: Ekachai Lohacamonchai, photobuay via Canva.com

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