In Zeiten der Klimakrise, Rohstoffknappheit und Baukrise stellen wir uns die Frage: Wie kann Architektur der Zukunft aussehen, wenn wir verantwortungsvoller mit unseren Ressourcen umgehen müssen? Die Antwort ist so naheliegend wie vielversprechend: Es geht um Materialität und natürlich Bauen im Bestand. Das Heft gibt es im Shop unter shop.georg-media.de/baumeister-08-24/
Im Juni geht es in dieser Ausgabe um eine der spannendsten Städte der europäischen Architekturszene: Basel. Kaum eine andere Stadt weist auf ähnlich geringer Fläche (170.000 Einwohner auf 24 Quadrat-kilometern) eine so hohe Dichte an Leuchtturmprojekten auf und glänzt gleichzeitig mit einem derart namhaften Büroportfolio. Lesen Sie mehr auf baumeister.de und das Heft finden Sie im Shop auf shop.georg-media.de/baumeister-06-24/
Im aktuellen Baumeister geht es um Fassaden!
Mehr dazu im Editorial auf baumeister.de/fassaden-april-2024/
Das Heft gibt es hier shop.georg-media.de/baumeister-04-24/
Wahnsinn! 🐠🌊💥💪🏼😎🙌
Der neue BAUMEISTER ist da! Diesmal geht es um eine der spannendsten Inseln der Welt: Mallorca!
Mallorca ist nicht nur einer der beliebtesten Orte für Urlauber, sondern architektonisch ganz besonders aufregend.
Taucht in dieser Ausgabe in die Architektur -Welt der Balearen ein und lasst euch überraschen. Mallorca ist, trotz vieler Kontroversen und Extreme ein absolutes Highlight. Wir zeigen euch die Spannungen und Schönheit der Insel 🙌
MONO Architekten: Areal am Kronenrain in Neuenburg
In der Kleinstadt Neuenburg am Rhein haben MONO Architekten eine Oase in Rot erschaffen. Durch den Eingriff ins vorhandene Gelände wurde aus dem Hang ein neuer Platz mit einem funktionalen Untergrund. Das Hauptmaterial ist dafür in gestalterischer Form gelöcherter Stampfbeton und markantes Rostrot. Mehr über das umgestaltete Areal lest Ihr hier: baumeister.de/areal-kronenrain-neuenburg-mono-architekten/
Fotos: Gregor Schmidt
Die B2 dreht sich um junge Architekturschaffende, die Veränderungen wollen und diese auch in ihrer eigenen Arbeit leben. „Kein Bock mehr – auf gelebte Ignoranz!“ Heute die gebauten Fehler beheben oder sogar abreißen, die vor wenigen Jahren ohne Fernsicht erst entstanden sind. Wenn das allein bereits radikal klingt, dann werfen Sie mit uns doch einen noch nie dagewesenen Blick in die Köpfe der Silberrücken von morgen. Das Heft gibt es im Shop: shop.georg-media.de/baumeister-02-24/
Erste Eindrücke gibt es im Editorial: baumeister.de/jung-und-radikal-februar-2024/
La Fantaisie Paris
Die Historie der Pariser Rue Cadet ist bodenständig sowie königlich, das neue Hotel „La Fantaisie“ von außen schlicht und harmonisierend, von innen bunt, laut und pittoresk. Selbstbewusst werden Farben, Materialien und Drucke verflochten; ein Wechsel zwischen romantischen Blumenprints und geometrischen Mustern ist allgegenwärtig. Dass all dies zusammen eine überzeugende Einheit ergibt, zeigen Petitdidierprioux und Martin Brudnizki. Mehr dazu hier: baumeister.de/la-fantaisie-paris/
Fotos: Jerome Galland; Videos: Jessica Mankel
Zirkularität: Der Baumeister im Januar 2024
Zirkularität: Der Baumeister im Januar 2024
In unserer Januar-Ausgabe beschäftigen wir uns mit dem Thema Zirkularität. Zirkularität ist ein Gebot der Stunde. Wiederverwendung und Wiederverwertung eröffnen viele Möglichkeiten, stoßen aber bislang noch an Grenzen, wie unsere Beispiele und Diskussionsbeiträge in der B1 zeigen.
Erste Einblicke gibt es hier im Editorial: baumeister.de/article/zirkularitaet-januar-2024/
Bun Burgers Mailand
Das spanische Kreativbüro Masquespacio hat für die Burgerkette Bun im mailändischen Stadtteil Brera eine neue Filiale entworfen. Die Designer verwandelten das Lokal in einen farbenfrohen Raum mit Schwimmbad-Feeling. Während andere Burger-Ketten auf einen Vintage- oder Industrie-Look setzen, verfolgen die Designer für Bun einen anderen Ansatz. Ihre Designs sind farbenfroh und poppig, dabei aber gleichsam stringent und hochwertig. Mehr dazu hier: baumeister.de/bun-burgers-brera-mailand-masquespacio/
Fotos: Gregory Abbate
Urbanauts Wien
„Urbanauts Wien“ (URBANAUTS) entstand aus dem Gedanken nachhaltiger Gastlichkeit. Den Geschäftsführerinnen war es ein Anliegen, nicht nur ein Hotel in das Stadtgefüge zu setzen, sondern es mit der vorhandenen Umgebung zu verbinden. Das Wiener Büro KLK lieferte den Entwurf, welcher auf der vormaligen Nutzung durch das Interkulturtheater basiert. Mehr darüber lest Ihr in der B11 „Orient-Express“ ab S. 51. Das Heft bekommt Ihr im Shop: shop.georg-media.de/baumeister-11-23/
Fotos: Roberto Pastrovicchio