Hamburger Jüdische Mediathek

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04/08/2024
04/08/2024

Raawi® News & Media Group Hamburger Jüdische Mediathek Portal 'Jüdisches Leben in Hamburg'

28/09/2023
17/08/2023
11/08/2023

Das jüdische Leben in Hamburg blüht dank des sorgfältigen und intensiven Einsatzes des Vorstands der Jüdische Gemeinde , sowie von Vereinen und Institutionen.
Es ist lebendig, zukunftsorientiert und offen für Orthodoxe, Konservative, Liberale. Hier findet jeder seinen Platz, um sich als Jude willkommen und zuhause zu fühlen.
Dennoch gibt es noch viel zu tun, um den Antisemitismus zu bekämpfen und antisemitische Vorfälle zu reduzieren.
Stefan Hensel, der Antisemitismusbeauftragte der Stadt Hamburg hat bereits viel dafür getan und es ist unsere Aufgabe, solche Aktivitäten zu unterstützen und sichtbarer zu machen. Danke lieber Stefan.
Durch meine mediale Arbeit begleite ich persönlich viele Gespräche und Veranstaltungen, spreche mit Menschen und sehe, wie sich die Politik in Hamburg für das jüdische Leben engagiert.
Ich danke allen, die sich für diese wichtige gesellschaftliche Aufgabe einsetzen und wünsche euch/Ihnen ein schönes Wochenende und Schabbat Schalom.

🕊️

Raawi
Jüdisches Leben in Hamburg
Hamburger Jüdische Mediathek

01/08/2023

Save the Date!

nächstes

* am Sonntag, den 10. September 2023
* in Hamburg, 13-21 Uhr
* Diskutieren und Austauschen
zu Themen, die dich interessieren
* Vernetzung mit engagierten jungen Leute (u30) aus der Metropolgergion

veranstaltet vom
Hamburger Beauftragten für Jüdisches Leben und die Bekämpfung und Prävention von Antisemitismus der freien und Hansestadt Hamburg

18/04/2023

Nach der Shoah kehrten meine Urgroßmutter und ihre beiden Töchter nach Pistian in der Slowakei zurück, und als sie erfuhren, dass mein Großvater überlebt hatte und in Frankreich war, schrieben sie ihm diesen Brief.
Unsere Familie wird jedem dankbar sein, der uns hilft, das Geschriebene zu entziffern.

14/04/2023

Großer Andrang im neu eröffneten Kosher Market in Rotherbaum. Was es hier gibt und welche Pläne Landesrabbiner Shlomo Bistritzky hat.

11/04/2023

Ab Freitag den 14. April

04/04/2023

Die Zeitung „Das Jüdische Echo“ berichtete im Februar 1931 über die Initiative von Rabbi Yosef Yitzchak Schneerson, dem 6. Lubawitscher Rebbe, russische Juden mit Matzen und Mehl für Pessach zu versorgen. Ein uralter jüdischer Brauch, das sogenannte „Weizengeld“, das bis heute - auch in Hamburg - praktiziert wird.

18/03/2023

Jüdischer Friedhof :
Der knapp 1,9 Hektar große Jüdische Friedhof Altona [ Jüdischer Friedhof Altona ] ist der älteste jüdische Friedhof im heutigen und der älteste portugiesisch-jüdische Friedhof in .
Wegen seines Alters und seiner einzigartigen Grabkunst wurde er 1960 unter Denkmalschutz gestellt. Wissenschaftler fordern seit einigen Jahren seine Aufnahme in das Weltkulturerbe der UNESCO, zusammen mit den jüdischen Begräbnisstätten auf Curaçao, Jamaika und in Surinam. Nach der Nominierung zum Weltkandidaten wird der Jüdische Friedhof Altona in einer seriellen Bewerbung zusammen mit dem Portugiesenfriedhof Ouderkerk aan de Amstel (bei Amsterdam) frühestens Anfang 2017 den Antrag bei der UNESCO stellen.
In den 1870er Jahren fanden ungefähr 9.000 Bestattungen statt, 2.000 auf dem portugiesisch-jüdischen Areal, 7.000 auf dem deutsch-jüdischen Teil. Komplett oder in Fragmenten erhalten sind über 6.000 deutsche und 1.600 portugiesische Steine.
Der Friedhof ist Eigentum der Jüdischen Gemeinde Hamburg. Das Denkmalschutzamt verantwortet die Restaurierung der Steine, das Institut für die Geschichte der deutschen Juden erforscht den Friedhof in Zusammenarbeit mit dem Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut in Duisburg und die Stiftung Denkmalpflege betreut das Eduard-Duckesz-Haus und das Besuchs- und Weiterbildungsprogramm.

📷 © Armin Levy

16/03/2023

Jüdische Weisheit für ein wacheres Leben Für das Leben klare Regeln , aber auch eine große Vielstimmigkeit an Meinungen und eine plurale religiöse…

03/03/2023

Ab heute erinnern am Eingang des Hauses der Innocentiastraße 37 an Kantor Abraham Sarfati und an seine Familie. Das Haus in dem sich die portugiesische Synagoge befand. Direkt gegenüber von Nr. 64 in dem mein Großvater aufwuchs.

26/02/2023
16/02/2023
24/01/2023

Erst nach der Befreiung begann eine schmerzhafte Suche nach den Millionen Angehörigen und ihrem Schicksal. Auch meine Urgroßeltern, Markus und Schifra Bistritzky, haben am 22. Juni 1945 eine Annonce aufgegeben, sie suchten ihre Eltern Levi und Rochma Lagovier. Vergeblich, beide wurden in Auschwitz ermordet.

05/12/2022


Klein-Jerusalem: das Hamburger Grindelviertel
Die meisten Hamburger Juden wohnten am Grindel, diesem Stadtviertel zwischen Harvestehude, Rotherbaum und Eimsbüttel, das eigentlich gar keines ist.
Am Bornplatz stand die große orthodoxe Synagoge, wo Joseph Carlebach als Rabbiner wirkte. Nicht weit davon entfernt: die Talmud-Thora-Schule, an die zum Beispiel Wolf Biermanns Vater Dagobert ging. Jüdischen Zeitungen der Jahre 1913/14 können wir entnehmen, was es am Grindel noch so alles gab: Eine "Conditorei J. Seligmann" bot "al Purim" (also zum Purimfest, dem jüdischen Fasching) "Hamburger Butterkuchen, hochfeine Torten sowie die beliebten Blätterteigkränze" an.
Im "größten Spezialhaus für ,koscher' Lebensmittel David Bauer", das in der Grindelallee 138 lag, konnte man "Kolonialwaren und Delikatessen" erwerben. Und in der "hebräischen Buchhandlung" von "A. Goldschmidt" wurde fündig, wer "Machsorim, Chumoschim und Talessim" suchte: Gebetbücher für die hohen Feiertage, Bibeln und Gebetsschals. "Ich wage die Behauptung, dass die Gegend um den Grindel zu den lebendigsten Stadtteilen Hamburgs gehörte", sagte Arie Goral-Sternheim, der 1933 aus Hamburg auswanderte, nach dem Krieg aus Israel in seine Vaterstadt zurückkehrte (und gegen Ende seines Lebens dem linken Antisemitismus immer fassungsloser gegenüberstand).
War das Grindelviertel ein Ghetto?

Hier weiterlesen: https://www.welt.de/print-welt/article708290/Klein-Jerusalem-das-Hamburger-Grindelviertel.html

Foto: ©️ Armin Levy

05/12/2022

Lesezeit: < 1 Minutenweltweit erste Rabbinerin Im liberalen Judentum gibt es heute viele weibliche Rabbinerinnen, doch das ist eine recht junge Entwicklung. In den 1930er-Jahren schaffte es Regina Jonas in Berlin gegen große Widerstände, Rabbinerin zu werden. Sie wurde von den N***s ermordet – u...

29/11/2022

Israelitisches Familienblatt, Hamburg 7. Juli 1921:

27/11/2022


Wir wünschen unseren christlichen FreundInnen und UnterstützerInnen einen schönen 1. Advent und eine besinnliche sowie friedliche Adventszeit.

Ihr Raawi - Redaktionsteam

Foto: ©️ Armin Levy

11/10/2022

9️⃣5️⃣
Wir wünschen alles Gute zum Geburtstag.
Mazal tov bis 120!

Das Raawi-Redaktionsteam

Foto: ©️ Armin Levy

02/10/2022

🕍 Synagoge Hohe Weide

Foto: ©️ Armin Levy

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20259

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Dienstag 10:00 - 18:00
Mittwoch 10:00 - 18:00
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