Die studentischen Medien haben in Greifswald eine lange Tradition. begründet wurden, gab es schon ein Print-Magazin: den “Crash”. Dessen Nachfolger, das moritz.magazin berichtet seit 1998 über die Geschehnisse an der Greifswalder Uni und viele weitere lesenswerte Themen. Das moritz.magazin hat sich ständig weiterentwickelt und Tausende durch den Uni-Alltag begleitet. Der moritz richtet sich zwar i
n erster Linie an die Studierenden, Lehrkräfte und Angestellten der Universität, wird aber auch von anderen Einwohnern der Stadt regelmäßig gelesen. Die Redaktion besteht durchschnittlich aus 25 mehr oder weniger fest mitarbeitenden Redakteuren, die jeden Monat während des Semesters 30 bis 50 Seiten füllen. Dazu gehört das Recherchieren, Telefonieren, Interviewen, Kontaktieren, Musikhören, Filmegucken, Lesen, Schreiben, Korrigieren, Redigieren, Layouten und vieles mehr. All das bietet eine schöne Abwechslung zum Studienalltag, man kann sich ausprobieren und erste journalistische Grundkenntnisse erwerben. Zudem verbringen viele nette Leute viele lustige Stunden miteinander. Die moritze kommen aus allen Studienrichtungen, in der Überzahl sind aber eindeutig Studenten der geisteswissenschaftlichen Fächer. Trotzdem versuchen wir immer, ein möglichst breites Spektrum an Themen aufzubereiten, die hochschulpolitischen Entwicklungen zu verfolgen, aber auch neuste Filme und Bücher vorzustellen. Außerdem widmen wir uns intensiv den verschiedensten Aspekten des Studentenlebens und geben Einblicke in die Welt abseits von Hörsaal und Bibliothek. Das bedeutet, dass wir mit offenen Augen und Ohren durchs Leben spazieren, um keine interessante Information zu verpassen und Missstände aufzudecken in der Hoffnung, die Welt ein bisschen besser und das Studieren etwas angenehmer zu machen. Wen auch du erste Einblicke in den Journalismus gewinnen möchtest, oder dich gerne fotografisch oder im Layoutbereich austobst, komm einfach zur Redaktionssitzung und stell dich kurz vor. Wann: Montags 19:30 Uhr
Wo: Rubenowstraße 2b (Alte Augenklinik)