30/11/2024
Es geht nun Schritt für Schritt weiter: Bebauungsplan Nr. 428 - „Neue Zeche Westerholt, westlicher Teil“.
Unser Ansatz für Teile der Bestandsgebäude der "Neuen Zeche Westerholt": ..."Das „Zunft[quartier], dessen Zentrum eine „Markt- und Manufakturenhalle Zeche Westerholt“ bilden würde, soll ein kommunikativer Dritter Ort werden, an dem sich regionale Lebensmittel, regionales Genusshandwerk, kleinteiliger regionaler Handel, Versandhandel, Gastronomie, Kunst, Kultur, Dienstleistungen, Manufakturen, kreative Ateliers, digitale Zukunftsunternehmen und gemeinwohlorientierte Nutzungen ergänzen. Es wird so zum innovativen und zukunftsgewandten Marktplatz, auf dem Erfahrungen, Verfahrenswissen und Produktinformationen ausgetauscht werden können. Das Quartier versteht sich hierbei auch als Impulsgeber für die Zukunft der Arbeit. Wenn Genuss-Handwerker, Designer und Kreative mit ihren regionalen Produkten Verweilen zum Erlebnis machen und sich die vielschichtige Kommunikation rund um die Themen Ökologie, Lebensart, Genuss und Arbeiten in persönlichen Gesprächen verdichtet, macht die entstehende Aufenthaltsqualität die Bereiche Leben, Arbeiten, Kommunikation und Vertrieb in und um diesen Ort attraktiv. ..."
Nutzungsmöglichkeiten aus dem BPlan-Verfahren Nr. 428: ..."Das überarbeitete städtebauliche Entwurfskonzept für das ehemalige Zechengelände umfasst eine Mischnutzung aus Wohnen, Dienstleistung, Handwerk/Gewerbe und Einzelhandel. Die zu erhaltenden Gebäude im ehemaligen Eingangsbereich des Geländes an der Egonstraße sollen sukzessive saniert und an Gewerbetreibende veräußert werden. Sie können zurückhaltend durch Neubauten ergänzt werden. Dieser Bereich ist der Start- und Ausgangspunkt der gesamten Entwicklung des Zechengeländes. Das Quartier bietet Raum für eine Nutzungsmischung mit Büro- und Gewerbeflächen sowie kulturellen und touristischen Angeboten."...:
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