Dinkelsbühl sagt Nein zum Asylantenheim

Dinkelsbühl sagt Nein zum Asylantenheim Wir sind ein breites Bündnis gegen den geplanten Bau einer Flüchtlingsunterkunft in Dinkelsbühl.

CDU-Politiker tritt aus der CDU aus und beschreibt die Lügen und Doppelmoral seiner ehemaligen Partei. Die Vorwürfe lass...
10/02/2024

CDU-Politiker tritt aus der CDU aus und beschreibt die Lügen und Doppelmoral seiner ehemaligen Partei. Die Vorwürfe lassen sich super auf die CSU übertragen.
So propagiert die CSU eine restriktive Flüchtlingspolitik mit der Begrenzung der Zuwanderung über das Asylgesetz und der Einführung eines Grenz-
schutzes.Während andere Staaten in Europa diesen Worten auch Tagen folgen lassen, baut die CSU in ganz Bayern eine gigantische Infrastruktur an Asylheimen für weitere unkontrollierte Massenein- wanderung. Das ist ein Faß ohne Boden, ein Ende ist nicht sicht.
Wie kann man so verlogen sein??

OB Dr. Hammer handelt wider seiner persönlichen Einschätzung. Der Dinkelsbürger Oberbürgermeister warnte noch im Februar...
08/02/2024

OB Dr. Hammer handelt wider seiner persönlichen Einschätzung.

Der Dinkelsbürger Oberbürgermeister warnte noch im Februar 2023 zusammen mit dem Bürgermeister der Stadt Feuchtwangen Herrn Ruh in einem Artikel von BR24 vor den Gefahren, die von großen Sammelunterkünften ausgehen. So können große Asylantenheim Konflikte und Übergriffe provozieren.
Auch gebe es immer wieder Betreuungsprobleme.
Die Angst der Bevölkerung sei ihnen demnach auch bekannt.
Trotzdem baut Herr Dr. Hammer das größte dezentrale Flüchtlingsheim, das Dinkelsbühl je gesehen hat. Er ignoriert seine zuvor geäußerten eigenen Bedenken und handelt wissentlich und willentlich gegen die Interessen der Dinkelsbühler Bevölkerung.
Dinkelsbühl darf das nicht akzeptieren.

(Quelle:https://www.br.de/nachrichten/bayern/wohin-mit-gefluechteten-sorge-in-feuchtwangen-und-dinkelsbuehl,TVTQJTg)

Die 40. Stadtratssitzung am Mittwoch, den 18.10.2023Die 40. Stadtratssitzung am 18.10.2023 war eine Zäsur in der Dinkels...
07/02/2024

Die 40. Stadtratssitzung am Mittwoch, den 18.10.2023

Die 40. Stadtratssitzung am 18.10.2023 war eine Zäsur in der Dinkelsbühler Asylpolitik. Erstmalig in der neueren Geschichte von Dinkelsbühl entscheidet sich ein Stadtrat unter dem Vorsitzenden OB Dr. Christoph Hammer ein gigantisches Asylbewerberheim für knapp 100 Asylbewerber zu bauen. Durch den Neubau können weitere Asylbewerber - neben den Zahlreichen die schon da sind - in Dinkelsbühl untergebracht werden. Dinkelsbühl errichtet damit die nötige Infrastruktur, damit die Ampelkoalition aus SPD, FDP und Grüne mit Kanzler Olaf Scholz ihre Asylpolitik der offenen Grenzen und Masseneinwanderung erfolgreich fortführen kann. Die CSU belügt dabei ihre Wähler - spricht sie sich doch offiziell für eine massive Begrenzung der Asylanträge aus.

Folgende Stadträte waren bei dem Beschluss anwesend und sind somit für den Bau des Flüchtlingsheim voll verantwortlich:

Vorsitzender
Dr. Christoph Hammer (CSU)

Mitglieder
Paul Besitzer (SPD)
Alexander Bromberger (Grüne)
BM Nora Engelhard (CSU)
Ulrike Fees (SPD)
Holger Göttler (FW)
Klaus Huber (CSU)
Stefan Klein (Grüne)
Dr. Matthias Lammel (FW)
Dieter Meyer (CSU)
2.BM Georg Piott (WL)
Florian Schneider (CSU)
Markus Schneider (FW)
Manfred Scholl (CSU)
Matthias Schreiber (FW)
Robert Tafferner (Grüne)
Alexander Wendel (FW)
Florian Zech (CSU)

Der Beschluss erging mit 17 JA- und 1 NEIN-Stimme bei 18 anwesenden Stadträten. Wer dagegen stimmte ist nicht bekannt. Alle Parteien haben somit größtenteils Konsens bei der Einwanderungs- und Gesellschaftspolitik. Eine konservative Haltung gibt es nicht mehr. Wer sich eine respektive Asylpolitik wünscht, sollte also vorsichtig bei der Wahl dieser Parteien sein.

Folgende Stadtratsmitglieder hielten es nicht für nötig bei einer derart wegweisenden Entscheidung anwesend zu sein. Die Bürger sollten sich überlegen, ob sie diesen weniger engagierten Stadträten nochmal ihre Stimme geben:

Wilfried Lehr (WL)
Hans-Peter Mattausch (CSU / mittlerweile aus dem Stadtrat ausgeschieden)
Heinricht Piott (WL)
David Schiepek (Grüne / mittlerweile aus dem Stadtrat ausgeschieden)
Andreas Schürrle (CSU)
Heinrich Schöllman (CSU)
Dr. Klaus Zwicker (SPD)

Liebe Dinkelsbühler, liebe Bewohner der umliegenden Gemeinden,liebe Interessierten dieser Facebook-Seite,In der 40. Sitz...
06/02/2024

Liebe Dinkelsbühler,
liebe Bewohner der umliegenden Gemeinden,
liebe Interessierten dieser Facebook-Seite,

In der 40. Sitzung des Stadtrates Dinkelsbühl am Mittwoch, den 18.10.2023 wurde die Errichtung eines Wohnheimes für "Asylbewerber" beschlossen. Die Stadtratssitzung war öffentlich.

Viele Bürger fühlen sich in Anbetracht der massiven Auswirkungen auf unsere Heimat, unsere Stadt und unsere Gesellschaft hintergangen. Wir sind der Meinung, dass so weitreichende Entscheidungen zuvor ausführlicher in der Öffentlichkeit hätten diskutiert werden müssen, wie es auch bei anderen Themen der Fall ist. Es ist bekannt, dass dieses Thema viele Menschen emotional berührt und eine große Mehrheit der Bevölkerung die derzeitige Asylpolitik ablehnt. Im Schatten der sonst soliden Kommunalpolitik von OB Dr. Christoph Hammer wurde somit gezielt und schnell Fakten geschaffen, um keinen Unmut und öffentliche Kritik in der Bevölkerung zu riskieren. Der Bürger wusste gar nicht was ihm geschieht. Erst nach der Stadtratssitzung wurde der schon entschiedene Bau im Blickpunkt und auf der Facebook-Seite von Dr. Hammer verkündet. Ein öffentlicher Diskurs wurde so gezielt umgangen.

Wir sind Demokraten. Als diese nehmen wir unser Recht war, die Entscheidung des Stadtrates vom 18.10.2023 über den Bau eines Asylbewerberheimes zu kritisieren. Wir rufen ausdrücklich dazu auf keine Straftaten zu begehen. Unsere Kampagne bleibt friedlich aber ehrlich.

Dadurch, dass sich Dinkelsbühl unter OB Dr. Hammer in den über 20 Jahren seiner Regierungszeit gut entwickelt hat und viele gute Entscheidungen getroffen wurden, bleibt die Kritik bei diesem Thema aus. Wir erkennen die Leistung von Herrn Dr. Hammer an, dürfen uns aber trotzdem nicht blenden lassen und schlechte Entscheidungen einfach ignorieren. Wir glauben, dass viele Bürger die Tragweite der jetzigen Asylpolitik noch nicht verstanden haben oder aufgrund der guten persönlichen Lage einfach ignorieren. Das ist gefährlich. Genau deswegen wollen wir darüber aufklären. Denn: Wir lieben unser Land und unsere Heimat.

Wir werden im Laufe der nächsten Wochen und Monaten Verantwortliche und Entscheidungsträger benennen und scharf kritisieren.
Wir berichten knallhart, direkt und schonungslos über alle Misststände, die im Zusammenhang mit dem Asylbewerberberheim entstanden sind und noch entstehen werden. Die Bürger von Dinkelsühl haben eine solche ehrliche Aufklärung verdient.

Jeder ist Willkommen dieser Seite zu folgen.
Sehr gerne stehen wir allen besorgten Bürgern und jedem, der unsere Seite inhaltliche bereichern will über die Chatfunktion und unsere E-Mail Adresse zur Verfügung. Wir sind für Unterstützung und Kritik immer offen.

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