Rieselets R.'s Notizen

11/10/2016

Ode an Meine Tochter

Es Lebt

Geführt durch und mit der Aufgabe
die einer Tragenden Begleitenden Mutter.

Mit Herzensfreude Will Ich Einer Neu-materialisierenden Tragschaft
Eines Wesens
mit tautropfender frischer Flamme die Erde Terra Gaia und dessen was darauf Sich Erlebet,
offenen Auges in Liebe empfangen lassen.

Neuer Same Du In Mir gefunden
Bist Willensstark ganz keck aufgesprungen.
Hast Dich In Mir gefunden.
Wolltest sehen was Ist
Hast auf Füßen´s fruchtgen Boden weiter fortgesetzt.

Nun Ist In Meiner Seele Innern
ein Fleckchen geschaffen,
welches Einzig Meiner Andern`
es damals
Für Meiner „Ich“ Jetzt sagen dürfen.

Ohne Zweifel Lieb Ich Dich
seit ich sah, dass Du nun warst
auf Erden Terra Gaia Jetzt Bist
in Zukunft Dich Formst
was Du letztlich wirst Du Hier Sein.

Sei es wahrscheinlich die Urkraft,
dass In Mir die Frage Nie aufkam.
Der Zeit der nächsten Weilen sind Jetzt geteilt
denn Meine Liebschaft Wächst und Gedeiht.

So soll die Kraft In Dir die Wurzeln schlagen
und Sich Deiner Energie frohgemuts durch Meiner
weiter Wachsen von Dir tragen lassen.

Ohne vieler Worte Will Ich
schenken Dir
Und Du wirst Mir mehr noch schenken können
Will Ich stets dem Wachsam Sein,
die sensiblen Fühler tasten samtig weich in
tiefster
kommunikativer Berührung
zueinander miteinander
strahlen Weiser noch nach Außen
wenn Innig schwingend im Innern
„Will geben Dir das!“

Und Du sollst Wissen wenn Liebe die Hoffnung nicht zu sehen
es Angst Ist wenn nicht zu verstehen
Sie Nie schwindet im Herzen von Allem
und wirkt sich aus und Ist nie von dannen.

09/08/2016

04.08.2016

01/08/2016

24/07/2016

Schon über Hundert Jahre alt sind Baumeswesen Tapferkeit....

23/07/2016

Es war einmal...
Es ist auch schon...
Und Es wird immer sein....
Es war einmal ein Gefühl, welches sich etwas zu begreifen suchte.

Es wusst` nicht was
und es war auch niemand bestimmtes.
Aus Neugier nicht mehr sich zu kreisen wusste
machte sich das Gefühl auf eine unbestimmte Reise,
im Strudel der Verwirrungen
und ständig im Wandel mit sich selbst.

Nie war es sich sicher...was mochte noch passieren?

Manchmal war es so voller Freude und Frohgemut,
dass es alles zu verstehen glaubte,
aber der nächste Moment gab dem kleinen Gefühl
diese Hochmut wie Sand aus den Händen gleiten zu sehen.
Wie der zarte Hauch am Ohr,
leicht schwebend in der Luft,
aber nicht greifbar.

Doch immer das Gefühl davon begleitet...

Vor so starker Freude sich die Tränen nicht mehr halten konnte,
so gleichermaßen schon vor lauter schreck `
das Gefühl die Mundwinkel sich nach oben reckt`

Voller Verwunderungen über so vieles,
sich das Gefühl über sich selbst verwundert zu sein
noch mehr dazu brachte
den Weg zu gehen,
-auch mal den Weg zu gehen, den es sich grad` so erdacht-
dem sich das Gefühl schon so ewig sehnte.

Und immer alles war im Aufschwung,
langsam wartend alles war zu langsam,
wieder da kam schon die nächste Welle
und das Gefühl sich merklich kniete,
dehnte sich nach Außen,
zog sich nach Innen wie es nur konnte,
denn dort war es lange duster, leise
sprudelte das Außen bezogene wie ein Vulkan aus dem Nichts wieder empor.

Das Gefühl es nicht begreifen konnte,
aber der Verstand sehr schnell zu analysieren begann,
und Sie Sich Beid´ treu bleiben
ein Leben lang.

S. Koch, 2014