Hahneschloemerverlag

Hahneschloemerverlag Der Hahne-Schloemer-Verlag ist ein Sachbuchverlag mit dem Schwerpunkt auf lokalen und regionalen The

Im Reigen der Erinnerungsjahre fehlt eines, das eigentlich einen her­ausragenden Platz einnehmen müsste: 1923 bot mit de...
05/12/2022

Im Reigen der Erinnerungsjahre fehlt eines, das eigentlich einen her­ausragenden Platz einnehmen müsste: 1923 bot mit der Ruhrbesetzung, dem passiven Widerstand, der galoppierenden Inflation, dem Separatistenspuk, dem Hitler-Putsch und der schließlichen Stabilisierung der deutschen Währung – das alles vor dem Hintergrund der Besatzung durch die Franzosen – Ereignisse, die eine solche Wucht entfalteten, wie wir sie uns heute kaum noch vorstellen können. Die sich gerade erst bildende junge Demokratie wurde durch sie mehr als einmal aufs Äußerste gefährdet, ganz zu schweigen von den existenziellen Nöten, die die Bevölkerung mit Geldentwertung, Arbeitslosigkeit, Lebensmittel- und Kohlennot ertragen musste. Wenn wir zur aktuellen Situation gewisse Parallelen sehen, dann sollten wir uns bewusst machen, wie wertvoll unser heutiger Sozialstaat ist.

Neben den Beiträgen zu diesem Schwerpunktthema bietet dieses Jahrbuch weitere interessante Lektüre. So erinnert Beate Fähnrich an die Reisen ihres Großvaters, Matrose auf kaiserlichen Schiffen, in die exotischen Winkel unserer Erde. Achim Jaeger zeichnet ein ausführliches Porträt des Historikers Albert Lennarz, den Dürenern bestens bekannt durch seine Mitarbeit an der ersten Zeittafel zur Geschichte Dürens von 1948. Und wie geschichtsträchtig das Dürener Land ist, zeigt der Bericht über die Ausgrabungen unter der ehemaligen Kirche St. Nikolaus in Düren-Rölsdorf.

Hier kann man bestellen: https://www.hahne-schloemer.de/B%C3%BCcher/kreisjahrbuch-2023.html

Der 1825 eingerichtete evangelische Friedhof an der Kölnstraße in Düren ist ein faszinierender Ort, der die Geschichte ...
14/11/2022

Der 1825 eingerichtete evangelische Friedhof an der Kölnstraße in Düren ist ein faszinierender Ort, der die Geschichte der Stadt Düren und den Wandel der Begräbniskultur lebendig werden lässt. Zahlreiche Mitglieder der Dürener protestantischen Familien haben hier ihre letzte Ruhestätte gefunden.
Die Dürener Denkmalpflegerin Heike Kussinger-Stanković hat jetzt im Auftrag des Fördervereins für den evangelischen Friedhof ein umfassendes Buch zur Geschichte dieses einmaligen Ortes erstellt und mit Hilfe weiterer Autoren biographische Daten zu allen hier bestatteten Personen zusammengetragen.
Das Werk ist mit vielen historischen und aktuellen Fotos reich illustriert und mit einem festen Einband versehen.
Hier gibt's mehr Infos und Bestellmöglichkeit: https://www.hahne-schloemer.de/B%C3%BCcher/der-evangelische-friedhof-d%C3%BCren.html

Vor 50 Jahren ist unser Bundesland Nordrhein-Westfalen mächtig durcheinandergewirbelt worden. Die Kommunale Neugliederun...
02/12/2021

Vor 50 Jahren ist unser Bundesland Nordrhein-Westfalen mächtig durcheinandergewirbelt worden. Die Kommunale Neugliederung hat viele kleine Gemeinden zu größeren Einheiten zusammengefasst, ebenso erging es einer Reihe von Landkreisen. Auch in der Düren-Jülicher Region haben sich die Strukturen verändert – manch einer zweifelt, ob es zum Besseren war. Darüber berichten wir in unserem Schwerpunktthema anhand einiger Beispiele und zeigen auch auf, dass diese Veränderungen eine längere Vorgeschichte haben.

Spannend sind auch die übrigen Beiträge in diesem Heft. Bernd Hahne erinnert an die frühen Planungen für den (leider gescheiterten) Bau einer Autobahn Köln-Düren-Aachen ebenso wie an die Vorstellungen, Nordrhein-Westfalens kleinste Stadt Heimbach zu einer NS-Musterstadt zu machen. Achim Jaeger widmet einen ausführlichen biographischen Beitrag dem in der Gemeinde Hürtgenwald geborenen Geistlichen und Volksvertreter Johann Wilhelm Joseph Braun.

Ein interessantes Interview mit einem der frühen „Gastarbeiter“ in Düren, eine Würdigung des Malers Herb Schiffer zu seinem 85. Geburtstag, Ergebnisse der Ausgrabungen in der Dürener Innenstadt – das sind nur einige der sonstigen Themen dieses Jahrbuchs.

Hier geht's zu mehr Info und Bestellung: https://www.hahne-schloemer.de/B%C3%BCcher/kreisjahrbuch-2022.html

Als im Mai 1914 eine gewaltige Explosion die zwischen Gürzenich und Düren liegende Schießwollfabrik erschütterte und ach...
21/07/2021

Als im Mai 1914 eine gewaltige Explosion die zwischen Gürzenich und Düren liegende Schießwollfabrik erschütterte und acht Menschenleben forderte, setzte die Stadt Düren alles daran, die Existenz dieses Unternehmens in ihrer Nähe zu beenden. Mit aller Deutlichkeit war klar geworden, neben welchem sprichwörtlichen Pulverfass die Menschen Jahrzehnte gelebt hatten. Zahlreiche Eingaben von Dürener Unternehmen und Einzelpersonen, Resolutionen der Räte von Düren, Gürzenich und Rölsdorf, Verhandlungen mit der Aachener Bezirksregierung … das alles führte zu nichts, denn am 1. August 1914 hatte der Erste Weltkrieg begonnen.
Und jetzt nahmen die Militärs die Sache in die Hand. "Der Bedarf an Sprengkörpern ist äußerst dringend", hieß es in einer Anforderung der Feldzeugmeisterei, die Heeresverwaltung bedürfe "zur Deckung des Bedarfs an Sprengmunition der ausgedehntesten Mitarbeit der Schiesswollfabrik Düren". Und die expandierte munter weiter. Nicht nur wurden die zerstörten Gebäude wiederhergestellt, sondern auch noch weitere Abteilungen neu- oder ausgebaut. Obwohl genaue Zahlen fehlen, kann man davon ausgehen, dass in den Kriegsjahren dort etwa 2.000 Menschen beschäftigt waren, darunter auch viele Frauen. Im letzten Kriegsjahr wurde sogar noch die Erstellung von drei Hochsicherheitsbunkern an der Rur mit separatem Kreisbahnanschluss geplant, in denen insgesamt bis zu 30 Tonnen Sprengstoff hätten gelagert werden können. Mehr zur Schießwollfabrik in: In Großer Zeit. Heimatfront Düren 1914-1918

Wir können einen schönen neuen Titel vorstellen:Judith Hages: ZeitenschmiedeHistorischer RomanDie Geschichte einer Düren...
09/07/2021

Wir können einen schönen neuen Titel vorstellen:
Judith Hages: Zeitenschmiede
Historischer Roman
Die Geschichte einer Dürener Handwerkerfamilie in bewegten Zeiten. Ein Roman über Heimat, Liebe, Flucht und den unverwüstlichen Glauben an die Zukunft.
Düren 1939: Mina ist auf der Flucht. Sie kommt mit falschem Namen bei ihren bis dahin unbekannten Verwandten – der Schmiedefamilie Hansen – unter. Im Verborgenen sucht sie nach ihrem Vater und stößt dabei auf ein Familiengeheimnis, dessen Geschichte bis ins Jahr 1889 zurückgeht. Währenddessen bricht der Zweite Weltkrieg aus und droht die Familie auseinanderzureißen.
Ostpreußen 1944: Der Krieg ist nun auch in dem masurischen Dorf Steintal spürbar. Wehrmachtssoldaten werden in den Häusern einquartiert, darunter ein Sohn der Familie Hansen. Er verliebt sich in Liesel, doch das junge Paar wird getrennt, als die russische Frontlinie näher rückt. Kurze Zeit später muss Liesel flüchten.
Nicht nur für sie beginnt ein Überlebenskampf, der bis in die Nachkriegszeit hineinreicht.

Ein spannender Roman, basierend auf wahren Begebenheiten. Tragisch, emotional und fesselnd.
Mehr Info und Leseprobe: https://www.hahne-schloemer.de/B%C3%BCcher/hages_zeitenschmiede.html

… lautet der Titel dieser Untersuchung über die „Heimatfront Düren 1914-1918“ nach einem Ausdruck, der bei der Quellenre...
05/03/2021

… lautet der Titel dieser Untersuchung über die „Heimatfront Düren 1914-1918“ nach einem Ausdruck, der bei der Quellenrecherche mehr als einmal in die Augen springt. „In großer Zeit“ fühlten sich die Beteiligten in den ersten Monaten des ersten industrialisierten Krieges der Menschheit – nach mehr als vierzig Jahren des Friedens in Europa schien Mancher geradezu auf eine Kraftprobe hinzufiebern. Wie schnell den Menschen, auch hier in Düren, die Kraft dann ausging, ist erschreckend zu beobachten.

In mehr als sechsjähriger Arbeit haben mehr als ein Dutzend Autor*innen ein umfassendes Panorama unserer Heimatstadt in jenen viereinhalb Jahren zusammengestellt, das auch für Kenner der Stadtgeschichte sicher noch manche Überraschung bereithält.

Weitere Info und Bestellmöglichkeit: https://www.hahne-schloemer.de/B%C3%BCcher/in-gro%C3%9Fer-zeit.html

Der Kreis Düren hat in den letzten Wochen durch ein neues sportliches Aushängeschild, den 1. FC Düren, wahrhaft für Furo...
03/11/2020

Der Kreis Düren hat in den letzten Wochen durch ein neues sportliches Aushängeschild, den 1. FC Düren, wahrhaft für Furore gesorgt. Der Auftritt des Teams beim Champions League-Sieger Bayern München, der zeitweise den großen Klassenunterschied vergessen ließ, hat Stadt und Kreis Düren bundesweit einem großen Publikum bekannt gemacht. Das ist – neben dem sportlichen Achtungserfolg – für das Standortmarketing ein nicht zu überschätzender Gewinn.
Dass der Sport auch in anderen Facetten im Kreis Düren eine bedeutende Rolle spielt (und schon immer gespielt hat), will das diesjährige Schwerpunktthema des Kreisjahrbuchs an einigen Beispielen deutlich machen. Der Blick in die Geschichte zeigt dabei, dass Sport auch immer eine gesellschaftspolitische Bedeutung hatte.
Das Kreisjahrbuch ist, so ganz nebenbei, auch ein Beleg dafür, dass Lesen trotz aller elektronischen Möglichkeiten und Verführungen eine ebenso wichtige wie beliebte Kulturtechnik ist. Da passt es ganz gut, dass Berit Arentz an das 150-jährige Bestehen einer der ältesten kommunalen Büchereien des Rheinlands erinnert und Dr. Achim Jaeger Entstehung und Bedeutung einer jener Lesegesellschaften schildert, die im frühen 19. Jahrhundert den Bildungshunger des Bürgertums stillen halfen und zugleich auch ein Ort der sozialen Begegnung waren.
Das und vieles mehr enthält das neue Kreisjahrbuch, das ab sofort im Buchhandel oder direkt beim Verag erhältlich ist: https://www.hahne-schloemer.de/Bücher/kreisjahrbuch-2021.html

Das Dorf Manheim östlich des Kreises Düren ist seit 2012 schrittweise von seinen Bewohnern verlassen worden, da es nach ...
08/09/2020

Das Dorf Manheim östlich des Kreises Düren ist seit 2012 schrittweise von seinen Bewohnern verlassen worden, da es nach den Plänen von RWE dem Tagebau weichen sollte. Viele Gebäude sind bereits abgerissen, große Teile der Infrastruktur zerstört. Jetzt ist letztendlich zweifelhaft, ob der Tagebau wirklich bis dorthin greift.

Der Fotograf Hubert Perschke hat das intakte Dorf vor Beginn der Umsiedlung fotografiert und ist 2019/20 zurückgekehrt, um die Veränderungen zu dokumentieren. In eindrucksvollen Fotos macht er den Irrsinn dieses Prozesses deutlich und schildert die Lasten und Uhnwägbarkeiten, die auf die umzusiedelnden Bewohner zukommen.

In weiteren Beiträgen äußern sich Betroffene und Vertreter von Bürgerinitiativen zu vielen Fragen rund um den Themenkomplex Braunkohleabbau, Umsiedlung und Energiewende.

Weitere Info und Bestellmöglichkeit: https://www.hahne-schloemer.de/B%C3%BCcher/Dividende-frisst-Heimat.html

Er ist vielen (wenn sie nicht selbst unter seinem Messer gelegen haben) bekannt geworden durch seine humanitären Operati...
01/09/2020

Er ist vielen (wenn sie nicht selbst unter seinem Messer gelegen haben) bekannt geworden durch seine humanitären Operationsreisen nach Polen und in die Ukraine. Der Dürener Chirurg Dr. Wolfgang Spithaler hat aber auch sonst fast alles von der Welt gesehen: Einsätze – immer ehrenamtlich – für die Organisation „Médecins sans Frontières“ im Kriegsgebiet in Libyen, als – unfreiwilliger – Geburtshelfer in einem Hospital auf dem Dach der Welt in Nepal, als Schiffsarzt bei über 20 Atlantiküberquerungen mit der SeaCloud – man fragt sich irgendwann, wie viele Leben dieser Mann hatte. Denn nicht vergessen darf man, dass er wesentlich zum Aufbau des „neuen“ St.-Augustinus-Krankenhauses in Lendersdorf beigetragen hat, das, als er dort seinen Dienst antrat, akut von Schließung bedroht war.

Jetzt hat Spithaler eine erste Bilanz seines Lebens gezogen, nicht ohne einen kritischen Blick auf die Entwicklung der Medizin und des heutigen Krankenhauswesens zu werfen.

In einer lockeren Präsentation wird Dr. Wolfgang Spithaler das Buch am Donnerstag, 24. September, 17 Uhr, im Stadtmuseum Düren vorstellen.

Die Besucherzahl ist aus Corona-Gründen begrenzt. Daher ist eine persönliche Anmeldung unter Angabe der Kontaktdaten an [email protected] unbedingt erforderlich.

Die Region zwischen Düren und Stolberg, weit ausgreifend in die Nordeifel, gehört zu den ältesten Industriegebieten des ...
25/10/2019

Die Region zwischen Düren und Stolberg, weit ausgreifend in die Nordeifel, gehört zu den ältesten Industriegebieten des Landes. Von der Antike bis heute werden ihre Bodenschätze ausgebeutet, viele Jahrhunderte lang ernährte die Metallverarbeitung Land und Leute, ihre Textil- und Papierindustrie waren und sind weltbekannt.

Das Bewusstsein davon ist jedoch weitgehend verloren. Umso wichtiger ist es, die noch vorhandenen Zeugnisse dieser Industriegeschichte, seien sie materieller wie ideeller Natur, zu erhalten und auch nachfolgenden Generationen zugänglich zu machen.

Dazu will der Band "Industriekultur: Düren und die Nordeifel" beitragen. Er versammelt die auf der gleichnamigen Tagung im Stadtmuseum Düren gehaltenen, jedoch wesentlich erweiterten Referate, ergänzt um einige zusätzliche Beiträge.

Das Buch wird am Mittwoch, 30. Oktober, 18 Uhr, im Stadtmuseum Düren der Öffentlichkeit vorgestellt.

Der Autor legt mit diesem Buch eine umfassende Studie über das System der nationalsozialistischen Zwangsarbeit im Altkre...
27/12/2018

Der Autor legt mit diesem Buch eine umfassende Studie über das System der nationalsozialistischen Zwangsarbeit im Altkreis Monschau in den Grenzen vor der kommunalen Neugliederung vor. In der nicht chronologisch, sondern thematisch geordneten Arbeit werden die Orte aufgesucht, an denen Kriegsgefangene wie zivile Zwangsarbeiter interniert waren. Der Versuch, bei der zersplitterten Quellenlage eine Übersicht über die Verschleppungen zu geben, kann allerdings nur ein Versuch bleiben, weil belastbare und vollständige Unterlagen oft fehlen. Trotzdem ist es gelungen, eine Vielzahl von Einzelschicksalen zu klären und den Betroffenen eine Geschichte und, wenn möglich, ein Gesicht zu geben.

"Obwohl man damals versuchte, ihnen ihre Würde zu nehmen, so wird doch gerade bei der Darstellung der Einzelschicksale deutlich, wie selbstbewusst und mutig viele dieser Menschen handelten und wie wenig sie bereit waren, sich entwürdigen zu lassen." (Dieter Lenzen)

Weitere Infos: https://www.hahne-schloemer.de/B%C3%BCcher/lenzen.html

Mit »Schlösser, Burgen, Herrensitze« hat das druckfrische Jahrbuch ein Schwerpunktthema, für das der Kreis Düren erstaun...
16/11/2018

Mit »Schlösser, Burgen, Herrensitze« hat das druckfrische Jahrbuch ein Schwerpunktthema, für das der Kreis Düren erstaunlich viel Stoff bietet. An mehreren Beispielen wird deutlich, was wir aus den noch vorhandenen architektonischen Zeugnissen an Erkenntnissen über frühere Zeiten gewinnen können, aber auch, wie aufwändig und kostspielig ihr Erhalt ist, nicht zuletzt, wenn sie aktuell auch noch genutzt werden.
Außer dem Rahmenthema behandeln weitere Beiträge u.a. die Fotografin und Journalistin Ursula Litzmann, die lange Jahre in Düren und Umgebung gewohnt hat, die Situation der Vertriebenen, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Düren kamen, und ihre Schwierigkeiten bei der Eingewöhnung in die neue Umgebung; Anne Krings berichtet über das Projekt »Neue Horizonte« des Stadtmuseums und gemeinsam mit Achim Jaeger über die App zur Dürener Stadtmauer und ihre Entstehung; Berit Arentz schließlich gibt einen Überblick über »500 Jahre Archive im Kreis Düren«.
Das aktuelle Jahrbuch ist noch einmal umfangreicher geworden – 240 Seiten – und kostet 13 €. Hier geht's zur Direktbestellung:
https://www.hahne-schloemer.de/Bücher/kreisjahrbuch-2019.html

Adresse

Fritz-Erler-Str. 40
Düren
52349

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