Einsatzreport Berlin

Einsatzreport Berlin Dokumentation von Einsätzen der Berliner Feuerwehr, Berliner Polizei und anderen Hilfsorganisationen Zu dem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich.
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Dokumentation von Einsätzen der Berliner Feuerwehr, Berliner Polizei und anderen Hilfsorganisationen. ABMAHNUNGS-Info:

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Vollmond über Berlin17. / 18.09.2024
18/09/2024

Vollmond über Berlin
17. / 18.09.2024

Brand 8 Lahnstraße
13/07/2023

Brand 8 Lahnstraße

Brand 8 Lahnstraße Neukölln

Wir brauchen 1000 Abos! Helft ihr mit?https://www.youtube.com/watch?v=pAK_alZ0kJw
12/07/2023

Wir brauchen 1000 Abos! Helft ihr mit?

https://www.youtube.com/watch?v=pAK_alZ0kJw

Mehrere Autos nach Containerbrand beschädigtPolizeimeldung vom 11.07.2023Friedrichshain-KreuzbergNr. 1179In der vergangenen Nacht wurden Einsatzkräfte wegen ...

20/11/2021

20.11.2021

Großeinsatz Berliner Polizei, Frankfurter Allee
nach gefährlicher Körperverletzung und Angriff auf Polizeibeamte

07/11/2021

Hallo Follower und Abonnenten,

wir sind ja nun schon ganz schön viele und ich denke, der Content kommt gut an. Wir wären noch mehr erfreut, wenn ihr der Seite eine gute Bewertung / Empfehlung hinterlassen würdet. Wenns nicht gefällt, schreibt gerne persönlich. Erst 17 Bewertungen bei knapp 12tsd Abonnenten? Da geht doch was, oder? gute Bewertungen helfen, unsere Reichweite auf natürliche Weise zu erhöhen. Danke! ❤

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Dokumentation von Einsätzen der Berliner Feuerwehr, Berliner Polizei und anderen Hilfsorganisationen

05. 11.2021 E-Scooterfahrer knallt gegen fahrenden Kleinwagen, Britz, Neukölln  Gegen 22.50 Uhr raste der Fahrer eines E...
07/11/2021

05. 11.2021

E-Scooterfahrer knallt gegen fahrenden Kleinwagen, Britz, Neukölln


Gegen 22.50 Uhr raste der Fahrer eines E-Scooters vom Bürgersteig der Rungiusstraße, vollkommen unbedacht, auf die Fahrbahn der Jahnstraße,im Neuköllner Ortsteil Britz.
Dummerweise kam genau in diesem Moment ein Kleinwagen mit mehreren Insassen, darunter ein Kleinkind, vorbei.

Der Mann erfasste den Kleinwagen, stürzte und rutschte auf seinem Gesicht dem Asphalt entlang.


Am Pkw entstand kaum Schaden. Die Damen konnten ihre Fahrt fortsetzen.

Der Scooterfahrer wurde in Gewahrsam genommen und kam zur Blutentnahme in eine Gefangenensammelstelle (GeSa).

Der Mann entließ sich, trotz Gesichtsverletzungen, vor Ort selbst. Dies nützte nichts. Er fuhr in einem Polizeifahrzeug zur GeSa.


Fotos: Einsatzreport Berlin

04.11.2021 Gegen 20.50 Uhr wurde die Berliner Feuerwehr durch aufmerksame Bürger in die Wendenschloßstraße 366 na Köpeni...
07/11/2021

04.11.2021

Gegen 20.50 Uhr wurde die Berliner Feuerwehr durch aufmerksame Bürger in die Wendenschloßstraße 366 na Köpenick alarmiert. Dort stürzte ein Baugerüst ein, welches einen ehemaligen Netto-Markendiscount einrüstete. Wie es zu diesem Einsturz kommen konnte, ist unklar. Lediglich Regenfälle waren diese Nacht in Berlin auffällig. Wind oder Erdrutsche scheinen weniger der Grund für diesen Vorfall gewesen zu sein.

Die Berliner Polizei war vor Ort. Die Straßenbahnlinie 62 war in beiden Richtungen während des gesamten Feuerwehreinsatzes unterbrochen.

Fotos: Einsatzreport Berlin

06.11.2021 Gegen 1.30 Uhr  Kölner Damm, Johannisthaler Chaussee, Gropiusstadt Es stießen 2 Fahrzeuge zusammen. Die Ursac...
07/11/2021

06.11.2021 Gegen 1.30 Uhr


Kölner Damm, Johannisthaler Chaussee, Gropiusstadt

Es stießen 2 Fahrzeuge zusammen. Die Ursache ist unbekannt. 3 Personen wurden behandelt.

Fotos: Einsatzreport Berlin

Autos standen in FlammenPolizeimeldung vom 05.11.2021Steglitz-ZehlendorfIn der vergangenen Nacht brannten in Lichterfeld...
07/11/2021

Autos standen in Flammen
Polizeimeldung vom 05.11.2021
Steglitz-Zehlendorf

In der vergangenen Nacht brannten in Lichterfelde zwei Autos. Nach bisherigem Kenntnisstand bemerkte ein Zeuge um kurz nach 2 Uhr einen brennenden BMW auf einem Parkplatz in der Osdorfer Straße und alarmierte die Feuerwehr. Das Feuer griff auf einen davor geparkten Citroen über, der dann ebenfalls brannte. Ein dritter in der Nähe geparkter Mercedes wurde durch den Brand im hinteren Bereich beschädigt. Verletzte gab es nicht. Ein Brandkommissariat beim Landeskriminalamt hat die weiteren Ermittlungen wegen Brandstiftung übernommen.

Fotos: Einsatzreport Berlin

Brandstiftung in der TiefgaragePolizeimeldung vom 05.11.2021MitteIn der vergangenen Nacht brannten in Mitte mehrere Auto...
07/11/2021

Brandstiftung in der Tiefgarage
Polizeimeldung vom 05.11.2021
Mitte

In der vergangenen Nacht brannten in Mitte mehrere Autos in einer Tiefgarage. Ein Zeuge bemerkte das Feuer in der Zimmerstraße gegen 22 Uhr und alarmierte die Berliner Feuerwehr. Insgesamt wurden vier Fahrzeuge durch das Feuer beschädigt. Betroffen waren ein Skoda, ein VW sowie zwei Audi. Auch die Tiefgarage wies Beschädigungen durch das Feuer auf. Verletzte gab es nicht. Ein Brandkommissariat beim Landeskriminalamt hat die weiteren, noch andauernden Ermittlungen wegen schwerer Brandstiftung übernommen.

Fotos: Einsatzreport Berlin

07/11/2021
Fußgängerin angefahrenPolizeimeldung vom 02.11.2021Treptow-KöpenickGestern Nachmittag fuhr ein Autofahrer in Niederschön...
07/11/2021

Fußgängerin angefahren
Polizeimeldung vom 02.11.2021
Treptow-Köpenick

Gestern Nachmittag fuhr ein Autofahrer in Niederschöneweide eine Fußgängerin an und verletzte sie dadurch schwer. Nach derzeitigem Kenntnisstand befuhr ein 54-Jähriger gegen 17.30 Uhr mit einem Auto die Schnellerstraße in Richtung Spreestraße. Zu diesem Zeitpunkt wollte eine 38-Jährige einen Fußgängerüberweg in der Schnellerstraße überqueren und wurde dabei von dem 54-Jährigen angefahren. Sie prallte in der Folge auf die Motorhaube seines Wagens und anschließend mit dem Kopf gegen die Windschutzscheibe. Sie erlitt eine schwere Beinverletzung sowie Kopfverletzungen und kam mit einem alarmierten Rettungswagen in ein Krankenhaus, wo sie zur Behandlung stationär aufgenommen wurde. Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 3 (Ost) hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Fotos: Einsatzreport Berlin

Bilanz der polizeilichen Maßnahmen zum Fußballspiel Feyenoord Rotterdam gegen den 1. FC Union BerlinPolizeimeldung vom 0...
07/11/2021

Bilanz der polizeilichen Maßnahmen zum Fußballspiel Feyenoord Rotterdam gegen den 1. FC Union Berlin
Polizeimeldung vom 05.11.2021
berlinweit

Mit gut 600 am 3. November sowie rund 2000 Polizistinnen und Polizisten aus Berlin und rund 500 von Polizeien aus fünf Bundesländern und des Bundes am 4. November 2021 traf die Polizei Berlin Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung.
Bereits im Verlauf des 3. Novembers trafen mehr als 1500 niederländische Fans, zum Teil stark alkoholisiert, in Berlin ein. Rund 400 von ihnen versammelten sich in den Nachmittagsstunden auf dem Hackeschen Markt, wobei weiterer Alkohol konsumiert und Pyrotechnik gezündet wurden. Eintreffende Einsatzkräfte wurden mit Sprechchören empfangen und es kam erneut zu Zündungen von pyrotechnischen Gegenständen. Als die Einsatzkräfte in diesem Zusammenhang eine Freiheitsentziehung eines Mannes durchführten, wurden sie mit einer Flasche beworfen. Die Polizistinnen und Polizisten setzten daraufhin Zwangsmaßnahmen ein und führten weitere Freiheitsentziehungen durch. Erste Restaurantbetreiber schlossen gegen 18 Uhr ihre Lokale, woraufhin ein deutlicher Abstrom der Fans einsetzte. Gegen 18.50 Uhr nahmen die Einsatzkräfte mehrere Gästefans auf der Oranienburger Straße fest, die zuvor eine Eingangstür beschädigt hatten. In der näheren Umgebung schlossen verschiedene weitere Kneipenbetreiber ihre Lokale und forderten die Fans ebenfalls auf, diese zu verlassen. Alarmierte Einsatzkräfte mussten zum Teil mit Zwangsmaßnahmen das Hausrecht durchsetzen und die Fans hinausbegleiten. Gegen 22.20 Uhr zündeten rund 100 Gästefans auf der Oranienburger Straße pyrotechnische Gegenstände. Eintreffende Polizistinnen und Polizisten wurden mit einer Flasche beworfen, woraufhin die Personengruppe zerstreut und begleitet wurde. Im Verlauf der Abendstunden wurden mit der Kreuzung Mehringdamm/Yorckstraße und dem Treptower Park zwei sogenannte Drittauseinandersetzungsorte bekannt, an denen sich rivalisierende Fans sammeln und körperlich auseinandersetzen wollten. Alarmierte Einsatzkräfte trafen daraufhin am Mehringdamm auf rund 150 Gästefans und entzogen 58 von ihnen die Freiheit. Hierbei musste auch Zwang angewendet werden. An der Kreuzung Bulgarische Straße/Neue Krugallee am Treptower Park stellten die Einsatzkräfte jeweils rund 30 Gästefans und Fans des 1. FC Union sowie Fans des FC Energie Cottbus fest, die sich feindselig gegenüberstanden. Die Polizistinnen und Polizisten nahmen 13 Fans des 1. FC Union Berlin und des FC Energie Cottbus fest, die übrigen flüchteten. Bei allen Festgenommenen fanden die Polizistinnen und Polizisten neben diverser Pyrotechnik auch Schutzbewaffnung in Form von Handschuhen, Zahnschutz und Sturmhauben. Die Einsatzkräfte brachten sowohl die 58 Gästefans als auch die 13 Fans des 1. FC Union Berlin sowie des FC Energie Cottbus in einen Polizeigewahrsam, wo sie sämtlich zum Zwecke eines Anschlussgewahrsames einem Haftrichter vorgeführt wurden.
Insgesamt mussten die Polizistinnen und Polizisten am 3. November einer Frau und 138 Männern die Freiheit entziehen und Strafermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts des Landfriedensbruches, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, der gefährlichen Körperverletzung, des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz einleiten.

In den Nachmittagsstunden des 4. November sammelten sich wie auch am Vortag rund 500 Fans von Feyenoord Rotterdam auf dem Hackeschen Markt, konsumierten Alkohol und stimmten Gesänge an. Mit Einsetzen des Regens verlagerte sich das Geschehen zügig zur Alexanderstraße in ein dortiges Restaurant, wo sich dann bis zu 600 Gästefans aufhielten. Als der Betreiber des Restaurants den Ausschank einstellte, entfernten sich die Rotterdamer Fans weitestgehend, wobei es im Zuge des Abstromes zu Flaschenwürfen auf Einsatzkräfte kam. Gegen 15.20 Uhr griffen drei Fans von Feyenoord Rotterdam an der Kreuzung Friedrichstraße/Kochstraße einen unbeteiligten Mann an und verfolgten ihn zum U-Bahnhof Kochstraße. Dort soll einer der Fans, ein 52-Jähriger, dem 25-jährigen Mann in den Rücken getreten, ihn antisemitisch beleidigt und den Hitlergruß gezeigt haben. Alarmierte Polizistinnen und Polizisten nahmen die drei Tatverdächtigen fest. Während die Komplizen des 52-Jährigen, ein 42- und ein 50-Jähriger nach Feststellung ihrer Identität wieder entlassen wurden, brachten die Einsatzkräfte den 52-Jährigen in einen Polizeigewahrsam. Dort wurde er erkennungsdienstlich behandelt und einem Haftrichter zum Zwecke der Prüfung eines Anschlussgewahrsames vorgeführt. Gegen 18 Uhr erreichten die ersten Fans von Feyenoord Rotterdam das Olympiastadion. Der Zustrom der Gästefans, die von Einsatzkräften begleitet wurden, erfolgte überwiegend mit verschiedenen U-Bahnlinien und abgesehen von verschiedentlichem Zünden von Nebeltöpfen und Pyrotechnik weitestgehend störungsfrei. Ebenso verlief der Zustrom der Fans des 1. FC Union Berlin, dies jedoch über die nahegelegene S-Bahnlinie.
Gegen 19 Uhr zündeten Unbekannte einen Böller im Bereich des U-Bahnhofes Rosa-Luxemburg-Platz. Als alarmierte Einsatzkräfte dort eintrafen, flüchteten rund 100 dunkelgekleidete Personen, die jedoch im Bereich der Kreuzung Alte Schönhauser Straße/Mulackstraße angehalten werden konnten. Dabei stellten die Einsatzkräfte fest, dass es sich bei der Personengruppe um 120 polnische Fans handelte, die als Unterstützung für Feyenoord Rotterdam angereist waren, jedoch keine Eintrittskarten für das Spiel hatten. Allen Personen wurde ein Platzverweis ausgesprochen.

Nach Abschluss des Spieles erfolgte unter polizeilicher Begleitung ein in kleinen Gruppen stattfindender und ruhiger Abstrom sämtlicher Fans ohne Vorkommnisse.

Insgesamt mussten die Polizistinnen und Polizisten am 4. November drei Frauen und 179 Männern die Freiheit entziehen und Strafermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts des Landfriedensbruches, des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, des tätlichen Angriffes, der gefährlichen Körperverletzung, des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz und des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz einleiten. Eine Dienstkraft erlitt eine leichte Verletzung, konnte jedoch im Dienst verbleiben.

Fotos: Einsatzreport Berlin

Unfall mit Linienbus – Ein VerletzterPolizeimeldung vom 03.11.2021Treptow-KöpenickGestern Abend kam es in Köpenick zu ei...
07/11/2021

Unfall mit Linienbus – Ein Verletzter
Polizeimeldung vom 03.11.2021
Treptow-Köpenick

Gestern Abend kam es in Köpenick zu einem Verkehrsunfall mit einem Linienbus bei dem der Fahrer leicht verletzt wurde. Ersten Erkenntnissen zufolge befuhr der 45-Jährige gegen 20 Uhr mit einem Bus der Linie 165 die Müggelheimer Straße von der Spitzerstraße aus kommend in Richtung Wendenschloßstraße. Kurz vor Erreichen der Karlstraße verlor der Busfahrer aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über das Fahrzeug, kam nach links von der Fahrbahn ab, touchierte dort diverse Lichtmasten, mehrere Meter Absperrgeländer, ein Haltestellenschild sowie ein Wartehäuschen, bevor er schließlich gegen das Häuschen einer Tramhaltestelle fuhr und kurz darauf zum Stehen kam. Alarmierte Rettungskräfte brachten den unter Schock stehenden Busfahrer zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus. Die drei Fahrgäste des Busses blieben unverletzt. Eine durchgeführte Atemalkoholkontrolle und ein Drogenvortest bei dem Busfahrer verliefen jeweils negativ. Die Müggelheimer Straße war für die Verkehrsunfallaufnahme zwischen der Kietzer Straße und der Wendenschloßstraße für rund zweieinhalb Stunden komplett gesperrt. Ein Fachkommissariat für Verkehrsdelikte der Polizeidirektion 3 (Ost) führt die weiteren, noch andauernden Ermittlungen.

Fotos: Einsatzreport Berlin

29/10/2021

Weitersagen:

Pressemitteilung vom 29.10.2021

Elsenbrücke am Wochenende für KfZ voll gesperrt

Wie die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz mitteilt, wird die Elsenbrücke von Sonnabend, den 30.10.2021, um 06:00 Uhr bis Sonntag, den 31.10.2021, um 17:00 für den KfZ-Verkehr voll gesperrt. Eine Umleitung ist ausgeschildert.
Der Rad- und Fußverkehr kann die Brücke weiterhin uneingeschränkt nutzen.

Quelle: Senat von Berlin

Gaffer filmen Leiche an Unfallstelle und posieren vor dem Unfallwagen. Polizei und Feuerwehr muss tätig werden. Lebensge...
25/10/2021

Gaffer filmen Leiche an Unfallstelle und posieren vor dem Unfallwagen. Polizei und Feuerwehr muss tätig werden.

Lebensgefährlich verletzter Fahrgast in Krankenhaus verstorben

Polizeimeldung vom 24.10.2021

Lichtenberg

Nr. 2331
Der in der vergangenen Nacht bei einem Verkehrsunfall in Alt-Hohenschönhausen lebensgefährlich verletzte 25-jährige Fahrgast verstarb heute in einem Krankenhaus.

Erstmeldung vom 24. Oktober 2021 Nr. 2327: Pkw mit Straßenbahn kollidiert – Autofahrer tödlich verletzt

Tödliche Verletzungen erlitt ein Autofahrer in der vergangenen Nacht bei einem Verkehrsunfall mit einer Straßenbahn in Alt-Hohenschönhausen.
Derzeitigen Erkenntnissen zufolge fuhr der 46-jährige Fahrer eines Personenbeförderungsunternehmens mit drei Fahrgästen im Alter von 23, 25 und 31 Jahren auf der Landsberger Allee von der Rhinstraße kommend in Richtung Weißenseer Weg. Laut Aussage eines Zeugen, soll der Mann mit seinem Pkw gegen 0.30 Uhr bei Rot nach rechts in die Liebenwalder Straße eingebogen sein. Dort stieß er mit einer Straßenbahn zusammen, deren 59-jähriger Fahrer in entgegengesetzter Richtung unterwegs war. Durch die Wucht des Aufpralls entgleiste die mit etwa 30 Fahrgästen besetzte Straßenbahn. Der 46-jährige Autofahrer erlitt bei dem Verkehrsunfall schwerste Verletzungen, denen er noch am Unfallort erlag. Ein 25-jähriger Fahrgast musste am Unfallort reanimiert werden und kam mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus. Auch die weiteren beiden Fahrgäste wurden schwer verletzt und kamen zur stationären Behandlung in eine Klinik. Der Straßenbahn-Fahrer erlitt einen Schock, die in der Tram mitfahrenden Gäste blieben bisherigen Erkenntnissen zufolge unverletzt. Wegen der Rettungsarbeiten und Unfallaufnahme war die Unfallstelle für knapp fünf Stunden gesperrt. Der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 4 (Süd) führte die Ermittlungen am Unfallort.

Fotos: Einsatzreport Berlin

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