DAS MAGAZIN

DAS MAGAZIN Hinterher ist man immer schlauer! Literatur. Gesellschaft. Leben. Seit 1924 jeden Monat neu. Immer überraschend. Sie erreichen uns unter [email protected]

Das Sommerheft ist da. Und dazu merkt Chefredakteuer Lehmann im Editorial an:"Beim Zusammenpuzzeln dieses extradicken MA...
27/06/2024

Das Sommerheft ist da. Und dazu merkt Chefredakteuer Lehmann im Editorial an:
"Beim Zusammenpuzzeln dieses extradicken MAGAZIN-Sommerheftes bin ich zufällig auf folgende sprachgeschichtliche Anmerkung gestoßen: Da war zu lesen, dass Goethe es noch nicht »Fernweh« nannte, aber er benutzte 1822 schon den Begriff »Fluchtgefühl«, er schrieb von »Sehnsucht nach Weite statt ins Enge«. »Fernweh« taucht das erste Mal tatsächlich wohl im Jahre 1835 auf, und zwar in den Reiseerzählungen von Fürst Pückler! Guck an, dachte ich, bin ich nicht vor ein paar Tagen erst von Goethes Gartenhaus aus einen der schönsten Radwege dieses Landes – an der Ilm entlang – gefahren (stillte ein wenig Fernweh!), habe ich nicht dann am Abend wieder in Sigrid Damms großartigem Buch »Goethes letzte Reise« herumgelesen, und bin ich nicht mit Hermann von Pückler-Muskau beziehungsweise in Sichtweite einer seiner weltberühmten Parks quasi groß geworden? Hat mich nicht dessen »Sehnsucht nach Weite«, die Abenteuerlust, das Reisen, Suchen, Entdecken, sein schillerndes, ganz schön schräges Leben, das Entfliehen der Enge (die ich als junger Mensch selbstverständlich auch furchtbar schmerzlich empfand) schon schwer beeindruckt?Fernweh also. Das überkommt einen ja in schöner Regelmäßigkeit, auch wenn es heißt, dass das mit den Jahren abnehmen würde. Können wir nicht bestätigen. Wir wollen hier nicht sinnlos herumpsychologisieren, nur: Wo findet man denn besser zu sich, wo erfährt man denn mehr sein »Ich« als in der Ferne/Fremde? (Selbst wenn sie gar nicht nicht soo fern und fremd ist, sondern Oettern heißt und an der Ilm liegt.) Unsere MAGAZIN-Autorinnen und -Autoren dieser Ausgabe hat es indes weit hinausgetragen: Pia Volk war mit Sohn in Slowenien, Thomas Kierok mit Söhnen in Rumänien, Jacqueline Boßdorf auf dem Jakobsweg, André Meier auf Kuba, Atak in Indonesien, Falko Hennig in Paraguay, Beate Kruse mit ihrem Vater und Andreas Donder allein (mit Bus) in Spanien. Nun reisen Sie mit, und wenn Sie dann wiederum schlimmes Heimweh packt, was einem in der Ferne nicht selten passiert, kommen Sie gesund und munter wieder und lösen am besten erstmal unser großes Sommerrätsel."

Das herrliche Titelbild ist selbstverständlich wie jeden Monat von Kat Menschik

Wäre es nicht eigentlich besser, förderlicher, irgendwie auch gesünder, wenn es diese zunehmende Sehnsucht nach einer Au...
30/05/2024

Wäre es nicht eigentlich besser, förderlicher, irgendwie auch gesünder, wenn es diese zunehmende Sehnsucht nach einer Auszeit gar nicht gäbe? Nicht diese laute – und ja auch wiederum stressige – Suche nach einem Ort der Stille, Kontemplation, Muße, der Erholung von den vermeintlichen oder tatsächlichen Strapazen in Arbeit und Familie? Hat es denn früher nicht auch gereicht, einmal im Jahr in den Urlaub zu fahren, um »Sonne zu tanken«, und ansonsten allenfalls mal »die Füße hochzulegen«, um zu entspannen und abzuschalten?

Aber nein, liebe Leserinnen und Leser, Sie haben wahrscheinlich recht, wenn Sie jetzt einwenden, dass das doch gar nicht vergleichbar ist; wir leben doch heute in einer ganzen anderen, angespannteren, hektischeren Zeit, es gibt doch viel mehr Druck, Druck, Druck, wir müssen – wie Anselm Neft auf Seite 24 im neuen Heft schreibt – doch ständig über Geld nachdenken, uns mit den Tücken des Internets herumschlagen, haben jede Menge Sozialstress, kümmern uns auch angestrengt um unseren vielen Freizeitspaß; wir sind so erfolgsgetrieben in Job und Beziehung (bzw. werden getrieben), was uns dann nicht von ungefähr in eine Gefühlslage bringt, die einem wie »ausgebrannt« erscheint, und alsdann zu einem dringenden Ruf nach einer Auszeit!

Zur Abhilfe können wir dann wieder mal nur DAS MAGAZIN im Allgemeinen und diese Ausgabe im Besonderen empfehlen: Nehmen Sie sich mit dem MAGAZIN eine kleine Auszeit. Hier geht es wie immer sehr entspannt und entschleunigt zu, und trotzdem werden Sie mit allem Notwendigen und Wissenswerten versorgt: André Meier erteilt zum Beispiel schon mal Ratschläge für den Renteneintritt, Kirsten Fuchs gibt Tipps, was Sie mit 90 Millionen machen sollten, die Musikerin Cassis hört auf Pflanzen (besser gesagt: hört zu), und beachten Sie auch Bruno Nagels Warnung vor dem Und! Das Ganze übrigens wesentlich preiswerter als ein Retreat im Ashram oder im Ayurveda Parkschlösschen.
Also dann: Füße hoch!

AAAAAAAH, UND NOCH ETWAS:
Erneut mussten wir in den letzten MAGAZIN-Ausgaben mit großer Bestürzung feststellen, dass offenbar viele Brüder und Schwestern im Westen Deutschlands in Tälern der Ahnungslosigkeit leben. Stellen Sie sich vor, liebe bereits MAGAZIN-Abonnenten und -Abonnentinnen, es gibt noch immer Mitmenschen, die noch nie davon gehört haben, dass es abseits von Klatschpresse, Wohlfühljournalen und Propagandablättern auch einen ganz anderen Kosmos gibt – nämlich DAS MAGAZIN! Wir müssen helfen! Gemeinsam! Teilen Sie das Glück, zur MAGAZIN-Gemeinde zu gehören, und verschenken Sie DAS MAGAZIN »nach drüben« – bei unserer großen Sommerhilfsaktion »2 Probeabos zum Preis von einem« (also 14 Euro). Ein­zige Bedingung: Der Wohnsitz der Beschenkten muss in den »alten Bundesländern« sein. Die Glückspilze erhalten dann die kommenden drei Hefte (inklusive der dicken Sommer-Doppelausgabe) frei Haus. Start: ab sofort. Aktionsende: 31.08.2024. Helfen Sie jetzt! Schicken Sie Besteller- und beide Liefer­adressen per Post (DAS MAGAZIN, Joachimstr. 9, 10119 Berlin) oder per Mail ([email protected]), Stichwort »Aufschwung West«. Die Bezahlung erfolgt per Rechnung oder Bankeinzug (IBAN angeben).

Ist DAS MAGAZIN eine Ü50-Zeitschrift? Mitunter sagen Leute, die dieses Heft schon seit Ewigkeiten nicht mehr in der Hand...
28/04/2024

Ist DAS MAGAZIN eine Ü50-Zeitschrift? Mitunter sagen Leute, die dieses Heft schon seit Ewigkeiten nicht mehr in der Hand hielten (»Ach, das gibts noch?«) oder völlig ahnungslos sind: »Bestimmt haben Sie noch die ganzen alten Leser aus der DDR.« Dann wundern wir uns: Erstens, schön wärs, wenn die noch alle an Bord wären; in besten Zeiten hatte DAS MAGAZIN nämlich über 500.000 Käufer, damit würde man heute selbst die sogenannten »Qualitätsmedien« ziemlich alt aussehen lassen. Und zweitens: Die »ganzen alten Leser aus der DDR« sind doch keine Methusalems, DAS MAGAZIN wäre dann auch keine Ü50-Zeitschrift, sondern eher Ü85.Natürlich sind ein paar dabeigeblieben, die DAS MAGAZIN schon in der DDR abonniert oder seinerzeit unter quasi konspirativen Bedingungen am Kiosk erstanden haben (wovon uns immer berichtet wird), und das ist auch gut so.

Aber seit dem Ende der DDR sind nun auch schon wieder ein paar Jährchen vergangen, fast 35, ein halbes Leben also, da sind viele abgesprungen, weggeblieben, und andererseits viele neue Stammleserinnen und -leser dazukommen. Quasi eine neue, nächste Generation (und eine übernächste); so ist das übrigens auch mit der MAGAZIN-Mannschaft einschließlich der Autoren oder Zeichnerinnen, die für DAS MAGAZIN heute arbeiten …

Am Rande: Die interessantere Frage wäre, warum zu dieser nächsten Generation so enttäuschend wenige aus den sogenannten »alten Bundesländern« dazustoßen. Liegt es an deren Ignoranz oder an einem MAGAZIN-Stil, den sie nicht fassen können? Wir wissen es nicht. Auf die Ausgangsfrage indes haben wir eine Antwort: Um in den Kreis der MAGAZIN-Fangemeinde zu kommen, dafür gibt es keine Altersbeschränkung, nein, aber man wird schon etwas durchgemacht haben müssen, ein paar Höhen erklommen und ein paar Täler durchschritten, um das MAGAZIN zu verstehen, beziehungsweise wie man heute eher sagen würde: zu erfühlen. Manch einer ist dann 26, manch eine 62.

Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei unserer Ü50-Party. Das Heft finden Sie in allen Bahnhofsbuchhandlungen und an vielen Kiosken. Oder eben enorm günstig im Abonnement. Da müssen Sie das Haus zumindest für Lesevergnügen gar nicht mehr verlassen: https://www.dasmagazin.de/abonnements/

Titelbild: Kat Menschik

Worüber lachen? Harald Schmidt, Helge Schneider, Stan und Ollie, Loriot und Evelyn Hamann, der Dude und Walter Sobchak, ...
28/03/2024

Worüber lachen? Harald Schmidt, Helge Schneider, Stan und Ollie, Loriot und Evelyn Hamann, der Dude und Walter Sobchak, Henry Hübchen (vor allem auf der Bühne), Gedichte von Ror Wolf …
Sie sehen an den paar Namen bereits – wir sind hier beim MAGAZIN auch schon etwas vorgerückt, das gibts ja alles gar nicht mehr, das ist alles Lachen von gestern und vorgestern.

Der laut Chefredakteur Lehmann beste Comedian Deutschlands hat gerade das Handtuch geschmissen und seine Karriere beendet: Serdar Somuncu, dessen Programme wie »BILD lesen« oder »Hassprediger« waren, wenn schon nicht zum Tot-, so doch zumindest zum Kranklachen, und dabei ungemein befreiend und absolut gesundheitsfördernd. Er hat nun aber »keinen Bock« mehr, weil die Umstände »nerven«, im Publikum würden heutzutage überall »Leute sitzen, die alles mitschreiben und sofort auf einer Scheiß-Social-Plattform posten, wenn sie Erregungspotenzial erkennen.« Er hätte dann jedesmal »fünf Wochen Ärger« – obwohl er im Vergleich zu früheren Auftritten nichts geändert habe.

Einer der unbestreitbar lustigsten deutschen Filme, Bully Herbigs »Der Schuh des Manitu«, soll demnächst einen 2. Teil bekommen, da rollt »im Netz« unter dem Motto »alten Rassismus aufwärmen« bereits die nächste Empörungswelle; man möchte dauernd rufen: Leute, macht euch mal wieder locker! Stattdessen landauf, landab: die erwartbaren Witzchen über FDP-Lindner, SUV-Fahrer, irgendwas mit N***s, vielleicht noch über die katholische Kirche (geht immer).

In der Bankwerbung grinsen grenzdebil Werbegesichter über die tolle Möglichkeit, bei einer Weiterempfehlung des Girokontos tatsächlich 100 Euro zu bekommen ... Ansonsten herrscht heiliger Ernst vor, nichts ist von der »Spaßgesellschaft« der 90er geblieben, niemand soll »verletzt« werden, besser gesagt: Niemand darf sich »verletzt« fühlen. Kein Wunder, dass dann echt komische Autoren wie Anselm Neft an "Humorverstopfung" leiden. Im Aprilheft berichtet er davon.

Dabei soll Lachen doch gesund sein!? Vielleicht ist deshalb der Krankenstand in diesem Land so hoch. Wäre doch mal eine sinnvolle Aufgabe für unseren Bundesgesundheitsminister. Beziehungsweise nein, Quatsch, nehmen Sie sich mal lieber dieses MAGAZIN vor, die letzte Bastion feiner Ironie und Selbstironie, voller Wortwitz, Pointenreichtum und komischer Geschichten!

Ab heute finden Sie die Aprilausgabe rechtzeitig vorm Osterfest im Handel. Oder abonnieren Sie sich das Heft doch, dann kommt der Frohsinn Monat für Monat direkt ins Haus.

Hinterher ist man immer schlauer und heiterer.

Titelbild: Kat Menschik

Waren Sie bei der bestechend gut besuchten Lesung von Stefan Schwarz auf der Buchmesse?Das Buch bekommen Sie direkt beim...
21/03/2024

Waren Sie bei der bestechend gut besuchten Lesung von Stefan Schwarz auf der Buchmesse?
Das Buch bekommen Sie direkt beim MAGAZIN in Halle 4, Stand A209. Herr Schwarz ist auch hin und wieder zugegen.

Einige Leserinnen und Leser haben uns gefragt, wie man an Karten für die Lesung von Stefan Schwarz in der Mädlervilla in...
19/03/2024

Einige Leserinnen und Leser haben uns gefragt, wie man an Karten für die Lesung von Stefan Schwarz in der Mädlervilla in Leipzig am 23.03. um 20:00 Uhr kommt: Bitte schauen Sie auf der Seite des Veranstalters nach: http://www.maedlervilla.de.
Sie können auch eine E-Mail mit Ihren Kartenwünschen schicken:
[email protected]

Diese Schwarzkarten bekommen Sie nur auf der Messe am Stand von DAS MAGAZIN, Halle 4, A 209. Und auf seiner Lesung im "F...
19/03/2024

Diese Schwarzkarten bekommen Sie nur auf der Messe am Stand von DAS MAGAZIN, Halle 4, A 209. Und auf seiner Lesung im "Forum Literatur" um 12 Uhr am 21.03., ebenfalls in Halle 4.

19/03/2024
Archivierungsexperten zufolge ist Keilschrift die einzige Methode, Informationen auch tausende von Jahren später noch zu...
04/03/2024

Archivierungsexperten zufolge ist Keilschrift die einzige Methode, Informationen auch tausende von Jahren später noch zugänglich zu machen. Alle anderen Datenträger zerbröseln lange vorher oder sind schlicht nicht mehr lesbar. Sie werden das von Disketten, CDs, Tonbändern, etc. vermutlich kennen.

Papier wird auch nicht ewig währen, aber doch ein wenig mehr als Digitales. Und wer dann auch noch schreibt, hat gute Chancen, etwas länger im Gedächtnis der Empfängerinnen und Empfänger zu verweilen. Interessant ist, dass viele "influencer", die sich in den digitalen Medien tummeln und zu Ruhm und Reichtum gelangen, gedruckte Bücher als Ritterschlag betrachten und eifrig publizieren (lassen). Und da es nicht jeder Berühmtheit in die Wiege gelegt wurde, auch formidabel zu schreiben, sinnreiche Sätze in längerer Folge zu Papier zu bringen, Redundanzen zu vermeiden, hat sich in deren Schatten der Arbeitsbereich der sogenannten "Ghostwriter" (Geisterschreiber klingt auch nett) mehr und mehr ausgeweitet.

Unserer Kollegin Astrid Herbold zum Beispiel verdankt zumindest eine dieser medialen Privatfernseh-Bekanntheiten auch Erfolg in den Bestsellerlisten. Wie so etwas vonstatten geht, hat sie in der Märzausgabe – aufgeschrieben.

Dass ausgerechnet Stefan Heym zum Inhalt einer Graphic Novel wird, hätte er sich garantiert nicht vorstellen können. Im März erscheint ein aufwendiger, detaillierter und wunderbarer Biographie-Band der anderen Art: »Die sieben Leben des Stefan Heym«. Wir zeigen Ihnen einen Ausschnitt aus seinem bewegten Leben.

Lutz Rathenow blättert im »Struwwelpeter« und alle Erinnerungen an die Gefühle von einst, als er noch ein Kind war, sind wieder da. Auch bei Ihnen wird sich ein »Aaah, ja, stimmt!« einstellen.

Anselm Neft schreibt sich vom Hölzchen zum Stöckchen durch und verzettelt sich dabei kein bisschen.

Alles lieber nur im Kopf behalten? Oder sich schriftlich festlegen? Unsere Umfrage-Königin Franziska Hauser war mit Tonband und Kamera unterwegs. Es ist immer wieder verblüffend, was sie aus den Damen und Herren auf der Straße für persönliche Auskünfte geschenkt bekommt.

Weiter geht es nach Japan. Dort mischt die Wienerin Thekla Kaischauri die Wrestling-Szene auf. Was das mit einer Spinne zu tun hat?

Und auch nicht ums Eck: Finnland. Michael Brake hat sich in Lappland ins Polarlicht reingefuchst. »Da leuchtet halt der Himmel grün, na und?«

Kirsten Fuchs sitzt in der U-Bahn und die anderen spielen mit etwas, das ihr gehört.

Stefan Schwarz befindet sich jetzt an dem Punkt, wo das Gehör nachlässt, man es aber noch nicht wahrhaben will.

Katharina Greve - Qualitätsideen ist wie jeden Monat bestens informiert, was unserer Redaktionsadligen Petronia Neues im unendlichen All(tag) widerfährt.

Das ist beileibe nicht alles, was Sie im Märzheft erwartet. Schauen Sie doch rein. Und wenn Sie uns mal aus den Augen verloren haben – zweite Liebe ist auch schön.

Hinterher ist man immer schlauer und vergnügter und trotzt den Willfährigkeiten der Welt entspannter.

Das Titelbild stammt wie stets von Kat Menschik.

Berlinerinnen und Berliner, Sie wollten doch sicherlich schon seit langer Zeit mal Stefan Schwarz in der Hauptstadt höre...
29/01/2024

Berlinerinnen und Berliner, Sie wollten doch sicherlich schon seit langer Zeit mal Stefan Schwarz in der Hauptstadt hören, sehen und ansprechen. Das Leben meint es gut mit Ihnen. Er kommt. Er liest. Er signiert. Am Mittwoch, den 31.1. im Pfefferberg Theater am Fuße des Prenzlauer Bergs. Es ist eine Veranstaltung im Rahmen von Literatur LIVE. Weitere Informationen und Karten bekommen Sie vorab hier oder an der Abendkasse: www.pfefferberg-theater.de

Wir sehen uns!

Der Februar beginnt sinnlich. Auch wenn man nun wirklich nicht ins Freie mag. Aber das müssen Sie ja auch nur hin und wi...
24/01/2024

Der Februar beginnt sinnlich. Auch wenn man nun wirklich nicht ins Freie mag. Aber das müssen Sie ja auch nur hin und wieder. Lieber sollten Sie sich mit dem neuen Heft vergnügen.

Wir besuchen einen Parfumeur in Dresden. Denn Wenn Uwe Herrich komponiert, erinnert sich die Kundschaft durch die Nase.

Natürlich verfügen auch Tiere über Sinne. Oft anders als wir Menschen. Der Oktopus zum Beispiel: Indem er tastet, so sagt man über ihn, riecht er auch.

Franziska Hauser war wieder mit Mikrofon und Kamera auf der Straße, um zum Titelthema Meinungen und Erlebnisse einzuholen. Umfrageergebnis: einer geht der Nase nach, andere brauchen Geräusche und Rollmops.

Und sonst?

Der Digitalkünstler Clemens Gritl setzt die Wohnhochhäuser des Brutalismus in Szene. Wir zeigen, wo unsere Moore endlich wieder so sein dürfen, wie sie sind. Jacqueline Kornmüller und Kat Menschik wollen Schluss machen. Aber das Haus nicht. Christoph Busse musste schnell noch mal in die Garage. Kathrin Schrader fragt sich: "Was, zur Hölle, will der Mann im Puff?". Kirsten Fuchs steht auf Lakritze und Jennifer Aniston. Denn sie ist sehr, sehr krank. Und Stefan Schwarz braucht jetzt Freudeweiber!

Na, da sollte doch etwas für Sie dabei sein, oder?

Wir wünschen viel Vergnügen. Und wie stets: Hinterher ist man immer schlauer!

Titelbild: Kat Menschik

Dieses nun vor uns liegende 2024 ist Caspar-David-Friedrich-Jahr, sein 250. Geburtstag wird gefeiert. Und, fangen wir da...
21/12/2023

Dieses nun vor uns liegende 2024 ist Caspar-David-Friedrich-Jahr, sein 250. Geburtstag wird gefeiert. Und, fangen wir damit an, es ist ziemlich komisch, wie und unter welchen Umständen der große Romantiker seinerzeit »Ja« sagt: Am 21.Januar 1818 heiratet er in der Dresdner Kreuzkirche die unscheinbare und treuherzige Caroline Bommer, und zwar um sechs Uhr morgens (!), es ist noch stockdunkel, anwesend sind nur ihre Mutter und ihr Bruder, eine Party gibt es nicht, Flitterwochen auch nicht, Friedrich geht anschließend sogleich ins Atelier und malt wie im­mer. Das erfährt man in der soeben erschienenen, großartigen Friedrich-Biografie von Florian Illies, »Zauber der Stille«.

Dieser ganze »Hochzeitszauber« indes klingt schwer nach Claudia Euen, die in der neuen MAGAZIN- Ausgabe über ihr »Ja« schreibt – das zwar überzeugt ausgesprochen wird, aber auch ohne – vorsichtig formuliert – allzu viel Brimborium.Und das machen wir jetzt ebenso: Wir sagen »Ja« zum neuen Jahr (aber gehen auch nicht gleich in die Flitterwochen). Denn dieses 2024 ist nicht nur Caspar-David-Friedrich-Jahr, sondern: DAS MAGAZIN wird 100! Beziehungsweise 80, je nach Zählweise.

Wir sind, das müssen wir zugeben, ziemlich stolz darauf, Teil dieser überaus erfolgreichen Heftgeschichte zu sein. Und nachgerade demütig, dass wir an diesem Jahrhundertwerk mitgestalten dürfen, und gelegentlich sogar ein bisschen nervös, ob wir immer das Richtige tun, damit dieses kleine, feine Heft auch künftige Zeiten überdauert.

1924 erschien DAS MAGAZIN zum ersten Mal. Eine von damals vielen wie Pilze aus dem Boden schießenden Unterhaltungszeitschriften, Magazinen, wir stellen fest: Es gab noch kein Internet, kein Instagram, kein YouTube, ja noch nicht einmal Radio (jedenfalls nicht weit verbreitet) oder Fernsehen, aber es gab bereits diese Sehnsucht in den bitteren Nachkriegsjahren, den Jahren der Inflation, sich den Dingen zuzuwenden, die das Leben lebenswert machen: der Liebe, der Literatur oder dem Blick auf ferne Länder und andere Sitten; verspielt und geistreich, ein wenig operettenhaft noch in der Anfangszeit.

Als 1954 DAS MAGAZIN in der DDR wiederbelebt wird, geschieht das nicht in direkter Nachfolge des Vorkriegs-MAGAZINs, nein, man will sich natürlich von »bürgerlicher Kultur« abgrenzen, nimmt sich aber das Format zur Vorlage und sorgt für ein im Profil ähnliches, zuweilen noch farbenfroheres und erquicklicheres, unterhaltsames und erhellendes und komisches Heft und schreibt die Erfolgsgeschichte noch einmal neu.

Und wenn wir uns was wünschen dürfen, jetzt, zum neuen Jahr und für die kommenden Dezennien, dann das: So soll es weitergehen, in gu­ten wie in schlechten Zeiten. JA!

Und wenn auch Sie der Meinung sind, dass DAS MAGAZIN ruhig noch ein wenig älter als 100 Jahre alt werden dürfe – geben Sie uns ein herzliches JA und abonnieren Sie die monatliche Lieferung Lebensfreude. Dann müssen Sie bei diesem – zumindest in Berlin seit Wochen andauernden – Nieselwetter noch nicht einmal das Haus verlassen, um an ein Exemplar zu kommen. Und bis nach Weihnachten bieten wir uns zum schon unwirklich günstigen Weihnachtssonderpreis an: Ein Jahr für nur 37 Euro. Das ist doch was. Schauen Sie mal rasch bitte hier nach:
www.dasmagazin.de/abonnements/weihnachtsabo/

Heitere Weihnachtstage und alles Gute zum neuen Jahr wünscht Ihnen DAS MAGAZIN.

Titelbild: Kat Menschik

Sie hat es wieder getan. Unsere Hauscollagistin Cindy Schmid. Eine Auswahl ihrer phantastischen Arbeiten können Sie sich...
09/12/2023

Sie hat es wieder getan. Unsere Hauscollagistin Cindy Schmid. Eine Auswahl ihrer phantastischen Arbeiten können Sie sich nun für eine phantasievolle Jahresplanung herunterladen und ausdrucken. Viel Vergnügen ❤️

DAS MAGAZIN -> Lieblingsauftraggeber! :) Der jährliche Kalender, wie immer, zum Downloaden, Ausdrucken und Verschenken oder selbst behalten unter www.swinxgrafix.de

Eigentlich sollte diese MAGAZIN-Ausgabe den Titel »Winter is coming« bekommen, mit einer wohl allseits bekannten Wendung...
30/11/2023

Eigentlich sollte diese MAGAZIN-Ausgabe den Titel »Winter is coming« bekommen, mit einer wohl allseits bekannten Wendung spielen. Aber erstens deutet das geraunte »Winter is coming« in der erfolgreichsten TV-Serie aller Zeiten, in »Game of Thrones«, ja auf etwas ganz anderes, auf sehr Unheilvolles hin – und so was machen wir im MAGAZIN bekanntlich nicht mit, sind wir doch stets frohgemut und zuversichtlich. »Winter is coming« wäre dann ziemlich sinnfrei und bloßes Wortgeklingel. Und zweitens runzelten die lieben Redaktionskollegen – zu Recht – gleich die Stirn, gilt doch hier bei uns schon seit Ewigkeiten die Abmachung, dass wir auf sich »modern« gebendes Vokabular, zum Beispiel aus dem Englischen, möglichst erstmal verzichten wollen oder es zumindest abwartend zur Kenntnis nehmen und mit Vorsicht genießen. (Hier, in fußläufiger Entfernung der MAGAZIN-Örtlichkeiten, treibt das übrigens schon seit geraumer Zeit seltsame Blüten – in einigen Läden und Cafés wird vom Personal prinzipiell nur noch Englisch gesprochen, mit Deutsch kommt man als Gast oder Käufer gar nicht mehr weiter, mitten in Berlin.)Zugegeben, es finden sich auch in diesem Dezemberheft dennoch ein paar Überbleibsel. Wenn Sie genau lesen – und das tun Sie ja stets, wie wir immer wieder bemerken – dann werden Sie darauf stoßen. Manchmal kann man auch gar nicht mehr anders (das »Handy«), manchmal ist das auch ein Ringen mit jüngeren Autorinnen und Autoren, die da zuweilen etwas andere Vorstellungen haben.

Apropos »Ringen«: Zuweilen hat man den Eindruck, als würde die Suche nach dem richtigen Wort, dem richtigen Begriff, der »korrekten« Formulierung eine Erfindung unserer Tage sein. (Ähnlich übrigens wie – »geschlechtergerechte« – Diskussionen über das Ob und Wie der Aktfotos, noch mehr über Männeraktfotos (ja, in dieser Ausgabe sieht man "ihn" endlich mal).
Wir schon etwas in die Jahre Gekommenen wundern uns dann, als gehörte das nicht schon immer – ganz gewiss auch im MAGAZIN – zum Handwerk.

Also dann: Der Winter naht. Rücken wir zusammen. Machen wir uns warme Gedanken. Das neue Heft nistet seit heute auch hoffentlich in Ihrem Kiosk in der Nachbarschaft. Wenn nicht … Sie wissen schon: www.dasmagazin.de
Das günstige Weihnachtsabonnement kostet bis 24.12. nur 37 Euro.

Titelbild: Kat Menschik

Kommem Sie. Lauschen Sie. Kichern Sie.
16/11/2023

Kommem Sie. Lauschen Sie. Kichern Sie.

Geschichten aus dem leeren Nest

Nun ist der Herbst da und das neue Heft auch. Sie werden es vermutlich bereits in den Händen halten. Sollte das noch nic...
30/10/2023

Nun ist der Herbst da und das neue Heft auch. Sie werden es vermutlich bereits in den Händen halten. Sollte das noch nicht geschehen sein, dann freuen Sie sich auf die Novembertitel. Der hat es in sich:

Leben, Lie­be, Tiere, Tatendrang, Wein und Crime. Ein tierisches Chaos, das aber schlussendlich für (gedankliche und emotionale) Ordnung sorgt, auch in dieser November-Ausgabe, in der Sie unter anderem erfahren, was es bringt, seinen Lieblingsplatz im Bus zu räumen, warum Portwein jetzt nicht mehr nur was für Omis ist und warum DAS MAGAZIN der fünfte Beatle war (und ist). Zudem kleine Wesen, beeindruckende Ruinen, faszinierende Spinnen (ja, auch wenn man sich vor ihnen eher abwendet, es ist erstaunlich, was die kleinen Krabbler zu vollbringen in der Lage sind), putzige Chimären, ein Besuch bei den "Göttern in Weiß" und ansprechenden Fotografien von Günter Rössler.

Wie stets ab November: DAS MAGAZIN im enorm günstigen Weihnachtsabonnement. Das könnte nicht nur Ihren Geldbeutel freuen, sondern auch die Beschenkten. Ein Jahr für nur 37 Euro. Für das Gebotene im Grunde geschenkt.

Schauen Sie gerne auf unserer Internetseite nach:
https://www.dasmagazin.de/abonnements/weihnachtsabo/

DAS MAGAZIN – Ihr wärmendes Lagerfeuer in ungemütlichen Zeiten. Und hinterher sind Sie auch noch schlauer!

Titelbild: Kat Menschik

Sooooo, wir haben die Niederkunft eines neuen MAGAZIN-Mitgliedes zu feiern. Heute entschlüpfte der frische Kolumnenband ...
13/10/2023

Sooooo, wir haben die Niederkunft eines neuen MAGAZIN-Mitgliedes zu feiern. Heute entschlüpfte der frische Kolumnenband von Stefan Schwarz dem Speditionsfahrzeug und nistet nun in unserer Redaktion. Viele von Ihnen haben ihn schon vorbestellt – und die ersten Umschläge und Päckchen sind bereits verschickt.

Es ist ein schönes Büchlein geworden. Farbenfroher Umschlag, schmucker Schwarzdruck im Inneren und ein praktisches Format für die Reise, den Nachttisch und ein warmes Bad am Abend. Stabile Klappen informieren über den wohlbekannten Autoren und können im Sommer als handbetriebener Ventilator eingesetzt werden.

Sie können das Werk mit dem Titel "Ist der immer so?" immer, immer, immer bei uns in der Redaktion bestellen (wir verschicken es dann mit beigefügter Rechnung natürlich ohne Portokosten für Sie) – oder Sie bitten Ihre freundliche Buchhandlung, es Ihnen zu bestellen. Hilfreich mag hier die ISBN sein: ISBN 978-3-00-076394-6

Ach ja, natürlich, der Preis: Es kostet 15 Euro. Dafür hat es dann auch 144 Seiten mit den heitersten Kolumnen der letzten Jahre.

Möchten Sie "ab Werk" bestellen, dann gerne per E-Mail: [email protected] oder klassisch per Post:
DAS MAGAZIN
Joachimstraße 9
10119 Berlin

www.dasmagazin.de

Jajaja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, und ja, wir steigern dann auch das Bruttosozialprodukt (wie Geier Sturz...
24/09/2023

Jajaja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, und ja, wir steigern dann auch das Bruttosozialprodukt (wie Geier Sturzflug einst sang), aber da­rum geht es ja gar nicht, sondern, dass wir hier im MAGAZIN mit Elan (sagt man noch so?) an die Sache, sprich: an die Arbeit gehen, zumeist zumindest. Anders würde dieses Schmuckkästchen von Heft schließlich nicht Monat für Monat erscheinen können, da klopfen wir uns erstmal schön selbst auf die Schulter.Klingt das komisch? Das mit dem Elan? Gewiss. Wir kommen uns mit­unter ein bisschen blöd vor, dass wir nicht auch schon die Tage (Jahre) bis zur Rente zählen, oder dass wir immer noch halbwegs beschwingt die eine oder andere Überstunde in Kauf nehmen. Dass wir durchaus mit der Idee vom »Voluntourismus« (Seite 60 im neuen Heft), also arbeiten im Urlaub, sympathisieren, oder nicht pausenlos darüber reden, dass und wie wir auf un­ser aller Work-Life-Balance achten. Dabei keine Sorge, liebe Leserinnen und Leser, wir passen schon auf uns auf, wir kennen auch noch was anderes als Arbeit, wir pflegen Beziehungen, ganz altmodisch übrigens und nicht zuvörderst in den »sozialen Medien«, wir essen und trinken gut und reichlich, haben Hobbys, fahren Rad, gehen wandern, in die Muckibude und ab und an in uns, machen auch mal Arschbomben in den See oder schlagen vernichtende linke Haken (in Boxsäcke).Wir benutzen unsere Hände, wir schütteln sie (Ausnahmen bestätigen die Regel – wie Martina Brandl im Oktoberheft ab Seite 40 schreibt), wir finden überhaupt alles mit der Hand, Handarbeit, Handwerk, das, wo man sich noch die Hände schmutzig macht, dort, wo irgendwie gilt, was man dereinst propagierte, nämlich »Meine Hand für mein Produkt« – das finden wir besonders bemerkenswert und so sind wir dann zum Titel dieser Oktoberausgabe gekommen.

So lassen Sie uns jetzt gemeinsam den Hufschmied und den Imker feiern, machen wir uns zusammen ein paar Gedanken darum, wie Hän­de Ordnung und Struktur schaffen, und dann: Hoch die Hände – Wochenende!

Und wenn Sie noch kein Abonnent sind, müssen Sie leider bis Donnerstag, den 28.09. mit dem Kauf warten. Unsere Abonnentinnen und Abonnenten müssten das muntere Oktoberheft hoffentlich schon im Postkasten vorgefunden haben. Oder zumindest dieser Tage vorfinden.

Einen fröhlichen Start in den Herbst wünscht Ihnen
DAS MAGAZIN

Und Sie wissen ja: Hinterher ist man immer schlauer!

Titelbild: Kat Menschik

Wer sucht, der findet. In eigener Sache müssen wir allerdings zugeben, dass Sie manchmal – sollten Sie nicht über ein MA...
30/08/2023

Wer sucht, der findet. In eigener Sache müssen wir allerdings zugeben, dass Sie manchmal – sollten Sie nicht über ein MAGAZIN-Abo verfügen – ganz schön lange werden suchen müssen, um am Zeitungskiosk oder im Supermarkt oder an der Tanke ein MAGAZIN zu ergattern.

Warum das so ist?

Lange Geschichte, kurz gesagt: Es liegt am Wettlauf um die besten beziehungsweise überhaupt noch um Plätze in den Zeitschriftenregalen. Es hat vor allem damit zu tun, dass es immer weniger Zeitungskioske im Land gibt und der Kampf um die verbleibenden Regalmeter mit harten Bandagen geführt wird. Zudem sind die das Zeitschriftenangebot betreuenden Mitarbeiter (zum Beispiel in Supermärkten) ja keine Kenner der Materie mehr (wie einst im guten alten Zeitungs- und Zigarettenladen), sondern behandeln und sortieren Zeitschriften heutzutage eher wie Butter, oder abgepackten Käse, wissen also nicht um die Perlen (eben zum Beispiel DAS MAGAZIN), die sie da in der Hand halten und eigentlich ins Schaufenster stellen sollten; zudem ist ein kleines, hand­liches Format zwar sehr praktisch, geht aber gern auch mal unter.Ach, eigentlich will ich Sie gar nicht mit solchen Vertriebs-, Verkaufs- und Marketinginterna langweilen, nur kurz festhalten: Falls Sie einmal vergeblich beim Wochenendeinkauf oder beim Tankstopp nach dem MAGAZIN suchen sollten, liegt das nicht an uns, wir würden ja …

Im Übrigen kann dem auch einfach und unkompliziert Abhilfe geschaffen werden – indem Sie ein Abo besitzen, dann geht gar nichts mehr schief, dann müssen Sie überhaupt nicht mehr suchen, da werden Sie gefunden, ganz automatisch. Dann entgeht Ihnen – was ja wirklich schlimm und unverzeihlich wä­re – auch nicht eine Ausgabe wie diese, in der das MAGAZIN-Kollektiv um Liebe bettelt, sich die Beine rasiert, auf Bäume klettert, sich unter Zimmerpalmen räkelt, im anaeroben Schlamm wühlt, im Vatikan kickt und den Hund ausführt – ohne Krönchen und ohne rosa Jäckchen, versteht sich.

Haben wir Sie ein wenig neugierig gemacht auf das neue Heft? Dann husch, husch, auf zum nächsten Kiosk oder zur Bahnhofsbuchhandlung. Da finden Sie uns.

Viel Vergnügen und: hinterher ist man immer schlauer.

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Friedrichstraße 115
Berlin
10117

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