dieverpeilte

dieverpeilte Drogen, S*x, Mental Health – wir schreiben über alles, was ungemütlich ist.

Zu Beginn ihrer Beziehungen schien alles perfekt. Larissa (24) und Carla (23) wurden mit Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit un...
16/10/2023

Zu Beginn ihrer Beziehungen schien alles perfekt. Larissa (24) und Carla (23) wurden mit Aufmerksamkeit, Zärtlichkeit und romantischen Gesten überhäuft. Doch es dauerte nicht lange, bis sich das Verhalten ihrer vermeintlichen Traumpartner:innen veränderte. Immer häufiger wurden Grenzen überschritten, Eifersucht gezeigt und kontrollierendes Verhalten sichtbar.

Woran merkt man, dass man in einer toxischen Beziehung lebt – und was bedeutet das eigentlich? Larissa (24) und Carla (23) erzählen, wie sie die toxischen Verhaltensweisen ihrer früheren Partner:innen erkannt haben und was ihnen beim Abschließen geholfen hat.

Es ist Mai und ich befinde mich mitten in der Strahlentherapie. Neben Operation und medikamentöser Behandlung ist die St...
10/10/2023

Es ist Mai und ich befinde mich mitten in der Strahlentherapie. Neben Operation und medikamentöser Behandlung ist die Strahlentherapie eine weitere wichtige Säule in der Krebsbehandlung. Dabei werden ionisierende Strahlen eingesetzt, um Krebszellen zu zerstören. Das bedeutet: Ich liege da und werde für einige Minuten von einem Laser an der von Krebs betroffenen Stelle behandelt. Sie kann als alleinige Behandlungsmethode oder wie in meinem Fall, in Kombination mit Chemotherapie und nach einer Operation durchgeführt werden. Es ist anstrengend. Und zwar so richtig. Bestrahlt zu werden ist für mich nicht nur unangenehm, sondern ich hasse es regelrecht. Die Therapie fordert meine Kräfte heraus, lässt mich empfindlich und manchmal sogar gemein werden. Und alles, was ich essen könnte, finde ich einfach nur widerlich. Mir fehlen die Worte, um das alles genau zu beschreiben. Deshalb habe ich mich mit Betina Koch unterhalten. Sie ist Psychoonkologin in einem Berliner Brustzentrum und bietet Krebspatientinnen und ihren Angehörigen Unterstützung während dieser herausfordernden Zeit. Mit ihrer Hilfe möchte ich all das besser verstehen und einordnen können.

Unsere Autorin kämpft gegen den Brustkrebs. Während der Strahlentherapie bemerkt sie Stimmungsveränderungen, die sie sich anfangs nicht erklären kann. Im Interview erklärt die Psychoonkologin Betina Koch, wie diese psychischen Veränderungen zustande kommen.

Wir haben ein neues Format! 💖 💘 💓Bei „Bis über beide Ohren“ handelt es sich um eine Reihe von Erfahrungsberichten, in de...
30/09/2023

Wir haben ein neues Format! 💖 💘 💓

Bei „Bis über beide Ohren“ handelt es sich um eine Reihe von Erfahrungsberichten, in der unsere Leser:innen ihre persönlichen Liebesgeschichten teilen – egal, ob es um unerwiderte romantische Gefühle oder die große Liebe geht. In unserer ersten Lovestory erzählt die 29-jährige Katharina, wie sie ihren Partner durch einen Verkehrskonflikt kennengelernt hat:

Bei "Bis über beide Ohren" handelt es sich um eine Erfahrungsberichtreihe, bei der Leser:innen ihre persönlichen Liebesgeschichten teilen – egal, ob es um unerwiderte romantische Gefühle oder die große Liebe geht. Heute erzählt die 29-jährige Katharina, wie sie sich in einen Radfahrer verlie...

Wenn du Krebs hast, wollen Ärzt:innen vor allem, dass du lebst. Alles andere, auch S*x, ist erstmal irrelevant. Aber für...
17/09/2023

Wenn du Krebs hast, wollen Ärzt:innen vor allem, dass du lebst. Alles andere, auch S*x, ist erstmal irrelevant. Aber für viele junge Menschen mit Krebs spielt ihre S*xualität weiterhin eine wichtige Rolle, wenn auch oft eine komplizierte. Drei Frauen erzählen von ihren Erfahrungen.

Drei Frauen erzählen ihre Geschichten, wie sich ihr S*xualleben nach der Brustkrebstherapie in ihren Beziehungen verändert hat, warum sie sich dabei oft alleingelassen fühlen und wie sie damit umgehen.

Unser Autor ist Sozialarbeiter und teilt in diesem Bericht seine Erfahrungen mit seinem ersten Fall von häuslicher Gewal...
16/09/2023

Unser Autor ist Sozialarbeiter und teilt in diesem Bericht seine Erfahrungen mit seinem ersten Fall von häuslicher Gewalt. Die Geschichte handelt von einer Frau, die von ihrem Mann wiederholt misshandelt wird, bis sie schließlich den Mut findet, sich zu wehren.

Unser Autor ist Sozialarbeiter und teilt in diesem Bericht seine Erfahrungen mit seinem ersten Fall von häuslicher Gewalt. Die Geschichte handelt von einer Frau, die von ihrem Mann wiederholt misshandelt wird, bis sie schließlich den Mut findet, sich zu wehren. Dies ist eine Erzählung über Hilfe...

Ich schaue auf das Display meines Smartphones hinunter und mir schießen die Tränen in die Augen. Die Buchstaben im offen...
15/09/2023

Ich schaue auf das Display meines Smartphones hinunter und mir schießen die Tränen in die Augen. Die Buchstaben im offenen Chat verschwimmen zu einem Gekrakel und ich werfe mein Handy auf mein Bett. In mir wirbelt alles durcheinander, Wut und Frustration und vor allem diese gottverdammte Unsicherheit – ich vergrabe meine Hände in meinen Haaren und blinzle, bis sich meine Sicht wieder schärft, bis das verräterische Kitzeln in meiner Nase verschwindet und ich nicht mehr kurz vorm Heulen bin.

In ihrer Kindheit erlebte unsere Autorin emotionalen Missbrauch, bei dem ihre Mutter die Manipulationsstrategie des "Silent Treatment" einsetzte, um sie für unerwünschtes Verhalten zu bestrafen. In diesem Artikel erzählt sie, wie sie heute als erwachsene Person noch immer unter den Folgen leidet ...

🔊 WARNUNG: Die Inhalte behandeln sensible Themen wie sexuellen Missbrauch und eine Essstörung und können bei einigen Men...
14/09/2023

🔊 WARNUNG: Die Inhalte behandeln sensible Themen wie sexuellen Missbrauch und eine Essstörung und können bei einigen Menschen Unwohlsein, belastende Erinnerungen oder auch Flashbacks auslösen.

Unsere Autorin hat in ihrer Jugend einen sexuellen Missbrauch erlebt. Der Täter war selbst noch minderjährig, weshalb sie die Tat viele Jahre lang nicht richtig einordnen konnte. In diesem Beitrag erzählt sie ihre Geschichte und berichtet davon, was ihr bei der Verarbeitung dieses Traumas geholfen hat.

Unsere Autorin hat in ihrer Jugend einen sexuellen Missbrauch erlebt. Der Täter war selbst noch minderjährig, weshalb sie die Tat viele Jahre lang nicht richtig einordnen konnte. In diesem Beitrag erzählt sie ihre Geschichte und berichtet davon, was ihr bei der Verarbeitung dieses Traumas geholfe...

Ich saß auf dem Fahrrad und raste durch Berlin-Mitte. Ich war auf dem Weg zu einem Freund. Mein Herz pochte wie wild. Mi...
13/09/2023

Ich saß auf dem Fahrrad und raste durch Berlin-Mitte. Ich war auf dem Weg zu einem Freund. Mein Herz pochte wie wild. Mir lief der Schweiß von der Stirn und plötzlich bekam ich keine Luft mehr. Ich hatte Todesangst, fühlte mich machtlos und verspürte einen Kontrollverlust. Als ich wenige Wochen zuvor meine beiden ersten Panikattacken hatte, lag ich im Bett. Ich weiß noch, dass ich mehrere Minuten am Stück ein unkontrolliertes Zittern am gesamten Körper erlitt. Diesmal befand ich mich jedoch nicht in einer vertrauten Umgebung wie meinem Zimmer. Ich war als Fahrradfahrerin im Straßenverkehr – und hinter mir drängelten hupende Autos. Und leider gibt es kein Zeichen, dass ich als Antwort geben kann, wenn ich gerade eine Panikattacke habe. Deshalb fuhr ich an den Rand. Dort stellte ich das Fahrrad ab und setzte mich auf die Treppen eines Mehrfamilienhauses. Mit Telefonaten und einfühlsamen Gesprächen versuchte ich, mich ablenken. Das half mir dabei, mich zu beruhigen. Zwei Stunden später war es schließlich vorbei und ich fuhr weiter in Richtung Kreuzberg. Den restlichen Abend verbrachte ich mit Freund:innen und einfühlsamen Gesprächen.

Für Menschen, die in solch scheinbar ausweglosen Momenten feststecken, hat die freie Künstlerin Chris Gunst Anfang 2019 „Mutruf“ ins Leben gerufen. Ein Telefondienst, der Menschen mit Panikattacken ehrenamtlich betreut. Sie selbst hat ihre Angst in ihrer Kunst verarbeitet. Heute möchte sie für andere Betroffene da sein. Ein Gespräch über den Umgang mit der Angst.

In scheinbar ausweglosen Momenten bietet die freie Künstlerin Chris Gunst seit Anfang 2019 mit "Mutruf" einen ehrenamtlichen Telefondienst für Menschen, die mit Panikattacken kämpfen. Hier erfährst du mehr über den Umgang mit der Angst.

Unsere Autorin leidet an einer Angststörung – Eberhard. In diesem Beitrag erzählt sie von einem entscheidenden Wendepunk...
12/09/2023

Unsere Autorin leidet an einer Angststörung – Eberhard. In diesem Beitrag erzählt sie von einem entscheidenden Wendepunkt, der ihr geholfen hat, die Ängste größtenteils zu überwinden.

Unsere Autorin leidet an einer Angststörung – Eberhard. In diesem Beitrag erzählt sie von einem entscheidenden Wendepunkt, der ihr geholfen hat, die Ängste größtenteils zu überwinden.

„Khubz wama‘!“ (deutsch: „Brot und Wasser“) hallte der Ruf der Demonstrant:innen entlang der Avenue Habib Bourguiba in T...
05/09/2023

„Khubz wama‘!“ (deutsch: „Brot und Wasser“) hallte der Ruf der Demonstrant:innen entlang der Avenue Habib Bourguiba in Tunis wider. Vor einem Jahrzehnt erhoben sich die Menschen in allen Winkeln des Landes und stürzten den Autokraten Zine el Abidine Ben Ali, nachdem der Gemüsehändler Bou Azizi aus Verzweiflung sich selbst angezündet hatte. Ihre Rufe nach Freiheit, Demokratie und einem Leben in Würde waren laut und unüberhörbar.

Aber was ist aus ihren ursprünglichen Forderungen geworden? Die Fotostrecke „Arabischer Winter“ von Mälek Sayadi wirft einen Blick auf tunesische Arbeiter aus Monastir, Douz, Tataouine und Nefta. Im Interview spricht Mälek über unterschiedliche Arbeitsauffassungen in Tunesien und Deutschland, Veränderungen seit der Jasmin-Revolution und die aktuelle politische Lage im Land.

Die Fotostrecke „Arabischer Winter“ von Mälek Sayadi wirft einen Blick auf tunesische Arbeiter aus Monastir, Douz, Tataouine und Nefta. Im Interview spricht Mälek über unterschiedliche Arbeitsauffassungen in Tunesien und Deutschland, Veränderungen seit der Jasmin-Revolution und die aktuelle ...

📢 Wir sind zurück aus der Sommerpause!Heute geht es bei DIEVERPEILTE um Assistenzhunde. 👇Vor fünf Jahren wurde bei Johan...
01/09/2023

📢 Wir sind zurück aus der Sommerpause!

Heute geht es bei DIEVERPEILTE um Assistenzhunde. 👇

Vor fünf Jahren wurde bei Johanna das Ehler-Danlos-Syndrom (EDS) diagnostiziert. Eine chronische Erkrankung, die Schmerzen in verschiedenen Gelenken wie Kiefer, Knien, Hüften und Schultern verursacht. Zusätzlich leidet sie an einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung (KPTBS), was ihre Lebensqualität stark beeinträchtigt. Besonders die durch ihren Gendefekt verursachten Ohnmachtsanfälle, auch Synkopen genannt, stellen eine große Herausforderung für Johanna dar. Was den Assistenzhund Franz zu einem unverzichtbaren Begleiter in ihrem Alltag macht.

Er leckt Tränen ab, lenkt sie ab, holt ihre Medikamente oder schließt Türen: Assistenzhunde helfen Menschen mit körperlichen oder psychischen Erkrankungen, den Alltag zu bewältigen.

Wir sagen Tschö und verabschieden uns in die SommerpauseLiebe Freund:innen,der Sommer klopft bei uns schon an die Tür un...
03/08/2023

Wir sagen Tschö und verabschieden uns in die Sommerpause

Liebe Freund:innen,

der Sommer klopft bei uns schon an die Tür und wir werden ihn nun hineinlassen. Im Monat August wird es keine neuen Beiträge auf DIEVERPEILTE geben. Wir nehmen uns eine kleine Auszeit und starten im Liegestuhl die Vorbereitung für die nächsten Monate. Natürlich werdet Ihr trotzdem immer wieder von uns hören. Ab September gibt es dann wieder neuen Content von uns.

Bis dahin: Genießt die letzten Sommertage und lasst es euch gut gehen! 🍦

Eure VERPEILTEN

Der Sommer klopft bei uns schon an die Tür und wir werden ihn nun hineinlassen. Im Monat August wird es keine neuen Beiträge auf DIEVERPEILTE geben.

Unsere Autorin hat nach einer brusterhaltenden Operation eine Strahlentherapie gemacht. Doch der Krebs allein war nicht ...
17/07/2023

Unsere Autorin hat nach einer brusterhaltenden Operation eine Strahlentherapie gemacht. Doch der Krebs allein war nicht ihr größtes Problem. Über den Umgang mit einer Krebserkrankung in der Familie.

Unsere Autorin hat nach einer brusterhaltenden Operation eine Strahlentherapie gemacht. Doch der Krebs allein war nicht ihr größtes Problem. Über den Umgang mit einer Krebserkrankung in der Familie.

“Techno Dance Tutorial”, “Get Ready With Me: Rave Edition” oder auch Party-Videos mit flackerndem Strobolicht, unterlegt...
26/06/2023

“Techno Dance Tutorial”, “Get Ready With Me: Rave Edition” oder auch Party-Videos mit flackerndem Strobolicht, unterlegt mit viralen Hard-Techno-Tracks: TikTok und Instagram sind seit einem Jahr voll davon. Teilweise werden diese Clips millionenfach geklickt, geliked und geteilt. Was sonst nur Menschen sehen konnten, die am Wochenende in Techno-Clubs unterwegs waren, ist nun für die breite Masse zugänglich.

Underground ist Techno schon lange nicht mehr. Ganz im Gegenteil: Er ist im Mainstream angekommen. Das ist mir selbst auch schon beim Feiern aufgefallen, sei es durch Partygänger:innen, die trotz Foto- und Videoverbot ihr Handy zückten und gefühlt weniger Rücksicht erkennbar war. Dieser Hype kann die Party-Experience zum einen unentspannt machen. Zum anderen kann diese dadurch auch ganz schön gefährlich werden – sogar tödlich enden. Wie beispielsweise bei einer jungen Frau, die 2017 im Berghain verstarb. Oder bei der 25-Jährigen, die 2021 an einer Überdosis GHB im Su***de Club ihr Leben verlor, oder bei dem Mann, der letzten Sommer während eines illegalen Raves nahe Köln starb. Ähnliche Erfahrungen hat auch Mark* (31) aus Hamburg gemacht. Seit er 18 Jahre alt ist, geht er ausschließlich auf Techno feiern – dabei hat auch er in den letzten Jahren krasse Veränderungen feststellen müssen. Wie sich die Szene gewandelt hat, wieso das so gefährlich ist und was dagegen getan werden kann, darüber habe ich mit ihm via Zoom gesprochen.

Auf TikTok ist zum Trend geworden. Wie wirkt sich das auf Musik und Subkultur aus? Wir haben mit dem 31-jährigen Mark aus Hamburg gesprochen, der seit seinem 18. Lebenjahr auf Techno feiern geht.

23/06/2023

Das DIEVERPEILTE-Magazin wird dieses Jahr 4 Jahre alt! Krass, oder? Doch wer ist eigentlich DIEVERPEILTE? Zum DIEVERPEILTE-Team gehört unter anderem , eine von zwei festen Illustratorinnen bei uns in der Redaktion. Hier kommt Laura! 🎀

Bei DIEVERPEILTE kannst du auch ohne einen journalistischen Background Journalismus machen! Hier kannst du dich dafür bewerben: [email protected]

Kamera:
Interview:

Du hast Lust für uns zu illustrieren? Dann melde dich dafür bei uns in den DM's. Wir freuen uns auch, wenn du uns direkt ein paar Arbeitsproben mitschickst.

Address


Alerts

Be the first to know and let us send you an email when dieverpeilte posts news and promotions. Your email address will not be used for any other purpose, and you can unsubscribe at any time.

Contact The Business

Send a message to dieverpeilte:

Shortcuts

  • Address
  • Alerts
  • Contact The Business
  • Claim ownership or report listing
  • Want your business to be the top-listed Media Company?

Share

Über uns

Unabhängigkeit geht uns alle an – besonders aber die vielen Kreativen weltweit. Ohne dieverpeilte hätte niemand von uns die Möglichkeit gehabt, an Talenten zu arbeiten und eigene Werke zu veröffentlichen. Neben den Menschen, die bei uns an erster Stelle stehen, setzen wir uns für unsichtbare Themen ein, die sich kaum einer auszusprechen traut. Wir berichten über Charaktere, die unter normalen Umständen nicht zu Wort kommen. Geben jenen eine Stimme, die uns inspirieren und uns ermutigen, weiter zu machen. Der Gonzo-Stil wurde zu unserem Markenzeichen und die persönliche Note, die in all unseren Texten zu finden ist, zu einem Muss. dieverpeilte ist ein Magazin mit Herz, das den Weg in die Freiheit ebnet und bietet eine Vielfalt an Themen, die es in dieser Form nirgendwo sonst zu lesen gibt. Ein Magazin für Menschen von Menschen. Wir schreiben aus Leidenschaft und weil wir die Held*innen, über die wir schreiben, unterstützen möchten. Alle Geschichten, die uns erreichen, werden mit Respekt behandelt und bekommen bei uns einen Raum zur freien Entfaltung.

Uns gibt es seit 2019. Ein großes Dankeschön an Moritz Roeder an dieser Stelle, der dieses Projekt ermöglicht hat.

Guter Journalismus ist die Welt vorurteilsfrei, ohne nichtssagende Aussagen und mit viel Neugier zu beschreiben. Für uns der schönste Beruf, den wir uns für uns vorstellen können – denn dadurch lernen wir, in Bereiche zu schauen, zu denen andere keinen Zugang haben, Vorurteile abzubauen und jeden Tag als Abenteuer zu erleben.

In Liebe, eure verpeilten.