Atelier Mirza

Atelier Mirza Réalisation de vidéos (reportage, théâtre/concert, présentation entreprise). Videoproduktion (R

29/08/2024

Willisau Das Jazzfestival wurde am Mittwoch eröffnet – und begeisterte gleich mit einem herausragenden Konzert des schwedischen Trios Space.

Avec Willisauer Bote – Je viens d’être reconnu(e) comme l’un(e) de ses meilleurs fans ! 🎉
26/07/2024

Avec Willisauer Bote – Je viens d’être reconnu(e) comme l’un(e) de ses meilleurs fans ! 🎉

26/07/2024
26/07/2024
18/07/2024

Mit riesiger Freude verkünden wir: Die Europameisterin und Schweizer Rekordhalterin im Stabhochsprung, Angelica Moser, ist am Start beim City-Athletics presented by IBL!🤩

Zuerst drücken wir Angelica die Daumen für die Olympischen Spiele in Paris. Im September rockt sie dann Langenthal! 🏆

Bild: Athletix.ch

27/06/2024

Public Viewing am Samstag, 29. Juni 2024, um 18.00 Uhr in Schötz.
Sei bei uns Live dabei! Hopp Schwiiz!!!
www.24stundenrennen.ch

27/06/2024
20/06/2024
31/05/2024
23/05/2024

Wir suchen Helferinnen und Helfer, die sich am Street Festival engagieren und in einer kleinen Crew den Künstler*innen und dem Publikum den Abend versüssen möchten. Interessiert? Melde dich bei uns.

📷

18/05/2024
17/05/2024
16/05/2024

Ein Bestseller aus dem Napfgebiet

Anfang Mai erschienen, ist der neuste Krimi der Egolzwiler Schriftstellerin Monika Mansour in der Schweizer E-Books-Bestsellerliste auf Platz sieben eingestiegen. Dies spricht Bände: Mit «Tod auf dem Napf» sorgt Monika Mansour bei ihren Leserinnen und Lesern für gehörig Nervenkitzel. Erst recht, wenn man die Orte und Begebenheiten selber kennt.

Die Story: Ein Kunsthändler wird tot auf dem Napf gefunden. Auf den ersten Blick sieht es so aus, als sei der Mann von einem Tier angegriffen worden. Bei genauerer Betrachtung stellen die Ermittler Cem Cengiz und Barbara Amato jedoch fest, dass der Tatort Ähnlichkeiten mit dem eines lang zurückliegenden Mordes aufweist. Die Spuren führen das Team der Luzerner Kripo zu einem abgelegenen Hof und mitten in eine dunkle und unheimliche Welt, in der bereits eine Bestie auf sie wartet.

Ob es den im Buch zum Schauplatz gemachten Hinter-Alpetlihof in der Realität wirklich gibt? Diese und weitere Fragen beantwortet Monika Mansour im "Willisauer Bote" von morgen Dienstag oder bereits jetzt unter www.willisauerbote.ch

25/04/2024
25/04/2024
21/04/2024
18/04/2024

Eine Eishalle betreiben ist eine teure Sache. Aktuell auch wegen den hohen Energiekosten. Das hat auch eine Umfrage von neo1 bei den Eishallen in der Region kürzlich gezeigt. Die Situation hat sich noch nicht beruhigt. Auch die Eishalle auf dem Campus Perspektiven in Schwarzenbach bei Huttwil spür...

16/04/2024
08/04/2024

Eine neue Ära beginnt: Bieri wie Del Curto
Hockey Huttwil

Daniel Bieri (44, Bild links) verlängert seinen Vertrag mit
Hockey Huttwil um drei Jahre. Ein Bekenntnis zu Hockey Huttwil, zum Standort Huttwil und zum Campus Perspektiven – mit bemerkenswerten
Parallelen zur Karriere von Arno Del Curto beim HC Davos.

Von Milena und Klaus Zaugg

Daniel Bieri wird voraussichtlich Hockey Huttwil nicht 20 Jahre lang trainieren wie Arno Del Curto den HC Davos vom Sommer 1996 bis zu seinem freiwilligen Rücktritt am 27. November 2018. Der in Ufhusen wohnhafte Entlebucher ist «erst» am 24. Januar 2020 nach der Absetzung von Andreas Beutler vom Assistenten zum Cheftrainer befördert worden. Und doch gibt es einige Parallelen.

Verlockende Offerten
Wie Daniel Bieri hatte auch Arno Del Curto verlockende Offerten von anderen Klubs. Auch vom SC Bern. Einmal sagt er sogar SKA Leningrad in der russischen Liga zu und er wäre in Russland mehrfacher Millionär geworden. «Aber als ich aus Leningrad zurückkam und vom Flughafen heim nach Davos fuhr, wurde mir klar: Ich kann meine Mannschaft nicht im Stich lassen. Ich habe am Strassenrand angehalten und Leningrad telefonisch abgesagt.» Daniel Bieri könnte zwar bei einem anderen Klub nicht Millionär werden. Bei weitem nicht. Aber er gilt als einer der kompetentesten jungen Trainer im Land. Er hatte in den letzten Monaten einige interessante Angebote, auch aus der National League, und hätte die Möglichkeit gehabt, in der höchsten Liga als Assistent ins Trainer-Profigeschäft einzusteigen. Er stand in den letzten Wochen vor einem Grundsatzentscheid: Den Schritt ins Profihockey wagen? Hockey Huttwil verlassen? Das hätte bedeutet, das Leben neu auszurichten, weil er dann mit ziemlicher Sicherheit auch den Arbeitsplatz bei Heinz Krähenbühl (im Bild rechts) hätte aufgeben müssen. Darum war die Frage: Ist mit der letzten Saison bei Hockey Huttwil auch eine Ära zu Ende gegangen?

Gleich um drei Jahre verlängert
Nun hat sich Daniel Bieri entschieden und den Vertrag um zwei Jahre plus eine Option auf ein drittes Jahr – also um drei Jahre – verlängert. Eine neue Ära beginnt. «Es ist für mich mehr als eine Vertragsverlängerung. Es ist ein Bekenntnis für unsere Mannschaft und für den Standort im Campus Perspektiven. Wir haben hier in zentraler Lage die beste Infrastruktur in der MyHockey League. Das wissen die Spieler sehr zu schätzen.» Es sei für ihn sehr wichtig, dass er bei Hockey Huttwil seine Vorstellungen umsetzen könne. «Wenn ich durch die Garderobe gehe, freue ich mich jedes Mal, unsere Spieler zu sehen. Alle sind hier aus Überzeugung.» Die Philosophie von Daniel Bieri, Sportchef Max Dreier und CEO Heinz Krähenbühl: Ein Team aus jungen Spielern formen, jedem bei der Weiterentwicklung helfen und immer wieder Ausschau halten nach Spielern, die von der Konkurrenz übersehen worden oder die an einem anderen Ort nicht mehr glücklich geworden sind. Ein paar Beispiele: Nico Gurtner dachte schon daran, mit dem Hockey aufzuhören und unter Daniel Bieri ist er einer der besten Verteidiger der MyHockey League geworden. Timo Braus wollte niemand mehr eine echte Chance geben und nun ist er in Huttwil einer der besten Stürmer der höchsten Amateurliga. Die beiden Huttwiler Robin und Timon Nyffeler spielen unter Daniel Bieri ihr bestes Hockey.

Glaube an den Standort Huttwil
Daniel Bieri hat den Vertrag auch prolongiert, weil er an den Standort Huttwil glaubt. «Dank der optimalen Infrastruktur und zentralen Lage sind wir für Spieler aus dem Emmental, aus dem Luzerner Hinterland und auch aus dem Mittelland bis nach Aarau interessant. Und auch die Zusammenarbeit mit Langnau, Bern, Biel und Olten werden wir in Zukunft ausbauen. Wir haben damit die Gewähr, dass wir weiterhin eine junge, dynamische Mannschaft haben werden. Wir haben diese Saison gespürt, dass mehr und mehr geschätzt wird, was wir hier leisten und die Hockeybegeisterung wird grösser werden.» Tatsächlich hat sich die durchschnittliche Anzahl der Zuschauenden gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt: Pro Spiel kamen 433 Fans. Damit ist auch klar: Hockey Huttwil ist unter Heinz Krähenbühl und Daniel Bieri alles andere als ein «Geldteam». Die Huttwiler werden, anders als der SC Langenthal und viele andere Klubs in der MyHockey League, von der Gemeinde nicht alimentiert und kommen mit halb so viel Geld aus wie beispielsweise der SC Langenthal. Hockey Huttwil gilt als bestgeführter Hockeyclub im Amateurhockey.

Spieler beim EHC Napf
Daniel Bieri hat zur lokalen Hockeykultur jetzt schon eine 17-jährige Geschichte als Spieler, Captain, Assistent und Cheftrainer. Nach einer schönen Karriere im Profihockey mit 125 Spielen (15 Punkte) in der NLA für Langnau und Lausanne sowie 258 Partien (95 Punkte) in der NLB für Sierre, Lausanne und Olten kommt Daniel Bieri 2007 nach Huttwil zum damaligen EHC Napf. Er bleibt dem lokalen Hockey später auch nach dem verweigerten Aufstieg in die NLB im Frühjahr 2011 treu und wechselt zum EHC Brandis, wo er 2016 seine Spielerkarriere nach 295 Spielen (240 Punkte) in der 1. Liga beendet. Seither steht er als Assistent und nun als Cheftrainer hinter der Bande.

CEO Heinz Krähenbühl ist natürlich froh, dass er den Vertrag mit seinem langjährigen Hockey-Weggefährten und Trainer verlängern konnte. «Er setzt unsere Philosophie konsequent um.» Es geht beim neuen Vertrag um mehr als die Verlängerung eines Arbeitsverhältnisses. «Es ist auch das Bekenntnis zum Campus Perspektiven. Wir haben hier mit ziemlicher Sicherheit die besten Bedingungen in der MyHockey League.» Der Aufstieg in die Swiss League ist kein Ziel. «Wir wollen ein Spitzenteam in der MyHockey League sein und wenn immer möglich um den Titel spielen.» Auch diese Saison hatte Hockey Huttwil ein potenzielles Meisterteam: Die Huttwiler scheiterten im Halbfinal denkbar dramatisch und knapp in vier Partien gegen Seewen – und Seewen hat dann im Final Chur über fünf Spiele gefordert. Mit dem Beistand der Hockeygötter hätte Hockey Huttwil die Amateur-Meisterschaft gewinnen können. Ohne diesen Beistand ist in keiner Liga der Welt der Titelgewinn möglich.

In der ganzen Struktur – ein starke Klubführung, die dem Trainer freie Hand gibt – ähnelt Hockey Huttwil durchaus ein wenig dem HC Davos während den besten Zeiten der «Ära Del Curto». Natürlich hat Daniel Bieri keinen charismatischen Leitwolf wie Reto von Arx im Team und es ist müssig zu urteilen, was aus dem Trainer Arno Del Curto ohne Reto von Arx geworden wäre. So gesehen ist Daniel Bieri mindestens der Arno Del Curto des armen Mannes: Er formt ein Spitzenteam ohne einen Reto von Arx des armen Mannes. Wobei. Michael Lüdi spielt an einem guten Abend für Hockey Huttwil eine ähnliche Rolle wie einst Reto von Arx beim HCD. Ironie der Hockey-Geschichte: In 35 Spielen für Langnau hat Daniel Bieri ein einziges Tor erzielt: Am 23. Januar 1999 den Siegestreffer zum 2:1 gegen – ganz genau – Davos und damit gegen Arno Del Curto.

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