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... einen haben wir heute noch – die neue SPIRIT 5.24!https://www.spirit-magazin.ch/magazin/magazin-05-2024/An 70 Jahren...
15/10/2024

... einen haben wir heute noch – die neue SPIRIT 5.24!
https://www.spirit-magazin.ch/magazin/magazin-05-2024/

An 70 Jahren 300 SL sind wir nicht vorbei gekommen, aber den Cadillac Miller Meteor Leichenwagen haben wir exklusiv! Dazu der Sieger von Pebble Beach, die ersten Postautos in der Schweiz und das Geheimnis hinter dem Markenzeichen der Emil Frey AG, die ihren 100. Geburtstag feiert.

Hundekurve 6Was will uns der «kfz-Betrieb» einreden? Der Golf sei der rostende Käferkiller? Originalzitat: «Galt der Käf...
15/10/2024

Hundekurve 6

Was will uns der «kfz-Betrieb» einreden? Der Golf sei der rostende Käferkiller? Originalzitat: «Galt der Käfer doch als leidlich rostresistent, war die erste Generation des Golf das krasse Gegenteil.» Soso, da kennt sich jemand mit nicht-rostenden Käfern aus ... und wir hören die Käfer-Szene lachen.

https://www.kfz-betrieb.vogel.de/golf-der-rostende-kaeferkiller-a-25cf2639538c90995f1e785369c2f671/?p=2

Zwar relativiert der Autor im Text, dass auf eine gute stets eine schlechte Golf-Generation gefolgt sei. Doch zum Käfer - relativiert er nichts. Vielleicht hätte man mal mit einem Käferclub sprechen sollen. Durchgerostet Schweller beim Golf? Das konnte bei den Heizungskanälen im Käfer natürlich nie passieren. Es würde zu weit führen, alle Roststellen des Käfers aufzuführen, eine Übersicht gibt es hier beim Club:
http://www.kaeferclub-siegerland.de/technik/techkor1.htm

Fazit: Offenbar hat sich die Rostanfälligkeit vor allem des Golf I in den Jahren 1976/77 so stark beim Autor eingeprägt, dass er daraus unbedingt eine Headline schmieden wollte. Aber Rost gehört bei allen Autos jener Zeit dazu, ein alter VW Spengler erklärte mir mal, dass alle zwei Wochen der Blechhändler vorbei kam, um Ersatz zu liefern. Und originale Reparaturbleche für den Käfer beweisen auch – er rostete und das nicht zu knapp.

Käfer-Technik

Da kommt eine schöne Geschichte auf uns zu …
24/09/2024

Da kommt eine schöne Geschichte auf uns zu …

Man ist ja beruflich Chronist. Und solte es dabei  belassen. Aber es gibt natürlich seltene Ausnahmen, wenn man so beweg...
09/08/2024

Man ist ja beruflich Chronist. Und solte es dabei belassen. Aber es gibt natürlich seltene Ausnahmen, wenn man so bewegt ist von einem Ereignis, einem Anlass, einem Geschehen, dass man andere genauso daran teilhaben lassen will. Wie in diesem Fall an meiner Reise zum 80. D-Day in die Normandie.

Daher an dieser Stelle ohne pay-wall, einfach nur zum Miterleben – SPIRIT in der Normandie!
https://www.spirit-magazin.ch/jeepy-ya-yeah/

Da hatten wir doch gerade die Absage von Rossmann an weitere Teslas im Fuhrpark mangels Nachhaltigkeit. Und Porsche demo...
09/08/2024

Da hatten wir doch gerade die Absage von Rossmann an weitere Teslas im Fuhrpark mangels Nachhaltigkeit. Und Porsche demonstriert, was möglich wäre - in einer Produktion, an einem Standort, der bereits CO2-neutral schafft. Hat ja Vorbild-Charakter. Kommt aber nicht vom Vorreiter. Man muss eben auch mal weiter als nur bis zur nächsten Produktionshölle denken. Wollen.

(Bild: Porsche) Porsche nutzt Akkus aus Taycan-Erprobungsfahrzeugen im Werk Leipzig als Batteriespeicher. Der soll bis Ende des Jahres am Strommarkt teilnehmen.

Wir hatten uns schon lange davon verabschiedet zu glauben, Elon Musk wolle das Klima retten mit seinen E-Autos. Das war ...
07/08/2024

Wir hatten uns schon lange davon verabschiedet zu glauben, Elon Musk wolle das Klima retten mit seinen E-Autos. Das war ja ein ganz hübsches Marketing-Argument in der frühen Tesla-Zeit, um irgendwie das Konzept und den exorbitanten Preis zu rechtfertigen und die vielen Promi-Käufer wollten das ja auch alle gern glauben.

Aber spätestens mit dem Ausbau des Produktportfolios geht es erkennbar nur um Wachstum, und das ist in den meisten Fällen nun mal nicht nachhaltig. Sprich es werden nicht umweltfreundliche Batterien zu günstigeren Preisen entwickelt, die Fabriken verbrauchen wie alle anderen auch Unmengen an Wasser und was am Ende der Batterie-Lebensdauer folgt, ist Tesla egal, weil sie anscheinend auf Recycler vertrauen, die sich dann damit beschäftigen.

Das Fass mit der Nachhaltigkeitsdiskussion – E-Autos produzieren u.a. mehr CO2 bei der Produktion, aber weniger im Betrieb –, sollten wir besser nicht aufmachen. Sollte Tesla auch nicht.

E-Autos gegen den Klimawandel, aber Unterstützung von Donald Trump: Rossmann sieht bei Musk eine Diskrepanz und will keine Tesla mehr kaufen.

Auf vielfachen Wunsch hier nochmal meine heissesten Bilder vom 80. D-Day in der Normandie ...
05/08/2024

Auf vielfachen Wunsch hier nochmal meine heissesten Bilder vom 80. D-Day in der Normandie ...

Bugatti Tourbillon – das neue Hypercar mit 1800 und als Sondermodell vermutlich bald 2000 PS! Wo sind die physikalischen...
26/06/2024

Bugatti Tourbillon – das neue Hypercar mit 1800 und als Sondermodell vermutlich bald 2000 PS! Wo sind die physikalischen Grenzen, um so viel Kraft auf die Strasse zu bringen? Es ist ja der Wahnsinn ...

Da tut einem BMW fast leid, die wie aktuell berichtet wird, an einem E-Supercar mit knapp 1400 PS werkeln. Peanuts. Und im Gegensatz zu kleinen und kompakten E-Autos spielt der Preis in dieser Liga keine Rolle. Dabei ist es für das Klima natürlich nicht entscheidend, ob ein Bugatti-Fahrer 60 Kilometer elektrisch fahren kann oder nicht. Sondern das Lieschen Müller elektrisch jeden Tag zur Arbeit pendelt. Das erst spart CO2.

Intressant ist der Bugatti-Ansatz, noch nicht auf einen Verbrenner an Bord zu verzichten, obwohl Bugatti-CEO Mate Rima ja bereits eigene 2000-PS-Elektro-Monster baut. Ob es nur die Tradition ist, da noch einen 16-Zylinder einzusetzen? Oder ob Bugatti doch die Brückentechnologie Hybrid braucht, bevor in zehn Jahren der erste E-Bugatti kommt? Lustig, E-Bugatti sieht wie Ettore Bugatti in Abkürzung aus ....

Das war‘s! Der Genfer Salon gibt auf und wird nicht mehr stattfinden. Jedenfalls nicht mehr in Genf, sondern nur noch in...
31/05/2024

Das war‘s! Der Genfer Salon gibt auf und wird nicht mehr stattfinden. Jedenfalls nicht mehr in Genf, sondern nur noch in Qatar - was namenstechnisch ein Anachronismus ist. Die Welt dreht sich weiter, manchmal wird einem schwindelig!

Explore the future of automotive at the Geneva Motor Show: innovations, exclusive reveals, and industry foresight.

Nur der Vollständigkeit halber – die WiWo liefert noch ein paar Zahlen und Grafiken zum 20-Millionen-Ziel von Tesla ... ...
27/05/2024

Nur der Vollständigkeit halber – die WiWo liefert noch ein paar Zahlen und Grafiken zum 20-Millionen-Ziel von Tesla ... soll ja keiner sagen, wir hätten nicht genug Fakten für unsere Analyse ...

Elon Musk muss ein irrwitziges Ziel einkassieren: Ende des Jahrzehnts 20 Millionen Autos pro Jahr zu verkaufen, also über zehn Mal mehr als heute. Grafiken zeigen, wie sehr Musk die Aktionäre damit in die Irre führte.

Tesla hat sein 20-Millionen-Absatzziel offenbar ad acta gelegt. War ein bisschen kühn um nicht zu sagen - wahnsinnig. Sc...
24/05/2024

Tesla hat sein 20-Millionen-Absatzziel offenbar ad acta gelegt. War ein bisschen kühn um nicht zu sagen - wahnsinnig. Schliesslich bauen auch andere Hersteller E-Autos. Und 20 Millionen schafft heute nicht mal Marktführer Toyota mit allen seinen Modellen. Aber gut, man darf sich ja ehrgeizige Ziele setzen. Willkommen in der realen Autowelt, Elon Musk!

(Bild: Tesla Motors) Bisher hatte Tesla in einem regelmäßig veröffentlichten Bericht vollmundig ein in der Autoindustrie noch nie erreichtes Produktionsvolumen angekündigt. Damit ist erst mal Schluss.

Man muss sich ja selbst hinterfragen, wenn eigene Prognosen eintreffen. In diesem Fall bei meinem Lieblings-Thema Tesla,...
13/05/2024

Man muss sich ja selbst hinterfragen, wenn eigene Prognosen eintreffen. In diesem Fall bei meinem Lieblings-Thema Tesla, dass N-TV kurz updated: Der E-Mobil-Markt schwächelt – das ist neu –, die Konkurrenz wird stärker - das war zu erwarten –, die Modelle sind überaltert – das war absehbar – und die Qualität stimmt nicht – das war schon immer so.

Alte und neue Probleme, dazu normale Marktmechanismen, die Tesla erst begünstigt haben und jetzt einholen. Massenentlassungen werden da wohl nicht dauerhaft helfen und auch die Preissenkungen bringen nicht mehr Umsatz. Die spannende Frage ist doch, kann Tesla ein Markttreiber bleiben, oder wird es ein Marktgetriebener? Hat Tesla das Auto-Business verstanden oder haben sie nur als Innovationsträger funktioniert? Ist Elon Musk wirklich das Genie, das er sein will, oder hatte er nur ein glückliches Händchen, als er Tesla unter seine Kontrolle brachte und vorantrieb?

Der E-Markt wird kommen und grösser werden, daran ist kein Zweifel. Aber das bedeutet nicht, dass die alten Auto-Riesen – früher sprach man von den Big Three – alle aussterben. Dass alle Verbrenner verschwinden werden. Und dass der Markt nur teure und klotzige E-Autos haben will. Tesla braucht einen Turn-around, einen neuen «Smart», bezahlbar, nachhaltig, designstark. Das wäre innovativ. Aber das ist nicht so lukrativ wie ein Cybertruck oder Model S. Tesla in der Sackgasse?

Keinem anderen Autohersteller wurde der Niedergang so oft vorhergesagt und auch gewünscht wie Tesla. Die aktuellen Entwicklungen scheinen den Pessimisten recht zu geben. Was ist los beim Elektroauto-Wunderkind von Konzernlenker Elon Musk?

Die aktuelle OCTANE habe ich an dieser Stelle noch nicht gewürdigt – zwar haben wir einen sehr seltenen Ferrari 400 Supe...
03/05/2024

Die aktuelle OCTANE habe ich an dieser Stelle noch nicht gewürdigt – zwar haben wir einen sehr seltenen Ferrari 400 Superamerica Aerodinamico auf dem Cover, aber mein heimlicher Held ist der Brubaker Box. Ein irrwitziger Minivan auf Basis eines VW Käfer oder Beetle, wie die Amerikaner sagten. Mehr Show könnte man nicht machen, wenn man mit dem auf die Bühne rollt. Wenn ich könnte, würde ich einen nehmen ...

Verhehlen kann ich es nicht, dass der Capital-Autor meine Tonlage und meine Einschätzung zum Tesla Cybertruck getroffen ...
03/05/2024

Verhehlen kann ich es nicht, dass der Capital-Autor meine Tonlage und meine Einschätzung zum Tesla Cybertruck getroffen hat. Da ich an dieser Stelle vor einigen Wochen schon den Stab über das Edelstahl-Ungeheuer gebrochen habe, braucht es keine weiteren Worte von mir – Capital hat es auf den Punkt gebracht, wie das Auto ankommt. Oder nicht.

Der Cybertruck kommt nach Deutschland – für ein paar Tage. Elon Musk hat das Brachialauto in ein Berliner Einkaufszentrum gestellt. Sagen wir mal so, ein neues Telefon von Apple löst mehr Aufregung aus

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