Ziel ist es, das Interesse an Ostasien und Südostasien zu steigern und Wissen zu vermitteln. Das Reispapier wendet sich aber auch an alle Leserinnen und Leser, die keine große Bindung zu Ostasien haben. Deren Interesse soll gesteigert und ihre kritische Betrachtungsweise für Ostasien geschärft werden. Das Reispapier weist jegliche Einflussnahme Dritter von sich. Es tritt für Toleranz ein und erach
tet die Freiheit Andersdenkender und demokratische Grundwerte als Pfeiler seiner journalistischen Arbeit. Das Reispapier verpflichtet sich kritischer und objektiver Berichterstattung. Das Reispapier fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis zwischen den vier Abteilungen (Koreanologie, Japanologie, Sinologie und Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens) am Institut der Ostasienwissenschaften. Studierende dieser Abteilungen beteiligen
sich an der Gestaltung des Reispapiers. Wir zeigen kulturelle, politische und gesellschaftliche Entwicklungen in Ostasien auf. Wir beziehen Stellung und berichten auch über kontroverse Themen, um den Diskurs anzuregen und zu fördern.