Wie man unverschämt reich und berühmt wird
Robert Sommer - Autor stellt sein neues #Buch "Wie man unverschämt reich und berühmt wird" hier auf Buchmonster vor welches er gemeinsam mit Christian W. Mucha geschrieben hat!
Buchmonster - Taxi 1710 von Alexander Rüdiger
TAXI 1710 von Alexander Rüdiger vorgestellt von Gunnar Grässl aus der Bücherecke Bellearti in der Stadt Wien 👍👍
Wiener Bezirkshonige
Wiener Bezirksimkerei - Lagenhonige aus allen Bezirken Wiens
gibt`s ab sofort auch in der Bücherecke Bellearti!
Ideal als #Geschenk oder zum selber schlemmen!
Was süßes zu Ostern
Zum Buch ein Marmeladenbrot - und was eignet sich da besser dazu als die Preisgekrönten Marmeladen und Sirupe von Brigitte Berger. Oder als #Geschenk?
Kommen sie zu einer Verkostung in die Bücherecke Bellearti!
Monika Helfer - "Vati"
Heute präsentiert Gunnar Grässl aus der Bücherecke Bellearti das Buch "Vati" von Monika Helfer herausgegeben von: Hanser Literaturverlage
Hören Sie rein und lesen Sie weiter!
"Wo Geschichten neu beginnen" von Jenny Colgan
Heute präsentiert Gunnar Grässl aus der Bücherecke Bellearti das Buch "Wo Geschichten neu beginnen" von Jenny Colgan.
Viel Spaß beim #weiterlesen
Ingrid Noll - Kein Feuer kann brennen so heiß
Gunnar Grässl aus der Bücherecke Bellearti stellt heute das Buch "Kein Feuer kann brennen so heiß" von Ingrid Noll vor und liest ein wenig daraus vor. (Diogenes Verlag)
Viel Vergnügen!
Claudia Rossbacher - Steirertanz
Gunnar Grässl aus der Bücherecke Bellearti liest einen kurzen Ausschnitt von Claudia Rossbacher s Buch "Steirertanz"
Hören Sie rein und lassen sie sich zum #Weiterlesen verführen!
Österreichischer Vorlesetag
Gunnar Grässl zum Vorlesetag
Am 18. März ist Österreichischer Vorlesetag - Hier auf Buchmonster wird Gunnar Grässl aus der Bücherecke Bellearti einige aktuelle Titel vorstellen!
Wiedergeburt im 21. Jahrhundert
"Der Wiedergeborene Pharao" von Brigitte Gottlieb
Orangen für Dostojewskij - Michael Dangl
Als Fjodor M. Dostojewskij zum ersten Mal Venedig besucht, ist das die Erfüllung eines Kindheitstraums. Doch ist er bereits 40, im Westen unbekannt und in einer beruflichen wie privaten Krise. Die Schönheit und Lebendigkeit Venedigs erreichen ihn nicht. Da widerfährt ihm eine phantastische Begegnung: mit dem Komponisten Gioachino Rossini, 70, weltberühmt, eine Legende. Der barocke Genussmensch, Inbegriff mediterraner Leichtigkeit und Allegria, verzaubert ihn mit Lebensfreude und stellt den grüblerischen, schwermütigen Asketen in drei Tagen sozusagen vom Kopf auf die Beine. Die Gegensätze sind die größten – und doch erleben wir die Annäherung zweier hochsensibler Künstlerseelen, in teils grotesken, komischen und an die Grundfragen des Menschlichen rührenden Situationen und Gesprächen. „Ich habe Venedig noch mehr geliebt als Russland“, findet sich in privaten Notizen Dostojewskijs. Der Roman spürt möglichen Ursachen dieser Liebe nach.
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Wiener Schmäh
„Wiener Schmäh“ am 3.10.2019 in der Bücherecke Bellearti
Helmut Maier Moir & Gunnar Grässl LIVE!
Michael Kaiser - Im Hamsterrad
Eine Reise durch den Irrsinn des Konzern-Alltags. In einer Welt, die wie unsere funktioniert, nur dass sie von Hamstern bewohnt wird, lebt und arbeitet Winston, Marketinghamster im mittleren Management. Eigentlich waren die Umsätze seiner Abteilung auf Plan und Marketingmaßnahmen gut auf Schiene, da gerät Winston in einen Strudel aus Restrukturierung, Vorschriften und Firmenpolitik ...
Nachtnebel über Neidpath Castle
Hoch über dem ruhig dahingleitenden Tweed thront immer noch der
mächtige und unbezwingbar scheinende Turm zu Neidpath, der jeden Besucher
sofort erahnen lässt, dass er sich hier an einem historisch unsagbar
spannenden Ort voller ergreifender Dramatik befindet. Jahrhundertelang
waren die starken Mauern von Neidpath Castle in unruhigen, gefahrvollen
Zeiten sicherer Zufluchtsort für die schutzbedürftige, leidgeprüfte Bevölkerung.
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Die Bewässerung der Wüste - Peter Marius Huemer
Vor viertausend Jahren ließ ein König die Wüste erblühen. Ein Mann, der alles Recht für sich beanspruchte, ein Krieger, ein Eroberer, ein Herrscher über das Leben und den Tod, über alles Land vom Meer im Norden bis hin zu den Salzseen im Süden.
Jahrtausende später treffen in einem Staat im Herzen Europas, der sich von einem Tag auf den anderen im Krieg befindet, der Archäologe Dr. Thiel und die brillante Studentin Persephone aufeinander, der eine gelähmt durch akademischen Misserfolg, die andere durch Ambivalenz und Fremdbestimmheit. Mit einer bahnbrechenden Entdeckung der Studentin beginnt ein erbitterter Kampf des ungleichen Paares – miteinander gegen die Zeichen der Zeit und zugleich gegeneinander um Anerkennung und Deutungshoheit.
"Peter Marius Huemer ist ein Autor, der noch Großes vorhat. Was er in seinen Debütroman verpackt, ist bemerkenswert. Die Stadt, in der die Handlung einsetzt, könnte das Wien von heute sein, aber hier herrscht Krieg – wer gegen wen kämpft, erfährt der Leser nicht. Stattdessen werden ihm die verzweifelten Bemühungen eines alternden, dem Alkohol verfallenen Archäologen geschildert, der in seiner Laufbahn noch eine bedeutende Entdeckung machen will.
Also stiehlt er die guten Ideen einer Studentin. Am Schluss steht er tatsächlich in der Sahara und lässt von Arbeitern die Wüste ausschaufeln, um endlich seinen Fund zu machen. Die besten Szenen in dieser beißenden Satire auf den Forschungsbetrieb haben eine ähnliche Kraft und Komik wie einst Klaus Kinski als „Fitzcarraldo“, der ein Opernhaus im Dschungel errichten will. Ein vielversprechendes Debüt, das auch sprachlich überzeugt"
Sebastian Fasthuber, Der Falter
Tod eines Surfers - Evelyn Weissenbach
„Ein leckeres Kerlchen!“, hätte Oberst Doktor Luise Pimpernell unter anderen Umständen wohl über den feschen Clemens Holzbauer gedacht. Doch angesichts seiner Leiche verbot sie sich einen solchen Gedanken.
Vielleicht hätte die liebenswert-schrullige Ermittlerin mit der Vorliebe für skurrile Kopfbedeckungen bei dem passionierten Surfer sogar Chancen gehabt. Der war hinter jedem Rock her, warum also nicht hinter dem langen mit Gummibund, den Luise gern trägt?
Zum Surf Opening traf Holzbauer stets am Neusiedlersee ein und lebte den ganzen Sommer lang seine beiden Leidenschaften hemmungs- und rücksichtslos aus. Von hier aus ging er dann auch seinen manchmal windigen Versicherungsgeschäften nach.
Motive und Verdächtige für einen Mord gibt es daher mehr als Luise und ihrem Assistenten Roman Grümpl lieb sein können. Die Pimpernell, die eher ihrer Intuition als den modernen Ermittlungstechniken traut, glaubt an eine Frauengeschichte. Hoffentlich lockt die Eingebung sie diesmal nicht auf eine falsche Fährte ...
Safa - Ufer der Sprache
Die Wörter der Modernismus-Apologeten toben eisig ins Vakuum der Nichtwiederholbarkeit, des Vergehens ohne Wiederkehr, des kalten, leeren Todes hinaus. Kriegers Sätze jedoch kehren um,zurück, ja - kommen uns entgegen. Und bringen den Regen mit, Gärten, Vögel, auch Angst und Irritation; verweigern sich aber nie dem Leben, verdorren nicht in den Dornenbüschen der Verdrängungsliteraten aufgespießt wie funkelnde Käfer. Sie spreizen die Flügel, manche flattern los, andere bleiben auf den Blüten sitzen - wandeln sich und sind doch die gleichen.
Diana Wiedra liest: Na bereg tiho vybralasj lubovj: Lyrika
Gunnar Grässl aus der Bücherecke Belle Arti hat dieses Mal Frau Diana Wiedra zu Gast und liest mit Ihr in russisch und Deutsch Gedichte.
Mehr Infos unter www.buchmonster.at