16/02/2024
💡Denk mal nach …
„Batterien erzeugen keinen Strom – sie speichern Strom, der anderswo produziert wird, insbesondere durch Kohle, Uran, Erdgaskraftwerke oder Dieselgeneratoren. "Die Behauptung, ein Elektroauto sei ein Null-emissionsfahrzeug, ist also überhaupt nicht korrekt.
Da vierzig Prozent des in den USA erzeugten Stroms aus Kohlekraftwerken stammen, sind vierzig Prozent der auf der Straße befindlichen Elektroautos auf Kohlenstoffbasis.
Aber das ist noch nicht alles. Wer sich über E-Autos und eine grüne Revolution freut, sollte sich mal die Batterien, aber auch Windräder und Solarmodule genauer anschauen.
Eine typische Batterie für Elektroautos wiegt 453,6 Kg, ungefähr so groß wie ein Koffer. Es enthält ~11,3 Kg Lithium, ~27,18 Kg Nickel, ~20 Kg Mangan, ~14 Kg Kobalt, ~90,5 Kg Kupfer und ~181,2 Kg Aluminium, Stahl und Plastik. Es befinden sich über 6.000 einzelne Lithium-Ionenzellen im Inneren.
Um jede BEV-Batterie herzustellen, muss man 11.325 Kg Salz für Lithium, 13.590 Kg Erz für Kobalt, 2.265 Kg Harz für Nickel und 11.325 Kg Kupfererz verarbeiten. Insgesamt muss man 226,5 Kg Erdkruste für eine Batterie ausgraben. "
Das größte Problem mit Solaranlagen sind die Chemikalien, die verwendet werden, um Silikat in das Silikon zu verwandeln, das für die Panele Um ausreichend reines Silikon zu produzieren, muss es mit Salzsäure, Schwefelsäure, Fluorid, Trichlortan und Aceton behandelt werden.
Zusätzlich werden Gallium, Arsenid, Kupferindium-Galliumdiselenid und Cadmiumtellurid benötigt, die ebenfalls sehr giftig sind. Siliciumstaub stellt eine Gefahr für die Arbeiter dar und die Platten können nicht wiederverwertet werden.
Windturbinen sind in Bezug auf Kosten und Umweltzerstörung nicht plusultra. Jedes Windrad wiegt 1 688 Tonnen (entspricht dem Gewicht von 23 Häusern) und enthält 1300 Tonnen Beton, 295 Tonnen Stahl, 48 Tonnen Eisen, 24 Tonnen Glasfaser und die schwer zu erhaltenden seltenen Erden Neodym, Praseodym und Dysprosium. Jede der drei Klingen wiegt 36,7 Kg und hat eine Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren, danach müssen sie ersetzt werden. Wir können nicht mit Rotorblättern recyceln.
Diese Technologien können sicherlich ihren Platz haben, aber man muss über den Mythos der Emissionsfreiheit hinausschauen.
"Going Green" mag wie ein utopisches Ideal klingen, aber wenn man die versteckten und eingebetteten Kosten realistisch und unvoreingenommen betrachtet, wird man feststellen, dass "Going Green" der Erde mehr Schaden zufügt, als es scheint. Hat.
Ich bin nicht gegen Bergbau, Elektrofahrzeuge, Wind oder Solarenergie. Aber es zeigt die Realität der Situation.